Eure musikalische Bandbreite?

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  • #5321621  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

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    misterix Wobei es auch Püppchen gibt, die auf Schultern von Giganten hocken und alles dafür tun, sich dumme lange Nasen wachsen zu lassen! Die auch mal mit Recht verdroschen werden können! Sachen gibt’s!

    Ich habe keinen Schimmer, was Du mir sagen willst. Ich werte es mal als Kompliment.;-)

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    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #5321623  | PERMALINK

    misterix

    Registriert seit: 29.12.2005

    Beiträge: 511

    songbirdIch habe keinen Schimmer, was Du mir sagen willst. Ich werte es mal als Kompliment.;-)

    Recht hast Du, denn wie heisst’s nicht umsonst so schön: „Hey, hey, my, my, optimism can never die“

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    Über Musik zu schreiben ist wie zu Architektur zu tanzen.[/FONT]
    #5321625  | PERMALINK

    popkid

    Registriert seit: 04.06.2003

    Beiträge: 7,763

    misterixWobei wir auch schon bei Deinem zweiten Absatz angelangt sind. Leider ist dieser grammatikalisch recht diffus ausgefallen (bitte nicht als ameisenfickerige Kritik auffassen…). Daher deute ich ihn dahingehend: NEIN, ich höre definitiv ganz bestimmt keine Bands aus dieser Bewegung, wollte allerdings anspielend um Differenzierung bitten, da auch (und ganz besonders) aus GB manchen Gitarrenspielern (nicht nur rein ideologisch) nicht zu trauen ist. Denn, was nutzt ein guter Gitarrenspieler, wenn er sich den falschen Ideen verdingt?

    ein „man“ und ein „er“ fehlten. das kannst du jetzt einsetzen, wo du möchtest und danach weiter die sterne deuten.

    --

    I'm forever blowing bubbles, pretty bubbles in the air... Girls, go home! ...verdammt gut schaut er aus!
    #5321627  | PERMALINK

    popkid

    Registriert seit: 04.06.2003

    Beiträge: 7,763

    misterixAber da „man“ ja nie ganz sicher sein kann, was „er“ so möchtest…

    fange ich jetzt auch an zu deuten? ach nein, ich lass das mal.

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    I'm forever blowing bubbles, pretty bubbles in the air... Girls, go home! ...verdammt gut schaut er aus!
    #5321629  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    :muede:
    Ich tippe auf Philosophie als Nebenfach.

    --

    #5321631  | PERMALINK

    popkid

    Registriert seit: 04.06.2003

    Beiträge: 7,763

    ich hab da noch was anderes im verdacht.

    --

    I'm forever blowing bubbles, pretty bubbles in the air... Girls, go home! ...verdammt gut schaut er aus!
    #5321633  | PERMALINK

    wa
    The Horst of all Horsts

    Registriert seit: 18.06.2003

    Beiträge: 24,683

    misterixRichtige Koordinaten machen Kaffeesatz, Pendel und Hokuspokus doch gleich überflüssig! Siehste! Aber da „man“ ja nie ganz sicher sein kann, was „er“ so möchtest, so setzt man ein und deutelt danach. Macht natürlich einen Heidenspaß, einzusetzen wo ich möchte! Aber von einer englischen Gitarre zu einer anderen englischen Gitarre – oder z.B. von Großmaul zu Brüllaffe ist’s manchmal gar nicht wirklich soooo weit entfernt. Sachen gibt’s!

    Mit welcher KI-Software werden Deine Beiträge eigentlich geschrieben? sarcasmo 1.0 beta?

    --

    What's a sweetheart like me doing in a dump like this?
    #5321635  | PERMALINK

    misterix

    Registriert seit: 29.12.2005

    Beiträge: 511

    waMit welcher KI-Software werden Deine Beiträge eigentlich geschrieben? sarcasmo 1.0 beta?

    Ach, ist die endlich auf dem Markt? Werde ich mir gleich nachher zulegen!
    Aber keine Sorge, ich teste erst mal im stillen Kämmerlein, anhand einiger eigenen Test-Beiträge. Ich glaube, ich fange dann mal damit an: „Fast alles aus Deutschland, was einen ‚Ein/Aus‘-Schalter am Synthesizer findet, der Rest kann sich hinten anstellen.“ Bin schon gespannt, was „sarcasmo 1.0 beta“ dann so drauf hat…

    --

    Über Musik zu schreiben ist wie zu Architektur zu tanzen.[/FONT]
    #5321637  | PERMALINK

    cassavetes

    Registriert seit: 09.03.2006

    Beiträge: 5,771

    *Martin*Von Beatles bis Rolling Stones!

