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ragged-gloryHast/Kennst Du keine oder zu wenige Stray Cats-Alben, @pipe-bowl?
So ist es. Um genau zu sein bin ich bei der Band blank.
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Rainer – Nocturnes (****)Schön zu sehen, daß Du Rainer gelistet hast. Im November hat sich ja sein Todestag zum 20. Mal gejährt. Großartiger Musiker und Gitarrist.
Bei mir „Worried Spirits“ vor „The Farm“.
Zu meiner Schande muß ich gestehen, daß ich die von Dir erwähnte „Nocturnes“ noch nicht kenne.pipe-bowl
Bonnie Raitt – Slipstream (****)Das sehe ich etwas anders. Ich finde auch die meisten ihrer späteren Alben gut, so richtig packen tut mich da allerdings nichts mehr.
Bei mir „Give It Up“ vor dem Debüt „Bonnie Raitt“ und „Takin‘ My Time“.pipe-bowl
Lou Reed – Transformer (***1/2)Bei mir ist „Coney Island Baby“ vorne. Musikalisch extrem vielseitig, mit einer zurückgenommenen, intimen Stimmung, und einer sehr warmen Stimme.
Dann kommt „New York“. Wütend, grimmig und sehr lässig. Stripped Down to the Bone!
„Transformer“ kann da für mich nicht mithalten. Ein sehr zerrissenes Album. Grandiose Tracks („Perfect Day“, „Walk on the Wild Side“, „Satellite of Love“), daneben aber auch viel Mediokres („Hangin‘ Round“, „Wagon Wheel“, „New York Telephone Conversation“, „I’m So Free“).pipe-bowl
Richmond Fontaine – Post to wire (****1/2)Tolle Platte. Bei mir jedoch hinter „Thirteen Cities“, „Winnemucca“ und „The Fitzgerald“.
pipe-bowl
Jack Rose – Kensington Blues (****1/2)Überraschung. Hätte ich jetzt nicht gedacht, daß Du Dich mit American Primitivism und Free Folk beschäftigst.
Es fällt mir sehr schwer, die Platten von Jack Rose in eine Reihenfolge zu bringen. Vermutlich würde ich aber „Jack Rose“ und „Opium Musick“ noch leicht vor „Kensington Blues“ sehen.pipe-bowl
Tom Rush – Blues, songs and ballads (****)Von ihm kenne ich leider bei weitem noch nicht alle Platten. Von dem, was ich kenne, „The Circle Game“ vor „Tom Rush“ und „Blues, Songs and Ballads“.
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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)
pipe-bowl Pentangle – Basket of light (****)
Bei The Pentangle höre ich keine großen Unterschiede zwischen ihren ersten vier Platten, alle hervorragend.
Also für mich überstrahlt „Basket Of Light“ die anderen Alben deutlich. Glatter Fünfer bei mir.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.pipe-bowlSo ist es. Um genau zu sein bin ich bei der Band blank.
Na, dann lass Dich von @august-ramone in die Materie einführen. Viel Vergnügen!
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Talking Heads – Talking Heads: 77
Terry Callier – What Color Is Love
Thin White Rope – In The Spanish Cave
This Heat – This Heat
Tigerbeat – 13 Songs
Tim Buckley – Goodbye And Hello (aktuell, wechselt ständig)
Timesbold – Ill Seen Ill Sung
Tom Verlaine – Tom Verlaine
Tom Waits – Real Gone
Tony Joe White – …Continued
Tuxedomoon – Half-Mute
Urge Overkill – The Supersonic Storybook
Uriah Heep – Demons And Wizards
Van Dyke Parks – Discover America
Van Morrison – Common One
The Velvet Underground – White Light/White Heat
Wechsel Garland – Liberation Von History
XTC – Skylarking
Yabby You – Jesus Dread 1972-1977
Yello – Solid Pleasure
Yes – Close To The EdgestefaneMein Favorit ist und bleibt „Palace Brothers“ (a/k/a „Days in the Wake“): herzzerreißend, intensiv, sich langsam und träge dahinschleppend, berührend (seine Stimme hat mir auf keiner seiner Aufnahmen seither besser gefallen); dazu solche Tracks wie „You Will Miss Me When I Burn“, „Pushkin“, „I Send My Love to You“, „No More Workhorse Blues“ und „I Am a Cinematographer“. War meine erste Platte von Will Oldham und ich werde sie ewig lieben.
