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harry-rag@gipetto: „Black Sunday“ hat keine Schnitte gegen „Temples of Boom“. Neben den großen Hits („I Ain’t Going Out Like That“, „Insane In The Brain“, „When The Shit Goes Down“, „Hits From The Bong“) fehlt die Atmosphäre und die Konsistenz. Tracks wie „Stoned Raiders“ oder „No Rest For The Wicked“ suchen noch immer ihresgleichen…
Die finden sich doch auf Black Sunday, right? Also die Hits auf dem Album, welches keine Schnitte gegen III hat? Ernsthaft?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Ja, ganz ernsthaft. „Black Sunday“ mag sofort zünden, hat aber viel weniger Substanz.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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@jimmydean: „Pendulum“ bei CCR? Wie kommt das? Ich meine, hier im Forum schon mal sehr positive Stimmungen zum Album vernommen zu haben, aber gleich das beste?
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stefaneSchöne Platte, für mich allerdings etwas unvorteilhaft gealtert mit ihrer typischen 80er-(Digital-)Produktion und dem eher flachen Sound.
Sein Highlight für mich sind die 3 Platten Mitte der Neunziger, eine besser als die andere: „Train a Comin’“ mit „Hometown Blues“, dem phantastischen „Ben McCulloch“ und dem schönen Townes-Cover „Tecumseh Valley“; „I Feel Alright“ mit den grandiosen „Valentine’s Day“ und „CCKMP“ und schließlich aus 1997 „El Corazón“ mit den famosen „Christmas in Washington“, „Taneytown“ (ein Duett mit der göttlichen Emmylou Harris) und der Townes-Hommage „Ft. Worth Blues“.Von Earle besitze ich inzwischen ein Dutzend Alben und kenne die restlichen auch. Ich finde, er klang nie so kraftvoll wie auf „Copperhead Road“. Aber viele seiner guten Alben geben sich unter dem Strich nicht viel. Weitere Favoriten sind für mich „I feel alright“, „El Corazón“, „Jerusalem“ und „Terraplane“.
Sehr gute Platte, für mich allerdings hinter „Ocean Rain“ (auch hier wieder meine erste Platte von Echo & The Bunnymen, was oft eine besondere Beziehung zu einem Album herstellt) mit seinen delikaten Gitarren- und Streichersounds und der unvergleichlichen Dramatik, Romantik und großen Geste.
Nein, nein und nochmals nein. Und ich mag „Ocean rain“ wirklich sehr, aber diese heilige Kuh wird nicht geschlachtet. Never ever.
Sein Debüt von 1977, mit ***1/2 für mich jedoch gnadenlos unterbewertet. Auf gleichem Niveau höre ich „Honky Tonk Masquerade“ von 1978. Sein Favorit für mich allerdings weiterhin „Letter to Laredo“ von 1995.
„Honky tonk masquerade“ wäre meine Nummer 2. Würde ich Live-Alben hinzuziehen läge „Live at Liberty Lunch“ vorne.
Alejandro Escovedo ist auch so ein alter Favorit von mir. Habe ihn Anfang des Jahres erstmals live gesehen, was grandios war. „A Man under the Influence“ ist für mich sehr kammermusikalisch, wohingegen das ebenso gute „With these Hands“ eher eine rauhe, schroffe und rotzige Gitarrenplatte ist. Fast genauso stark das Debüt „Gravity“ („Broken Bottle“, „Pyramid of Tears“!) und die zweite Platte „Thirteen Years“.
Mit Escovedo verbinde ich auch eines der beeindruckendsten Live-Erlebnisse, denen ich beiwohnen durfte. „A man under the influence“ hebt sich schon ab. Im positiven Sinne. Auf den Plätzen bei mir „Thirteen years“ und das spätere Album „The boxing mirror“.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killharry-rag@jimmydean: „Pendulum“ bei CCR? Wie kommt das? Ich meine, hier im Forum schon mal sehr positive Stimmungen zum Album vernommen zu haben, aber gleich das beste?
„Pendulum“ bei CCR zu nehmen ist ja fast so schlimm wie „Volume 2“ bei den Beau Brummels!
:)
Fortsetzung (7)
Sammy Hagar – Street machine (****)
Terry Lee Hale – Shotgun pillowcase (***1/2)
Neil Halstead – Palindrome hunches (*****)
Tim Hardin – Tim Hardin 2 (****1/2)
Roy Harper – HQ (****)
Emmylou Harris – Pieces of the sky (****)
George Harrison – ALl things must pass (****)
Corey Hart – Boy in the box (***1/2)
John Hartford – Housing project (****)
Richard Hawley – Hollow meadows (****)
Hazeldine – How bees fly (****)
Jeff Healey – See the light (****)
Jimi Hendrix – Are you experienced (*****)
John Hiatt – Bring the family (*****)
Hiss Golden Messenger – Hallelujah anyhow (****1/2)
Hobotalk – Notes on sunset (****)
Will Hoge – Number seven (****)
The Hold Steady – Boys and girls in America (****1/2)
The Hollies – For certain because (****)
Holmes – Wolves (****)
Hoodoo Gurus – Stoneage Romeos (****)
John Lee Hooker – Don’t turn me from your door (****)
The Hooters – One way home (****)
Lightnin‘ Hopkins – Lightnin‘ Hopkins (1959) (****)
Rich Hopkins – El Paso (****)
Hothouse Flowers – People (*****)
Howlin‘ Wolf – The London Sessions (*****)
Hüsker Dü – Warehouse: Songs and stories (****)
Humble Pie – Town and country (****)
Ian Hunter – You’re never alone with a schizophrenic (****1/2)Fortsetzung folgt.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killjohn-cope
albertoTangerine Dream – Force Majeure
Überraschend! Gerade der Titeltrack ist doch nur eine uninspirierte Aneinanderreihung einzelner Motive, die für sich genommen gar nicht so schlecht sind, aber keinen Zusammenhang haben. Da sind die „klassischen“ Alben der Mitt-70er doch deutlich homogener.