    Respekt! :-)
    Bei mir geht’s von Bata Illic bis Roberto Blanco. Auch nicht schlecht, oder?

    #5321639  | PERMALINK

    misterix

    Registriert seit: 29.12.2005

    Beiträge: 511

    CassavetesRespekt! :-)
    Bei mir geht’s von Bata Illic bis Roberto Blanco. Auch nicht schlecht, oder?

    Auf alle Fälle origineller!

    --

    Über Musik zu schreiben ist wie zu Architektur zu tanzen.[/FONT]
    #5321641  | PERMALINK

    maybemysoul

    Registriert seit: 20.06.2006

    Beiträge: 14

    Angefangen hat es bei mir in den Achtzigern mit Kajogoogoo – aber das kam sicherlich daher, dass ich als 7-Jährige total in den Sänger verliebt war! Und überhaupt so ziemlich alles, was damals in den Charts war – wie das bei Kindern nunmal ist. Dann weiter über a-ha und Depeche Mode zu Guns’n’Roses Anfang der Neunziger. Nach dem Besuch des Musicals ‚Hair‘ (mit 16, glaube ich) packte mich die Hippie-Ära. Irgendwann hat mich Techno zu fassen bekommen, was immerhin bis zur Jahrtausendwende angehalten hat.

    Dann hat eine Achtziger-Party mich wieder hierher zurückgeschmissen, wurde allerdings recht schnell mit Musik der 60er/70er Jahre gemischt.

    Naja, und heute höre ich so ziemlich alles – ausgenommen Hip Hop in jedweder Sprache, damit kann ich gar nichts anfangen. Durch meine jüngere Schwester (13) tue ich mir gelegentlich sogar Tokio Hotel etc. an, aber auch nur, um mir keine Predigten von der Kleenen anhören zu müssen. *fg*

    Wann ich welche Musik bevorzuge, hängt ganz von der jeweiligen Stimmung und den Umständen ab – zum Tanzen sind die Achtziger ungeschlagen, auf Konzerten die älteren Sachen, auf Parties alles, was Stimmung bringt, Karneval ist sowieso ein großer Ausnahmezustand (und nur deswegen habe ich auch diverse Schlager-Sampler in meiner Sammlung…), und fürs einfach mal so zu Hause Hören gibt es gottseidank mein Notebook, das mir sämtliche Lieder völlig wahllos vorspielt.

    Kurz gesagt: Alles außer Hip Hop. ;-)

    --

    So if you're careful, you won't get hurt, but if you're careful all the time, then what's it worth?
    #5321643  | PERMALINK

    frettchen

    Registriert seit: 25.12.2006

    Beiträge: 3

    MaybeMySoulAngefangen hat es bei mir in den Achtzigern mit Kajogoogoo – aber das kam sicherlich daher, dass ich als 7-Jährige total in den Sänger verliebt war!

    Ich hab die erst vor kurzem wieder für mich neu entdeckt. Alle ihre Songs haben klasse Basslinien!

    Ich würde mal sagen, dass mein Musikgeschmach ziemlich weit gefächert ist.

    Ich höre eigentlich kaum Mucke nach Stilen (bei Progressivem Rock mach ich aber ne Ausnahme,da hör ich glaub ich alles solange es Prog ist).

    Für mich muss ein Lied/ne Band einfach gut sein, das kann man in jedem Genre finden, in Pop genauso wie in Trance oder Hip Hop.

    Ich habe aber auch bemerkt, dass ich seit kurzem ziemlich voreingenommen sein kann (besonders wenn es um Gangsta Rap und Indie rock geht). aber ich versuch mich zu beherrschen ^^

    --

    #5321645  | PERMALINK

    pelo_ponnes

    Registriert seit: 13.04.2004

    Beiträge: 2,811

    Mein Lieblingsessen ist Wiener Schnitzel mit Pommes Frites und Salat. Jägerschnitzel kommt direkt dahinter. Eigentlich habe ich noch ein zweites Lieblingsessen, nämlich chinesisch-indonesisches Essen Mihoen und sati babi – ich weiß, das ist falsch geschrieben), aber das kann ich nur zu bestimmten Gelegenheiten essen. Daneben gibt es viele weitere Gerichte, die ich gerne esse, wie zum Beispiel Nudelgerichte. Wiener Schnitzel kann ich auch nicht jeden Tag essen. Nach drei Tagen in Folge hängt einem auch das Liebklingsessen zum Hals raus, und man muss erst mal zu etwas anderem greifen. Es kommt auch auf den Anlass an, die Stimmung usw, was man ist. Und manchmal ist das Einfache Essen das Allerbeste.