Dann „Viva Last Blues“ vor „There Is No-One What Will Take Care of You“.„Days in the wake“ wäre meine Nummer 2.
stefaneBei The Pentangle höre ich keine großen Unterschiede zwischen ihren ersten vier Platten, alle hervorragend.
Hier wird uns aber eine Entscheidung abverlangt. Und da bin ich bei Onkel Tom, wenn ich „Basket of light“ auch nicht auf dem herausragenden Level höre wie er. Dahinter liegt bei mir „Cruel sister“.
stefaneSchöne Platte, für mich aber mit ***** deutlich zu hoch bewertet; ist mir eine Spur zu sauber und glatt produziert und packt mich deutlich weniger als mein Favorit „Surfer Rosa“ (und die hervorragende EP „Come On Pilgrim“): diese beiden haben für mich eine ganz andere Dynamik, dazu dieser ständige Wechsel zwischen aufbrausend und eher schleppend.
Dass mit der Produktion kann ich nachvollziehen, wenngleich ich in diesem Fall darin kein Problem sehe, das dem Album zum Nachteil gereicht. Die Tracks machen es hier aus. „Debaser“, „Wave of mutilation“, „Here comes your man“, „Monkey gone to heaven“, „Hey“, „Gouge away“. Fantastische Tracks in Reihe. Auf allen anderen Pixies-Alben mache ich mit „Where is my mind?“ noch exakt einen Track aus, der auf diesem Niveau mithalten kann. „Surfer Rosa“ wäre mit Abstand meine Nummer 2 vor „Trompe le monde“.
stefaneSein Debüt. Auch meine Lieblingsplatte von John Prine. Bei mir eine glatte ***** mit solch absolut überragenden Tracks wie „Illegal Smile“, „Hello In There“, „Sam Stone“, „Paradise“, „Your Flag Decal Won’t Get You into Heaven Anymore“ und „Angel from Montgomery“. Diese einsame Klasse hat er auf keiner seiner nachfolgenden Platten wieder vollständig erreicht.
Ich höre es auch so, dass John Prine auf seinem Debüt auf der Höhe seiner Kunst war. Meine absoluten Faves sind die von Dir genannten „Hello in there“ und „Sam Stone“.
stefaneEinverstanden, wenn bei mir auch ****1/2. Dann „No Other Love“ und „Balinese Dancer“.
In meinem Prophet-Ranking folgen die beiden sehr guten Alben „Feast of hearts“ und „The hurting business“. Zwischen 1995 und 2000 hatte Chuck Prophet einen richtigen Lauf.
stefaneSchön zu sehen, daß Du Rainer gelistet hast. Im November hat sich ja sein Todestag zum 20. Mal gejährt. Großartiger Musiker und Gitarrist. Bei mir „Worried Spirits“ vor „The Farm“. Zu meiner Schande muß ich gestehen, daß ich die von Dir erwähnte „Nocturnes“ noch nicht kenne.
„Nocturnes“ solltest Du nachholen. Die von Dir genannten Alben liegen auf den folgenden Plätzen.
stefaneDas sehe ich etwas anders. Ich finde auch die meisten ihrer späteren Alben gut, so richtig packen tut mich da allerdings nichts mehr. Bei mir „Give It Up“ vor dem Debüt „Bonnie Raitt“ und „Takin‘ My Time“.
Tja, das verhält sich bei mir genau umgekehrt. An den Alben von Bonnie Raitt habe ich mich immer mal wieder versucht. Aber nie kam ich zu der Überzeugung, hier etwas Unverzichtbares zu hören. Erst mit „Slipstream“ änderte sich das. Und selbst das noch jüngere „Dig in deep“ würde ich in der Rückschau zu ihren besseren Werken zählen. „Luck of the draw“ mag ich auch.
stefane„Transformer“ kann da für mich nicht mithalten. Ein sehr zerrissenes Album. Grandiose Tracks („Perfect Day“, „Walk on the Wild Side“, „Satellite of Love“), daneben aber auch viel Mediokres („Hangin‘ Round“, „Wagon Wheel“, „New York Telephone Conversation“, „I’m So Free“).