Ja, das sind sie. Aber mir gefällt, dass das Album nicht so überambitioniert und irgendwie ergebnisoffen ist.
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Fortsetzung (8)
I Am Kloot – Sky at night (****1/2)
Icehouse – Primitive man (***1/2)
Ideal – Ideal (****)
Idlewild – 100 broken windows (****)
Billy Idol – Rebel yell (***1/2)
Immaculate Fools – Woodhouse (****)
Interpol – Our love to admire (****)
INXS – Kick (****)
Iron and Wine – The shepherd’s dog (****)
Iron Maiden – Piece of mind (****)
Chris Isaak – Chris Isaak (****1/2)
Jason Isbell – Southeastern (*****)Fortsetzung folgt.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killpipe-bowl
John Fahey – Death chants, break downs & military waltzes (****)Sehr gute Platte. Bei mir wäre wohl „The Transfiguration of Blind Joe Death“ vorne.
pipe-bowl
Fairport Convention – Liege and lief (****1/2)Meine Nummer 3 von ihnen hinter „Unhalfbricking“ und „What We Did on Our Holidays“, die für mich noch eine Spur spontaner und frischer sind.
pipe-bowl
The Felice Brothers – Yonder is the clock (****)„Tonight at the Arizona“ mit solch grandiosen Tracks wie „Roll On Arte“, „Ballad of Lou the Welterweight“ und „Rockefeller Druglaw Blues“ ist meine Lieblingsplatte der Felice Brothers, gefolgt von „The Felice Brothers“ und erst dann „Yonder Is the Clock“.
pipe-bowl
The Flying Burrito Brothers – The gilded palace of sin (****1/2)Sehe ich auch so, obwohl ich auch die „Burrito Deluxe“ sehr mag.
pipe-bowl
Robert Forster – The evangelist (****1/2)Für mich auch seine stärkste Platte: mit großartigen Songs wie „If It Rains“, „Demon Days“, „Did She Overtake You“, „The Evangelist“, „Let Your Light In, Babe“ und „From Ghost Town“, und mit einer durchgängig sehr guten Produktion, die eine herrlich warme Melancholie ausstrahlt.
Danach kommt dann wohl „Warm Nights“, 1996 unter der Regie von Edwyn Collins aufgenommen, was der Platte ein gewisses Finger Snappin‘-Feeling verleiht. Auch seine ’94er-Cover-Platte „I Had a New York Girlfriend“ finde ich ganz hervorragend, ebenso das Debüt „Danger in the Past“ mit den großartigen Tracks „Baby Stones“ und „The River People“.
Na ja, kritikfähig bin ich bei Robert Forster ohnehin nicht.pipe-bowl
Freakwater – End time (****)Schwierig. „End Time“, „Springtime“ und „Old Paint“ höre ich weitgehend auf einem Niveau, knapp dahinter mit „Dancing under Water“, „Feels Like the Third Time“ und „Thinking of You“ wieder ein Dreiergrüppchen, zwischen dem ich keine Unterschiede machen würde.
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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)pipe-bowl
I Am Kloot – Sky at night (****1/2)Also ich finde ja, dass die Magie des Debüts Natural History nie wieder erreicht wurde…
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)A (1):
Ace – Time For Another
Ambros, Wolfgang – Live
America – Hat Trick
American Blues – Do Their Thing
Amon Düül I – Paradieswärts--
I was born with a plastic spoon in my mouth
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Alice Cooper – Billion Dollar Babies
Amon Düül 2 – Tanz der Lemminge
Syd Barrett – The Madcap Laughs
Beach Boys – Pet Sounds
Beatles – Revolver
Beck – Sea Change
BeeGees – 1st
Bernd Begemann – Rezession,Baby!
