Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › Die besten Alben › Eure Lieblingsalben verschiedener Künstler und Bands › Antwort auf: Eure Lieblingsalben verschiedener Künstler und Bands
pipe-bowlAztec Camera – Knife (****1/2)
Bin da auch bei denjenigen, die das Debut vorziehen. Frischer, jünger. Wobei das Abgeklärte, Reife von Knife auch was hat. Von Roddy Frame mag ich am liebsten eigentlich sein Solo-Album „Western Skies“.
pipe-bowlDevendra Banhart – Rejoicing in the Hands (***1/2)
Ich ziehe mittlerweile die weniger schratigen späteren Alben vor. Mein Favorit ist „Mala“. Mit Hommages an Hildegard von Bingen und Kölns Kompakt Possee.
pipe-bowlBeasts of Bourbon – Black milk (***1/2)
Sour Mash wäre meine Wahl. Weil es die Anforderungen an ein gutes Blues-Album erfüllt, nämlich noch etwas besonderes hinzuzuaddieren. Hier eine Knochentrockenheit, gepaart mit dem Image böser Australier, die sich aber dann im entscheidenden Moment doch nicht so ernst nehmen, wie ihre Musik klingt. Black Milk ist aber auch toll (und eigen). Statt Knochen auszutrocknen, werden sie dort eher beschwört. Ich müsste da unbedingt mal wieder reinhören.
pipe-bowlBig Star – Radio City (****)
Ja, die zweite nehm ich auch. Ich krieg, was ich verdiene.
pipe-bowlJJ Cale – Troubadour (*****1/2)
Ich glaube, „Naturally“ gefällt mir noch etwas besser. Aber die JJ Cale-Platten haben ja alle eine ähnliche Stimmung, da fällt es mir schwer eine Entscheidung zu treffen. Luxusproblem.
pipe-bowlThe Clash – London calling (*****)
Ich mag die Reggae-Clash, daher nehme ich entweder „Black Market Clash“ oder doch lieber „Sandinista!“. Ich entscheide mich für „Sandinista!“. Müsste ich mir eigentlich mal zulegen …
pipe-bowlThe Cure – Kiss me kiss me kiss me (****1/2)
Die erste nehme ich, in der Version, in der auch Killing An Arab drauf ist.
pipe-bowlThe dB’s – Stands for decibels (****)
Da gibt es wohl kaum einen Dissens.
pipe-bowlDinosaur Jr. – You’re living all over me (***1/2)
Ja, ganz klar, auch wenn ihr späterer Lärm auch gut ist, aber den habe ich nicht mehr so intensiv eingesogen wie „You’re living all over me“.
zuletzt geändert von wahr