Damit hören wir „Transformer“ ja recht ähnlich. Mit dem Unterschied, dass mich die anderen von Dir genannten Alben eben nicht mehr überzeugen.
stefaneTolle Platte. Bei mir jedoch hinter „Thirteen Cities“, „Winnemucca“ und „The Fitzgerald“.
Bei Richmond Fontaine driftet es zwischen uns auch recht erheblich auseinander. Auf den Plätzen bei mir das für RF-Verhältnisse sehr ruppige „Lost sons“ aus 1999 und das finale „You can’t go back if there’s nothing to go back to“. Dann „The Fitzgerald“ vor „Thirteen cities“. „Winnemuca“ fehlt mir (noch).
stefaneÜberraschung. Hätte ich jetzt nicht gedacht, daß Du Dich mit American Primitivism und Free Folk beschäftigst. Es fällt mir sehr schwer, die Platten von Jack Rose in eine Reihenfolge zu bringen. Vermutlich würde ich aber „Jack Rose“ und „Opium Musick“ noch leicht vor „Kensington Blues“ sehen.
Eine späte Entdeckung. Ich habe Jack Rose erst nach seinem viel zu frühen Tod kennengelernt. Und zwar auf „Radio Stone.fm.“ Ich weiß nicht mehr, welcher DJ ihn spielte, aber es hat mich unmittelbar gepackt. Und es war halt etwas von „Kensington Blues“. Und auch heute sind Tracks wie „Cross the North Fork“ und „Now that I’m a man full grown“ dermaßen fesselnd und überwältigend, dass mir dieser erste Zugang zu Jack Rose der liebste blieb, wenngleich andere Alben auch Qualität liefern.
stefaneVon ihm kenne ich leider bei weitem noch nicht alle Platten. Von dem, was ich kenne, „The Circle Game“ vor „Tom Rush“ und „Blues, Songs and Ballads“.
Bei Tom Rush bin ich auch nicht komplett. Weder in meiner Sammlung, noch was das Kennen des Gesamtwerkes angeht. Aber ich arbeite daran. 12 Alben gibt es von ihm. 8 kenne ich, 7 habe ich.
Hinter „Blues, songs and ballads“ liegen „Tom Rush“ (1970), „The circle game“, „Tom Rush“ (1965) und „Got a mind to ramble“.--
there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killFortsetzung (17)
Talking Heads -Little creatures (****1/2)
Talk Talk – The colour of spring (****)
Tears For Fears – Songs from the big chair (****)
Teenage Fanclub – Grand Prix (****)
Teenage Head – Frantic City (****)
10cc – The original Soundtrack (****)
Ten Years After – Cricklewood green (****)
Terry Hoax – Freedom circus (****)
Therapy? – Troublegum (****1/2)
The The – Soul mining (*****)
Todd Thibaud – Little mystery (****)
Thin Lizzy – Jailbreak (*****)
Richard & Lind Thompson – Shoot out the lights (*****)
Richard Thompson – Dream attic (****1/2)
Tonic – Lemon parade (****)
Tool – Ænima (****1/2)
Die Toten Hosen – Kauf mich (***1/2)
Pete Townshend – White city (****)
Traffic – John Barleycorn must die (****)
The Tragically Hip – Road apples (****1/2)
Travis – The man who (****)
T.Rex – Electric warrior (*****)
Triumph – Allied forces (****)
Robin Trower – Bridge of sighs (****)
Turin Brakes – We were here (****)
Tygers of Pan Tang – Spellbound (***1/2)Fortsetzung folgt.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill@pipe-bowl: Das Turin Brakes-Album heißt „We Were Here“. Und hat der RS es nie geschafft, Dich für die Tindersticks zu begeistern?
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wahr
Talking Heads – Talking Heads: 77Das sehen nicht viele so, ist aber vollkommen korrekt.
