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AutorBeiträge
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onkel-tom
talking-head @all Warum eigentlich keine Coverversionen? In meiner Liste wären sicherlich auch einige enthalten.
Da ich ja auch was wegen dem Sade Titel zu dem Thema schrieb, antworte ich mal. Ich meinte nicht, dass man keine Cover Versionen benennen sollte, fand aber, dass auf dem Debut von Sade deutlich bessere Songs sind. Eine Cover Version hätte ich mindestens in einer eigenen Liste (Hendrix mit All Along The Watchtower ).
Die beiden anderen Kommentare dazu kamen von KlausK und mir, und wir haben auch nur gesagt, dass uns diese Coverversionen (an der Spitze der Liste und nahe der Spitze) auffallen, nicht, dass man das nicht machen sollte. („All Along the Watchtower“ wäre bei mir wahrscheinlich auch dabei, wenn ich eine solche Liste hätte.)
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Ruhig Blut, Brauner, es war ja nicht als Vorwurf formuliert.
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go1
ianage
grievousangelAber damit ich on topic bleibe: was braucht man/brauche ich als Björk-Freund von den Sugarcubes? Die haben es ja sogar in deine Top 10 geschafft.
Von den Sugarcubes hat mich leider nie ein Album komplett überzeugt. Da fand ich immer nur diesen einen Song so ultraüberragend!
Dann springe ich ein: Björk zu mögen reicht da ja nicht aus, man muss auch mit Einar Örn klar kommen. Wie das bei @grievousangel ist, kann ich nicht einschätzen, aber ich versuche es mit einem Vergleich (als Notbehelf): Wenn man The B-52’s nicht nur wegen Kate und Cindy (und Rickys Gitarrenspiel) mag, sondern auch wegen Fred Schneider, dann sollte man mit Einar Örns Beiträgen bei den Sugarcubes keine übermäßigen Probleme haben, schätze ich. Empfehlen kann ich aber auch dann nur das Debüt, Life’s Too Good; die Nachfolger halte ich für entbehrlich.
Life’s Too Good ist für mich ein unverzichtbarer Klassiker, den ich immer wieder auflege. Großartiges Album (*****). Stick Around For Joy mag ich ebenfalls sehr gerne (****), lediglich Here Today, Tomorrow Next Week! ist wirklich entbehrlich (***).
Dein Vergleich ist nicht schlecht,go1. Allerdings ist Örn gefühlt nochmal eine Nummer spezieller als Schneider.
zuletzt geändert von foe--
ianage
David Bowie – Cat People (Putting Out Fire)Sehr interessante Liste das, enthält auch einige Songs die ich als Favs listen würde, was mich mal interessiert, welche Version bevorzugst du von „Cat People“ die Soundtrackfassung von Moroder oder die Discoversion von „Let’s Dance“? Ich bin ja absoluter Fan von ersterer ob sie in meine Top100 käme bin ich mir nicht so sicher.
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 16.01.2025 um 22:00: On the Decks Vol. 31: Money Talks #01
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
foe
go1
ianage
grievousangelAber damit ich on topic bleibe: was braucht man/brauche ich als Björk-Freund von den Sugarcubes? Die haben es ja sogar in deine Top 10 geschafft.
Von den Sugarcubes hat mich leider nie ein Album komplett überzeugt. Da fand ich immer nur diesen einen Song so ultraüberragend!
Dann springe ich ein: Björk zu mögen reicht da ja nicht aus, man muss auch mit Einar Örn klar kommen. Wie das bei @grievousangel ist, kann ich nicht einschätzen, aber ich versuche es mit einem Vergleich (als Notbehelf): Wenn man The B-52’s nicht nur wegen Kate und Cindy (und Rickys Gitarrenspiel) mag, sondern auch wegen Fred Schneider, dann sollte man mit Einar Örns Beiträgen bei den Sugarcubes keine übermäßigen Probleme haben, schätze ich. Empfehlen kann ich aber auch dann nur das Debüt, Life’s Too Good; die Nachfolger halte ich für entbehrlich.
Life’s Too Good ist für mich ein unverzichtbarer Klassiker, den ich immer wieder auflege. Großartiges Album (*****). Stick Around For Joy mag ich ebenfalls sehr gerne (****), lediglich Here Today, Tomorrow Next Week! ist wirklich entbehrlich (***). Dein Vergleich ist nicht schlecht,go1. Allerdings ist Örn gefühlt nochmal eine Nummer spezieller als Schneider.