    Entschuldigt, dass ich diesen Vergleich heranziehe, aber ich habe gerade gegessen, und da ist mir das eingefallen. Tatsächlich gibt es aber einige Parallelen (aber auch deutliche Unterschiede) zu der Art und Weise, wie ich Musik konsumiere.

    Bezüglich Bandbreite möchte ich zunächst einmal differenzieren zwischen der Musik, die ich mir anhöre (Input) und der Musik, die mir wirklich gefällt. Eigentlich bin ich jemand, der sich alles Mögliche anhört, nur um sicherzugehen, dass mir nichts Interessantes entgeht. Ich höre mir sogar Sachen aus Stilbereichen an, mit denen ich tendenziell wenig anfangen kann (z. B. Hiphop). Könnte ja sein, dass doch mal was dabei ist. Und dass man HipHop/Rap-Elemente so integrieren kann, das auch mir das Ergebnis gefallen könnte, hat mir in Ansätzen z.B. Nelly Furtado oder Blondie (mit „No Exit“) gezeigt, obwohl es da noch nicht richtig packend ist. Aber ich sehe: da ist ein Zugang für mich, eventuell.

    Grundsätzlich schließe ich also nichts aus. Und mir gefallen auch Sachen aus den unterschiedlichsten Stilbereichen. Hier kann man durchaus Vergleiche mit dem Essen ziehen. Da gibt es Lieblingsmenüs, andere Gerichte, die ich auch mag, wiederum andere, die ich nur ab und zu mal haben möchte, und andere, die mir nie so richtig munden. Aber der Geschmack kann sich ja (theoretisch)auch mal ändern.

    Mein „Lieblingsessen“ sind ganz klar die großen Studioproduktionen mit Melodien, intelligenten Arrangements, überraschenden Wendungen und trickreichen Klangeffekten. Ich mag auch das, was man als Soul bezeichnet, oder Phillysoulsachen. Wobei wir hier schon sehen, dass das eine das andere nicht ausschließen muss (siehe unten). Andererseits mag ich aber auch sehr organische Singer/Songwriter-Sachen wie zum Beispiel Gordon Lightfoot. Obwohl ich generell lieber das Melodische mag, gibt es Momente und Tage, in denen ich raue, unproduzierte Rockstücke vorziehe. Ein Unterschied zu meinen Vorlieben beim Essen ist dennoch, dass ich bei der Musik eher das Kunstvolle, aufwändig hergestellte bevorzuge, im Gegensatz zum Essen, wo ich tendenziell das einfache Essen einem Feinschmeckermenü vorziehe.

    Was Stile anbelangt, so bin ich generell allerdings der Ansicht, dass all diese Grenzlinien künstlich sind und eigentlich alles ineinander übergeht. Die meisten Stilbezeichnungen sind historisch bedingt und beziehen sich auf eine Bewegung, wobei nur das hervorstechende Merkmal benannt wird: Bsp: Disco –> Funktion; Elektropop –> Art der Klangerzeugung. Blendet man die historische Perspektive aus, könnte man viele Discostücke auch als Electropop klassifizieren, andere wiederum nicht. Um Musik wirklich einigermaßen zu kategorisieren, bräuchte man ein riesengroßes Raster, wobei jeder Rasterkombination ein Stilbegriff zugeordnet werden müsste. Oh, das wäre eine Heidenarbeit. Letztendlich denke ich, dass man Musik nicht objektiv kategorisieren kann und auch nicht sollte.

    Guten Appetit!

    --

    #5321647  | PERMALINK

    sweetheart
    trouble loves me

    Registriert seit: 17.09.2003

    Beiträge: 6,830

    Gestern abend von Country und Western Swing (Buck Owens, Hank Thompson etc.), Rockabilly (Smokestack Lightnin‘, Deke Dickerson) und Psychedelia (Count Five, The Brogues etc.) zu Hause bis Be Your Own Pet und ähnlichem wilden Zeugs in einem Club. Auf Hin- und Heimfahrt wurde Roots gehört.

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    My favourite 45s and LPs of all time.
    #5321649  | PERMALINK

    cleetus

    Registriert seit: 29.06.2006

    Beiträge: 17,574

    Sweetheart Auf Hin- und Heimfahrt wurde Roots gehört.

    Was ist denn Roots für dich?

    --

    Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the block
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