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WerbungBei jpc kann man übrigens eine signierte Variante der LP bestellen.
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WenzelMan bleibt skeptisch…
Auch wenn die Musik nicht mehr so knallig ist, scheinen die Texte wieder mehr auf den Punkt zu finden. Bei Xenophonie habe ich (im Gegensatz zu Glücksmaschinen) da eine gewisse Beißhemmung erkannt, die jetzt wohl wieder weg ist.
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Hammer!
Die Texte sind wieder gegenwärtiger als beim Vorgänger und auf den Punkt.
Auch wenn das Album nicht so knackig klingt wie „Glücksmaschinen“, treiben die Stücke nach vorne. Die postpunkige Angespanntheit ist in vielen Stücken wieder drin. Das hat mir bei „Xenophonie“ etwas gefehlt.
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musikalisch ist das um einiges ausgefeilter als „Xenophonie“. Kemner als Bassist wie immer eine Bank, die weiblichen Hintergrundchöre im Fehlfarben-Kontext etwas gewöhnungsbedürftig. Heins Stimme kann leider diesmal nicht immer überzeugen.
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in der Erscheinungswoche nicht in die Top 100 eingestiegen. Erfahrungsgemäß wird das dann auch nichts mehr .
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Wenzelin der Erscheinungswoche nicht in die Top 100 eingestiegen. Erfahrungsgemäß wird das dann auch nichts mehr .
Das ist etwas enttäuschend. Außer der „Platte des himmlischen Friedens“ waren alle Alben bisher in den Charts.
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ja, ich hätte zumindest mit einem Einstieg auf den hinteren Plätzen gerechnet. Wahrscheinlich ist es auch nicht so vorteilhaft, ein neues Album direkt bei Spotify kostenlos zur Verfügung zu stellen.
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Eine gut zu lesende Besprechung in der taz (link).
Schön schräg auch die Signaturen der jpc-Vinylvariante: Frank Fenstermacher unterschreibt mit einem Fensterbildniss und Peter Hein kritzelt mit Kugelschreibermine im Bandnamen herum (das untere rechte Vogeltier hat er wohl auch persönlich „verziert“)…
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Neues Video
https://www.youtube.com/watch?v=MnVHD4F8BVA
Peter Hein zeigt mal wieder „sein unfassbar zerstörtes eigenes Gesicht, dass an die Houellebecqsche Selbstzerstörtheitsdemonstration heranreicht“ (Rainald Goetz) .
So schlimm finde ich es allerdings auch nicht.--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Der Frauenchor kommt etwas oft zum Einsatz. Ansonsten gefällt mir die Platte sehr gut.
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die Fehlfarben haben gerade in Duisburg ein einigermaßen gutes Konzert abgeliefert. Das aktuelle Album gab es fast komplett, dazu diverse M&A -Klassiker mehr oder weniger im Original. Bei „Es geht voran“ hat allerdings die Nile Rodgers-Gitarre gefehlt. Peter Hein war ausnahmsweise mal nüchtern , hat relativ konzentriert gesungen und kein dummes Zeug erzählt. Nach der letzten Zugabe hat er aber den schon etwas gebrechlich wirkenden Frank Fenstermacher von der Bühne geschubst.
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Wien 1980
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In der Nacht von Samstag auf Sonntag, 29. auf 30. April, kommen auf 3sat um 4:55 Uhr die Fehlfarben im Bauhaus.
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Schlagwörter: Fehlfarben
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