Danke fürs Einspringen, Leute! Von den B-52’s kenne ich nur das Debüt. Das höre ich ganz gern, ist aber kein großer Wurf bei mir, was vermutlich nicht zuletzt an Fred Schneider liegt…… Ich werde mich trotzdem beizeiten mal ans erste Album der Sugarcubes ranwagen, interessiert mich ja trotzdem, was Björk vor ihrer Solokarriere (wenn man ihr wahres Erstwerk ausklammert) getrieben hat.
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kinkster
ianage David Bowie – Cat People (Putting Out Fire)
Sehr interessante Liste das, enthält auch einige Songs die ich als Favs listen würde, was mich mal interessiert, welche Version bevorzugst du von „Cat People“ die Soundtrackfassung von Moroder oder die Discoversion von „Let’s Dance“? Ich bin ja absoluter Fan von ersterer ob sie in meine Top100 käme bin ich mir nicht so sicher.
Natürlich die originale Soundtrack-Version (der durch Inglourious Basterds und Atomic Blonde auch eine tolle Rückkehr auf die Leinwand gelungen ist). Die Let’s Dance-Version ist purer Bowie-Standart.
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ianage
Natürlich die originale Soundtrack-Version (der durch Inglourious Basterds und Atomic Blonde auch eine tolle Rückkehr auf die Leinwand gelungen ist). Die Let’s Dance-Version ist purer Bowie-Standart.Ja der Song hat leider vom Soundtrack zur Let‘s Dance alles Hintergründige und Bedrohliche verlohren, sehr schade. Stimmt freute mich den Song in Inglourious Basterds zu hören aber Tarantino hat ja sowieso ein Händchen für Songs und deren Stimmungen in seinen Filmen.
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 16.01.2025 um 22:00: On the Decks Vol. 31: Money Talks #01
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Das es jetzt nicht die Album-Version von Let’s Dance ist, habe ich eigentlich vorausgesetzt.
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talking-headDas es jetzt nicht die Album-Version von Let’s Dance ist, habe ich eigentlich vorausgesetzt.
Bei der Liste hatte ich das eigentlich auch gedacht aber ich hab schon anderes gesehen daher mein Interesse.
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 16.01.2025 um 22:00: On the Decks Vol. 31: Money Talks #01ianage Ja, der Thom Yorke Track ist wirklich ganz groß, obwohl ich mich sonst nie mit ihm beschäftigt habe.
Wie stehst du denn zu Radiohead?
Ein Coil-Album solltest du dir echt unbedingt kaufen, am besten Horse Rotorvator.
Ich kenne ja nur ein paar Tracks, „The last amethyst deceiver„ ist für mich aber ein Juwel, dafür allein würde ich mir „The ape of naples“ schon kaufen. Ich bleibe an Coil dran.
Bei Throbbing Gristle steigt man am besten mit 20 Jazz Funk Greats ein. Es ist das wohl am leichtesten zugänglichste Werk. Schöner Industrial (manchmal so gar Industrial-Pop). Wenn dir das gefällt, solltest du auch noch unbedingt The Third and Final Report… zulegen. Das ist mein Highlight der Band, aber schon deutlich dunkler und experimenteller. Clan of Xymox sind dann schon deutlich schwächer. Die beiden ersten Album, die sich zwischen Dark Wave und frühem Gothic Rock bewegen, sind zum Mindest für Genre-Fans wichtig. Durchgängig großartig sind die Alben nicht. Medusa hat zwar neben Michelle auch noch Louise als Highlight, aber die Instrumental-Tracks ziehen das Album schon runter. Wenn man mit dem Genre etwas anfangen kann, sollte man sich die Alben schon zulegen. Aber im Gegensatz zu den Sisters, Siouxsie, The Cure, Joy Division und Bauhaus, die sich ja im Laufe ihrer Karriere teils stark weiterentwickelten, waren Clan of Xymox halt wirklich immer nur eine Genre-Band – und nach dem zweiten Album noch eine schlechte dazu.
Danke für die Infos, ich sehe mal, was sich da auftreiben lässt. Kennst du London after midnight?
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Hold on Magnolia to that great highway moonirrlicht
ianage Ja, der Thom Yorke Track ist wirklich ganz groß, obwohl ich mich sonst nie mit ihm beschäftigt habe.
Wie stehst du denn zu Radiohead?
Ein Coil-Album solltest du dir echt unbedingt kaufen, am besten Horse Rotorvator.
