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AutorBeiträge
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elmo-zillerwird aber auch Zeit, dass jetzt besternt wird. Das Ranking kommt dann in einem neuen Thread? Oder lohnt sich dafür gar ein ganz neuer Forumsbereich? Und was sind eigentlich eure Lieblingstracks auf den Lieblingsalben?
Schön, dass Du so interessiert dabei bist. Und dann noch dieser ganze Rutsch an prima Ideen.
Ich freue mich schon auf Deine Beiträge, wenn demnächst die Listen der besten vierten Tracks auf den dritten Alben veröffentlicht in den Jahren 1972 bis 1975 abgefragt werden.
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Ich freue mich schon auf Deine Beiträge, wenn demnächst die Listen der besten vierten Tracks auf den dritten Alben veröffentlicht in den Jahren 1972 bis 1975 abgefragt werden.
Das klingt interessant. Aber vielleicht zuvor die viertbesten Tracks der besten dritten Alben benennen (gerne aus dem Zeitraum, den du genannt hast).
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollmozza@onkel-tom
Korrekt. Dem lauster wird schwindelig vor lauter Sternen und Lieblingstracks (die auch noch besternt werden).Der Thread ist perfekt, so wie er ist. Keine Experimente!
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lauster
mozza@onkel-tom Korrekt. Dem lauster wird schwindelig vor lauter Sternen und Lieblingstracks (die auch noch besternt werden).
Der Thread ist perfekt, so wie er ist. Keine Experimente!
Du hast aber doch keine heimliche (Be)Stern(ungs)-Phobie, oder?
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollelmo-zillerwird aber auch Zeit, dass jetzt besternt wird. Das Ranking kommt dann in einem neuen Thread? Oder lohnt sich dafür gar ein ganz neuer Forumsbereich? Und was sind eigentlich eure Lieblingstracks auf den Lieblingsalben?
Vielleicht sollten wir aber auch einfach alle anderen Threads schließen und nur noch hier posten. So der Einfachheit halber…
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?mozza
lauster
mozza@onkel-tom Korrekt. Dem lauster wird schwindelig vor lauter Sternen und Lieblingstracks (die auch noch besternt werden).
Der Thread ist perfekt, so wie er ist. Keine Experimente!
Du hast aber doch keine heimliche (Be)Stern(ungs)-Phobie, oder?
Eine der Fragen, die ich mir gestellt habe, lautet: Ist Musik ein Thema, über das man schreiben sollte? Ich vermute, du kennst meine Antwort:Ja, man soll hie und da nicht davor zurückschrecken, das Unmögliche zu tun. Wo liegen die Gefahren? Die größte Gefahr ist die Sternewerferei.
zuletzt geändert von lauster--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
sparch
Vielleicht sollten wir aber auch einfach alle anderen Threads schließen und nur noch hier posten. So der Einfachheit halber…hier gehts eh bald zu Ende, die Excel-Listen sind kurz sortiert und kopiert worden und wo es doch jetzt den neuen Thread von firecracker gibt…
Man könnte aber auch mal wieder ein komplett neues Forum aufmachen und da nochmal ne aktive Datensicherung anstoßen.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
du bist wahrlich ein Sonnenschein
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Dann will ich mal weitermachen im Lichte des Sonnenscheins und im Angesicht des nahenden Endes.
Fortsetzung (4)
Eagles – Hotel California (****1/2)
Steve Earle – Copperhead Road (****)
Tim Easton – The truth about us (****)
Echo and the Bunnymen – Heaven up here (*****)
Dave Edmunds – Rockpile (****)
Eels – Daisies of the galaxy (****)
Electric Soft Parade – Holes in the wall (****)
Element of Crime – Weißes Papier (*****)
Joe Ely – Joe Ely (***1/2)
Emerson, Lake and Palmer – Emerson, Lake and Palmer (***1/2)
Epitaph – Epitaph (****)
Roky Erickson – All that may do my rhyme (****)
Alejandro Escovedo – A man under the influence (*****)
Melissa Etheridge – Never enough (****)
The Ettes – Do you want power (****)Fortsetzung folgt.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killAl Green – I’m Still In Love With You
zuletzt geändert von captain-arab
Aretha Franklin – I Never Loved A Man The Way I Love You
The Beatles – The Beatles
Björk – Vespertine
Bruce Springsteen – The Wild, The Innocent and the E Street Shuffle
The Clash – Sandinista!