Chuck Berry – After School Sessions
B52′ s – Play Loud
Birth Control – Live
Black Sabbath – Master Of Reality
Blumfeld – Ich-Maschine
David Bowie – Hunky Dory
Dave Brubeck – Jazz At Oberlin
Jeff Buckley – Live At Sin-e
Tim Buckley – Goodbye And Hello
Byrds – Fifth Dimension
John Cale – Fear
Can – Ege Bamyasi
Captain Beefheart & The Magic Band – Trout Mask Replica
John Coltrane – Ole‘ Coltrane
Julian Cope – Fried
Elvis Costello – This Year‘ s Model
Country Joe & The Fish – I Feel Like Fixin‘ To Die
Cracker – Kerosine Hat
Creedence Clearwater Revival – Bayou Country
Miles Davis – Kind Of Blue
Deep Purple – Made In Japan
Franz Josef Degenhardt – Rumpelstilzchen
Bo Diddley – Go Bo Diddley
Doors – Strange Days
Nick Drake – Pink Moon
Bob Dylan – Subterranean Homesick Blues
Eels – Daisies Of The Galaxy
Einstürzende Neubauten – Tabula Rasa
Fairport Convention – Liege & Lief
The Fall – Perverted By Language
Fugs – Refused To Be Burnt-Out-Live From The 80′ s
Rory Gallagher – Irish Tour
Genesis – The Lamb Lies Down On Broadway
Giant Sand – Centre Of The Universe
Grateful Dead – Dick`s Picks Vol. 4
Johnny Griffin – The Kerry Dancers
Guided By Voices – Alien Lanes
P.J.Harvey – To Bring You My Love
Henry Cow – Unrest
Robyn Hitchcock – I Often Dream Of Trains
Incredible String Band – The Hangman‘ s Beautiful Daughter
Jam – All Mod Cons
Jefferson Airplane – After Bathing At Baxter‘ s
Jethro Tull – Thick As A Brick
Janis Joplin – Pearl
Joy Division – Closer
Kinks – Lola Versus Powerman And The Moneygoround Part One
Led Zeppelin – Led Zeppelin III
John Lennon – John Lennon/Plastic Ono Band
Lovin‘ Spoonful – Everything Playing
Manfred Maurenbrecher – Feueralarn
John Mayall – Bluesberakers with Eric Clapton
Reinhard Mey – Mein Achtel Lorbeerblatt
Joni Mitchell – For The Roses
Monkees – Headquarters
Moody Blues- In Search Of The Lost Chord
Van Morrison – His Band And The Street Choir
Motörhead – Ace Of Spades
Randy Newman – Songbook Box
Nico – Chelsea Girl
Nirvana – In Utero
Pere Ubu – Dub Housing
Pink Floyd – The Piper At The Gates Of Dawn
Pixies – Doolittle
Iggy Pop – American Ceasar
Pretty Things – S.F.Sorrow
Prince – Purple Rain
Queen – Shear Heart Attack
Queens Of The Stone Age – Songs For The Deaf
Radiohead- The Bends
Ramones – s/t
R.E.M. – Document
Red Krayola – Armor & Language
Lou Reed – New York
Rio Reiser – Himmel & Hölle
Rolling Stones – Exile On Main St.
Simon & Garfunkel -Parsley, Sage, Rosemary & Thyme
Patti Smith – Horses
Smog – The Doctor Came At Dawn
Status Quo – On The Level
Stooges – s/t
Talk Talk – Spirit Of Eden
Tall Darfs – Fork Songs
Tangerine Dream -Ricochet
Television Personalities – Chocolate Art
Richard Thompson – Smalltown Romance
Times- This Is London
Ton Steine Scherben – Keine Macht Für Niemand
Traffic – Mr. Fantasy
T.Rex – Electric Warrior
Velvet Underground – The Velvet Underground & Nico
Hannes Wader – 7 Lieder
Tom Waits – Bone Machine
Scott Walker – Scott 4
Who – Quadrophenia
Neil Young – After The Gold Rush
Frank Zappa – Just Another Band From L.A.--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
bombige Liste, aber was an Sea Change so gut sein soll hat sich mir nie offenbart. End Of The Day finde ich wirklich berührend, ansonsten nichts.
das Stooges Debut wäre auch meine Wahl, Funhouse kommt bei mir erst nach Raw Power.
Bei Simon & Garfunkel würde ich Bookends allem anderen vorziehen, und das The B-52’s im Forum immer mal wieder wertgeschätzt werden, dies spricht für Euch ;)--
catch-23
das Stooges Debut wäre auch meine Wahl, Funhouse kommt bei mir erst nach Raw Power.Könntest Du das etwas näher ausführen, @catch-23? Auf Fun House passt für mich einfach alles: Nie „sang“ Iggy auf einem Stooges-Output besser, nie bildeten die Tracks einen so schlüssigen roten Faden, nie wurde die Urgewalt der Band durch die Produktion so gut eingefangen. Gerade im letzten Punkt kommt das Debüt doch etwas dünn daher…
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
@sam: Klasse Liste mit viel Gesicht. Auch mit den nötigen Ecken und Kanten (die Liedermacher z.B.).
Besonders freuen mich die Nennungen von „Fear“, „Fifth Dimension“, „American Caesar“ und „Quadrophenia“, die ich auch alle sehr schätze und die manchmal etwas im Schatten häufiger genannter Alben stehen.--
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Schlagwörter: Beste Alben, Fave Albums, Lieblingsalben
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