Ich kenne ja nur ein paar Tracks, „The last amethyst deceiver„ ist für mich aber ein Juwel, dafür allein würde ich mir „The ape of naples“ schon kaufen. Ich bleibe an Coil dran.
Bei Throbbing Gristle steigt man am besten mit 20 Jazz Funk Greats ein. Es ist das wohl am leichtesten zugänglichste Werk. Schöner Industrial (manchmal so gar Industrial-Pop). Wenn dir das gefällt, solltest du auch noch unbedingt The Third and Final Report… zulegen. Das ist mein Highlight der Band, aber schon deutlich dunkler und experimenteller. Clan of Xymox sind dann schon deutlich schwächer. Die beiden ersten Album, die sich zwischen Dark Wave und frühem Gothic Rock bewegen, sind zum Mindest für Genre-Fans wichtig. Durchgängig großartig sind die Alben nicht. Medusa hat zwar neben Michelle auch noch Louise als Highlight, aber die Instrumental-Tracks ziehen das Album schon runter. Wenn man mit dem Genre etwas anfangen kann, sollte man sich die Alben schon zulegen. Aber im Gegensatz zu den Sisters, Siouxsie, The Cure, Joy Division und Bauhaus, die sich ja im Laufe ihrer Karriere teils stark weiterentwickelten, waren Clan of Xymox halt wirklich immer nur eine Genre-Band – und nach dem zweiten Album noch eine schlechte dazu.
Danke für die Infos, ich sehe mal, was sich da auftreiben lässt. Kennst du London after midnight?
Ich habe mich an Radiohead versucht, mein Ding ist es aber nicht. In Zukunft werde ich mich damit wohl noch intensiver beschäftigen.
The Ape of Naples ist natürlich auch ein großes Coil-Meisterwerk, mit dem kannst du selbstverständlich auch anfangen.
Und Ja, ich kenne London After Midnight. In meiner „Goth-Phase“ habe ich das Debütalbum auch gerne gehört, aber mittlerweile gefällt es mir nicht mehr besonders.
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ianage Ich habe mich an Radiohead versucht, mein Ding ist es aber nicht. In Zukunft werde ich mich damit wohl noch intensiver beschäftigen.
„Kid A“!
Und Ja, ich kenne London After Midnight. In meiner „Goth-Phase“ habe ich das Debütalbum auch gerne gehört, aber mittlerweile gefällt es mir nicht mehr besonders.
So gehts mir auch, nur dass die Prüfung noch aussteht. Das Debut und auch „Psycho magnet“ habe ich lange rauf und runter gehört, mal sehen, wie sich die Alben gehalten haben. Gothic Rock hat bei mir leider generell etwas an Stand verloren, vieles wirkt mir heute zu artifiziell, wobei ich letzthin feststellen musste, dass mich ein Werk wie „Mourning sun“ auch heute noch völlig mit sich reißt.
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Hold on Magnolia to that great highway moon
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Dass Gott und die Welt die verschwülstete Moroder-Version von Cat People bevorzugt ist mir nicht neu, wundert mich in ihrer Ausgeprägtheit dennoch jedes Mal aufs Neue. Die Albumversion hat doch wesentlich mehr Punch.
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Dazu Wiki:
In December 1982, Bowie re-recorded the song for his album <i>Let’s Dance</i>, released the following year. This version was also released as the B-side to the title track’s single release, and performed on Bowie’s Serious Moonlight Tour. He had originally planned on using the original version of the song, but Moroder’s label MCA Records refused to license it to EMI America. In the re-recorded version of the song, Stevie Ray Vaughan provided the guitar solos and riffs in the song.
Vielleicht gefällt uns die Album- und 7″ Version deswegen besser. Moroder wird aber als Komponist und Produzent angegeben.
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Bis eine(r) heult.............. Contre la guerre
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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jackrabbitDass Gott und die Welt die verschwülstete Moroder-Version von Cat People bevorzugt ist mir nicht neu, wundert mich in ihrer Ausgeprägtheit dennoch jedes Mal aufs Neue. Die Albumversion hat doch wesentlich mehr Punch.
kinksterJa der Song hat leider vom Soundtrack zur Let‘s Dance alles Hintergründige und Bedrohliche verlohren, sehr schade.
Bin da eher der Meinung von kinkster. Die Soundtrack-Version klingt für mich spannend und bedrohlich, die Album-Version dagegen eher ein wenig platt und flach.
Von „verschwülstet“ habe ich nichts wahrgenommen, was aber natürlich auch an meinen Ohren liegen kann.
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