Common – Like Water for Chocolate
Curtis Mayfield – Curtis
D’Angelo – Voodoo
David Bowie – Station to Station
Fiona Apple – The Idler Wheel…
Frank Ocean – Blonde
Bob Dylan – Blonde on Blonde
The Smiths – The Queen is Dead
The Jimi Hendrix Experience – Electric Ladyland
Kanye West – My Beautiful Dark Twisted Fantasy
Led Zeppelin – Led Zeppelin III
Scott Walker – Scott 4
Marvin Gaye – Here, My Dear
Neil Young – American Stars ‚N Bars
Nick Cave and the Bad Seeds – The Skeleton Tree
Nirvana – Unplugged in New York
Otis Redding – Otis Blue
Outkast – Aquemini
Pink Floyd – Animals
Randy Newman – Sail Away
The Rolling Stones – Exile on Main Street
Siouxsie and the Banshees – Juju
Stevie Wonder – Songs in the Key of Life
Talking Heads – Remain in Light
Willie Nelson – And then I wrote…
Wilson Pickett – I’m in Love
LCD Soundsystem – Sound of Silver
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If Newborn Babies Could Speak They Would Be The Most Intelligent Beings On Planet Earth.@ wahr
Die ersten beiden Floyd Alben haben bei mir keinen so großen Stellenwert. Das Debut ist noch recht gut aber besonders die Zweite gefällt mir nicht wirklich.
Viele der genannten Favoriten beruhen darauf, dass ich sie zum Entstehungszeitpunkt kennenlernte. Das prägt und hat sich weitestgehend bis heute gehalten.
„Common One“ hat mich zuletzt nicht begeistert. Das mäandert auch so vor sich hin. Werde ihm aber nochmal eine neue Chance geben.
Der Unterschied zwischen „What‘s Going On“ und „Astral Weeks“ liegt für mich in den eindeutig schöneren Melodien von Marvin Gaye. Für mich ein Jahrhundertwerk.
Schade, dass das Love Album nicht so bei dir zündet. Für mich eine der besten Scheiben der 60er und deutlich vor allen anderen Platten der Band. Diese musikalische Mischung habe ich sonst – in der Zeit – von keiner Band so gehört.
Und „Red“ geht bei mir gar nicht. Habe mich vor kurzem nochmal durch den 74er Jahrgang gehört und das Album lief in diesem Zusammenhang. Ergebnis waren „deprimierende“ *** Sterne. Gehört zu den Alben, die mich am meisten nerven (trotz der Großtat „Starless“.
Ansonsten ja doch die ein oder andere Gemeinsamkeit. Du hast schon gepostet? Muss ich dann nochmal zurück blättern.--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.pipe-bowlDann will ich mal weitermachen im Lichte des Sonnenscheins und im Angesicht des nahenden Endes.
Fortsetzung (4)
Eagles – Hotel California (****1/2)
Steve Earle – Copperhead Road (****)
Tim Easton – The truth about us (****)
Echo and the Bunnymen – Heaven up here (*****)
Dave Edmunds – Rockpile (****)
Eels – Daisies of the galaxy (****)
Electric Soft Parade – Holes in the wall (****)
Element of Crime – Weißes Papier (*****)
Joe Ely – Joe Ely (***1/2)
Emerson, Lake and Palmer – Emerson, Lake and Palmer (***1/2)
Epitaph – Epitaph (****)
Roky Erickson – All that may do my rhyme (****)
Alejandro Escovedo – A man under the influence (*****)
Melissa Etheridge – Never enough (****)
The Ettes – Do you want power (****)
Fortsetzung folgt.Sterne wie Sand am Meer.
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lausterSterne wie Sand am Meer.