Velvet Underground – White Light/White Heat
Großartiges Album mit Höchstwertung, allein schon für The Gift und natürlich allen voran Sister Ray. Aber das Debüt definiert für mich die Essenz der Band und bewegt sich atmosphärisch in einem völlig eigenen Kosmos. Und Nico fehlt: Ihre Stimme hätte Here She Comes Now gut zu Gesicht gestanden.
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)pipe-bowl
Tool – Ænima (****1/2)Tolle Wahl. Eines meiner liebsten Alben der 90er. Die hochgelobten Nachfolger empfand ich immer als etwas zu steril und verkopft.
Therapy? – Troublegum (****1/2)
Eine wohl unstrittige Wahl. Noch so eine Perle der 90er, die heute wohl leider und zu Unrecht in Vergessenheit geraten ist.
Die Toten Hosen – Kauf mich (***1/2)
Echt? Wenn Hosen, dann eher die älteren Sachen. Meine Referenz ist wohl Kreuzung ins Glück.
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)ragged-glory@pipe-bowl: Das Turin Brakes-Album heißt „We Were Here“. Und hat der RS es nie geschafft, Dich für die Tindersticks zu begeistern?
Albumtitel ist korrigiert. Sorry.
Weder der RS noch sonst jemand hat es bisher geschafft, mir die Tindersticks näher zu bringen. Ich muss allerdings gestehen, dass ich auch nicht sonderlich bemüht war und der Band bisher auch so gut wie keine Chance gegeben habe. Ich kenne ihr Werk mehr oder weniger gar nicht. Da war aber bisher auch nirgendwo etwas in Artikeln oder Beschreibungen, was mich total neugierig gemacht hätte.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
pipe-bowlFortsetzung (6)
Peter Gabriel – So (****1/2) Nö, IV
Gang of Four – Entertainment! (****) Ja
The Gaslight Anthem – The ’59 sound (****) Nö, Handwritten
Marvin Gaye – Let’s get it on (****) Nö, What’s Going On
Genesis – Selling England by the pound (****1/2) Nö, Nursery Cryme
David Gilmour – David Gilmour (****) Ja
The Godfathers – Birth, school, work, death (****) Ja
Golden Earring – Moontan (****1/2) Ja
Peter Green – In the skies (***1/2) Ja
Green Day – Dookie (***1/2) Ja
The Gun Club – Lucky Jim (****1/2) JaGandalf – Journey To An Imagenary Land
Generation X – Generation X
Godley & Creme – L@pipe-bowl
Je weiter ich in der Kommentierung deiner Listungen fortschreite, desto mehr bin ich verwundert, wie oft ich „ja“ hinter deine Auswahl schreibe.
Dass eine Band/ein Duo wie Godley & Creme dann aber nicht in deiner Liste auftaucht, verwundert mich allerdings auch. Müsste doch eigentlich etwas für dich sein!--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
pipe-bowl
Da war aber bisher auch nirgendwo etwas in Artikeln oder Beschreibungen, was mich total neugierig gemacht hätte.mit einem kompletten TS-Album habe auch ich meine Probleme, aber Songs wie zB Snowy In F# Minor oder She sind dann wieder umso intensiver.
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gipetto
wahr
Talking Heads – Talking Heads: 77Das sehen nicht viele so, ist aber vollkommen korrekt.
Die musikalische Harmlosigkeit, die Beschäftigung mit dem Normalen und dem Ordentlichen, den fast beiläufig abgebildeten Scheinwelten und seinen Abgründen, das empfand ich damals als neu, als eine sehr attraktive Antirock-Pose. Lasst uns unsere Eltern mit braven Haarschnitten und ausgewählt ordentlichen Klamotten verwirren! Im Nachhinein wäre es noch besser und subversiver gewesen, David Byrne hätte etwas weniger deutlich neurotisch gesungen.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
@pipe-bowl: Warum denn „The Colour Of Spring“ bei Talk Talk? Dort schimmert doch noch der furchtbare Synth Pop durch, den sie vorher verbrochen haben? Hier müsste die Wahl eindeutig auf „Spirit Of Eden“ fallen.
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Schlagwörter: Beste Alben, Fave Albums, Lieblingsalben
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