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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Tja, Fotografen sind eben die Bassspieler der Konzertberichterstattung
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WerbungpinchTja, Fotografen sind eben die Bassspieler der Konzertberichterstattung
:lol:
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Mit „Anti-pioneer“ und „Graveyard“ ist Feist im letzten Jahr schlussendlich nun doch bei mir angekommen – und auch als Person wird mir die Kanadierin immer sympathischer. Sehr schöner Bericht jedenfalls! Ich schließe mich pinch an: NEID!
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Hold on Magnolia to that great highway moonGuter Auftritt, wobei ich mich an „Metals“ recht schnell satt gehört habe, was wohl der Grund ist, warum mich das Set nichts vollends mitgenommen hat. Sound hätte auch besser sein können. Die Backingsängerinnen waren für mich eigentlich einer der besten Aspekte des Konzerts. Da hätte mir auf jeden Fall was gefehlt. So wie den meisten wahrscheinlich „1, 2, 3, 4“ in der Setlist gefehlt hat. Leslie hat wohl die Schnauze voll davon. Ich will’s ihr nicht verübeln.
Edit: Kleine Anmerkungen zu deinem Text: „Secret Heart“ ist genaugenommen nicht von ihrem Debütalbum, da bereits fünf Jahre vor „Let It Die“ das meist übersehene und so gut wie gar nicht mehr physisch erhältliche „Monarch (Lay Your Jewelled Head Down)“ erschien. Und der Zuschauer, den sie gebeten hat, aufhören zu filmen, war genau derselbe, dessen Kamera sie vorher schon auf die Bühne genommen hatte. (Was im Text auch etwas verloren geht, ist, dass sie ihm die Kamera nicht nur einfach weggenommen, sondern die Aufnahme-Funktion betätigt und zwei Songs mitfilmen lassen hat.)
Und: „How Come You Never Go There“ war doch der Opener, nicht „A Commotion“?--
Soweit zu gehen, die Backgroundsängerinnen als einen der besten Aspekte des Konzerts zu beschreiben, würde ich hingegen keinesfalls gehen.
@Secret Heart: Ok, danke für den Hinweis.
Zuschauer/Kamera: Ich finde, das geht aus dem Satz hier klar hervor:
Obwohl sie das Lied für ihr Debütalbum aufgenommen hat, vergisst sie den Text, bricht ab und entdeckt im Publikum wieder den Mann, der immer noch das Konzert aufzeichnet.
Opener: Ja, richtig. Ich schrieb ja auch „zu Beginn“ und nicht „als erstes Lied“. Siehe Setlist unten im Text.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Zuschauer/Kamera: Ich finde, das geht aus dem Satz hier klar hervor
Du hast Recht, da habe ich mich verlesen. Dass sie einen Teil des Konzerts selbst mit seiner Kamera gefilmt und sogar reingesungen hat, als sie diese ihm „abgenommen“, finde ich aber wichtig. Sie hat die Filmerei (zu Recht) kritisiert, das aber auf eine sehr charmante Weise getan. Er hat ja jetzt sehr besondere Aufnahmen.
nail75Opener: Ja, richtig. Ich schrieb ja auch „zu Beginn“ und nicht „als erstes Lied“. Siehe Setlist unten im Text.
„[…]gleich zu Beginn des Konzerts klar, als A Commotion von ihrem letztjährigen Album Metals mit seinem rockigen Klang die Halle durchströmt“ ist aber schon sehr irreführend. Als Lektor hätte ich dir das nicht durchgehen lassen.
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Jan LustigerDu hast Recht, da habe ich mich verlesen. Dass sie einen Teil des Konzerts selbst mit seiner Kamera gefilmt und sogar reingesungen hat, als sie diese ihm „abgenommen“, finde ich aber wichtig. Sie hat die Filmerei (zu Recht) kritisiert, das aber auf eine sehr charmante Weise getan. Er hat ja jetzt sehr besondere Aufnahmen.
Aus seiner Sicht vielleicht, mir wäre das unendlich peinlich gewesen. Außerdem war ich zu weit weg, um genau mitzubekommen, was da ging. Ich würde Dir zustimmen, dass es eine nette Art war auf etwas zu reagieren, was sie erkennbar unfassbar genervt hat.
„[…]gleich zu Beginn des Konzerts klar, als A Commotion von ihrem letztjährigen Album Metals mit seinem rockigen Klang die Halle durchströmt“ ist aber schon sehr irreführend. Als Lektor hätte ich dir das nicht durchgehen lassen.
Ich verstehe Dein Problem, halte es aber für den Kontext für unerheblich. Ob Commotion das erste, zweite oder dritte Lied ist, ist unerheblich für die Aussage, die Du im Zitat weggelassen hast. Die Setlist unten sollte darüber hinaus eventuelle Zweifel beseitigen können.
Aber ich freue mich auch über kritische Anmerkungen, insofern:
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum. -
Schlagwörter: Feist
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