Danke für die Rückmeldung.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killpipe-bowlAztec Camera – Knife (****1/2)
Bin da auch bei denjenigen, die das Debut vorziehen. Frischer, jünger. Wobei das Abgeklärte, Reife von Knife auch was hat. Von Roddy Frame mag ich am liebsten eigentlich sein Solo-Album „Western Skies“.
pipe-bowlDevendra Banhart – Rejoicing in the Hands (***1/2)
Ich ziehe mittlerweile die weniger schratigen späteren Alben vor. Mein Favorit ist „Mala“. Mit Hommages an Hildegard von Bingen und Kölns Kompakt Possee.
pipe-bowlBeasts of Bourbon – Black milk (***1/2)
Sour Mash wäre meine Wahl. Weil es die Anforderungen an ein gutes Blues-Album erfüllt, nämlich noch etwas besonderes hinzuzuaddieren. Hier eine Knochentrockenheit, gepaart mit dem Image böser Australier, die sich aber dann im entscheidenden Moment doch nicht so ernst nehmen, wie ihre Musik klingt. Black Milk ist aber auch toll (und eigen). Statt Knochen auszutrocknen, werden sie dort eher beschwört. Ich müsste da unbedingt mal wieder reinhören.
pipe-bowlBig Star – Radio City (****)
Ja, die zweite nehm ich auch. Ich krieg, was ich verdiene.
pipe-bowlJJ Cale – Troubadour (*****1/2)
Ich glaube, „Naturally“ gefällt mir noch etwas besser. Aber die JJ Cale-Platten haben ja alle eine ähnliche Stimmung, da fällt es mir schwer eine Entscheidung zu treffen. Luxusproblem.
pipe-bowlThe Clash – London calling (*****)
Ich mag die Reggae-Clash, daher nehme ich entweder „Black Market Clash“ oder doch lieber „Sandinista!“. Ich entscheide mich für „Sandinista!“. Müsste ich mir eigentlich mal zulegen …
pipe-bowlThe Cure – Kiss me kiss me kiss me (****1/2)
Die erste nehme ich, in der Version, in der auch Killing An Arab drauf ist.
pipe-bowlThe dB’s – Stands for decibels (****)
Da gibt es wohl kaum einen Dissens.
pipe-bowlDinosaur Jr. – You’re living all over me (***1/2)
Ja, ganz klar, auch wenn ihr späterer Lärm auch gut ist, aber den habe ich nicht mehr so intensiv eingesogen wie „You’re living all over me“.
zuletzt geändert von wahronkel-tom@ wahr
Die ersten beiden Floyd Alben haben bei mir keinen so großen Stellenwert. Das Debut ist noch recht gut aber besonders die Zweite gefällt mir nicht wirklich.
Viele der genannten Favoriten beruhen darauf, dass ich sie zum Entstehungszeitpunkt kennenlernte. Das prägt und hat sich weitestgehend bis heute gehalten.
„Common One“ hat mich zuletzt nicht begeistert. Das mäandert auch so vor sich hin. Werde ihm aber nochmal eine neue Chance geben.
Der Unterschied zwischen „What‘s Going On“ und „Astral Weeks“ liegt für mich in den eindeutig schöneren Melodien von Marvin Gaye. Für mich ein Jahrhundertwerk.
Schade, dass das Love Album nicht so bei dir zündet. Für mich eine der besten Scheiben der 60er und deutlich vor allen anderen Platten der Band. Diese musikalische Mischung habe ich sonst – in der Zeit – von keiner Band so gehört.
Und „Red“ geht bei mir gar nicht. Habe mich vor kurzem nochmal durch den 74er Jahrgang gehört und das Album lief in diesem Zusammenhang. Ergebnis waren „deprimierende“ *** Sterne. Gehört zu den Alben, die mich am meisten nerven (trotz der Großtat „Starless“.
Ansonsten ja doch die ein oder andere Gemeinsamkeit. Du hast schon gepostet? Muss ich dann nochmal zurück blättern.Danke für die Ergänzungen. Der Zeitpunkt des Kennenlernens ist sicher ein wichtiger Aspekt für die Bewertung. Zu Judee Sill: ich dachte, ich hätte da mal anlässlich deiner Top 100 (oder einer anderen Liste, in der sie vorkam) mal was zu geschrieben. Kann mich aber auch täuschen. zu King Crimson: Red ist schon recht schroff und unlocker. Kann ich auch nicht jeden Tag hören, aber ich finde, sie haben diese Schroffheit auch sehr gut ausgespielt. Das muss damals irgendwie ein Schock gewesen sein. Ich glaube, der Eindruck von Red und die darauf folgende jahrelange Stille haben maßgeblich dazu beigetragen, dass Crimson (und Fripp) zu Punk-Zeiten kaum als Zielscheibe ausgemacht wurden.
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Schlagwörter: Beste Alben, Fave Albums, Lieblingsalben
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