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sent via personal computer - bitte entschuldigen sie eventuelle INSZENIERUNGENSonic Juice
„Center of the Universe“ ist sicherlich kein idealer Einstieg, wäre vielleicht aufgrund seines trocken-metallischen Sounds sogar die LP, die ich insbesondere Dir als letztes empfehlen würde.„Center of the Universe“ :liebe:
war so um 93-94 eine meiner absoluten lieblingsplatten. den sound, also den fand ich einfach großartig, nahe drann am totalen auseinanderfallen. „dröhnung“ des lebens in gewisser weise, gehört zumindest oftmals schwer bedröhnt nachts in leeren & dunklen zugabteilen aufm walkman. between bone & bark, jawoll. und dann fangen auf einmal die psycho-sisters an. unglaublich. geil. fressenichmehrzubekommen. mein gott, das muss man einfach lieben, diesen komischen kartoffelbauern gelb und die bangles-mädels dazu. und immer wieder fieser, ganz fieser krach. loretta. sonic drive in. eigentlich kanns das ja alles gar nicht geben… und er hat die killerzeilen drauf, looking like an acident waiting to happen…. das gitarrensolo da am ende is übrigens grandios.
ja, was soll man noch sagen. der gelb knödelt so wunderbar. und dann wieder die psycho-sisters. ganz toll. aber sagte ich bereits, oder? ow ow ow ow ow ow.
und dann: „live to tell“ ist unglaublich, „milkshake girl“, „stuck“, „thing like that“, „unwed and well sped“ sind wunderbare songs und das überirdische ende mit SOLOMON’S RIDE gibt dem ganzen die krönung…. he says he’s just a cowboy / but he don’t like no meat / how can you live with the slaughhhhhttterwenn man halbwegs was mit „lärmigem indie-rock“ anfangen kann, dann empfehle ich dieses album wirklich sehr. denn da liegt irgendwas ganz tief drinn begraben, das man vielleicht finden kann, wenn man nur tief genug hineinfällt. irgendwas, das in sehr positiver weise einem die ganze welt wunderbar scheissegal sein lässt.
„Chore of Enchantment“ werde ich mir wohl eines tages vielleicht mal anhören, aber ich bezweifele zutiefst, das das nochmal so eine ERFAHRUNG werden wird wie mit „center“. hat mich auch davon abgehalten, viel mehr von GS hören zu wollen. „Glum“ hab ich noch im regal stehen, höre davon wenn aber nur den sehr schönen titelsong. keine psycho-sisters halt mehr dabei :(Du darst Dich aber gerne fremdschämen über meine Zuneigung zu Britney Spears und Sam Fox, die ihre Stärken allerdings nur im Single-Format vollends ausspielen.
für die zuneigung zu einigen der singles von frl. spears braucht man sich wahrhaftig nicht zu schämen (toxic, everytime, boys, lucky, baby one more time. und vielleicht gar noch 2-3 weitere), das wäre IMO sehr töricht, denn das sind mit die hellsten momente der popmusik zwischen ca. 1998-2003.
das mit der samatha musste mal aber genauer erklären, die hat doch nur so faden SAW-kram gesungen & fiel bestenfalls nicht groß auf(?)^^--
Heavy metal iz a poze, hardt rock iz a leifschteil http://www.lastfm.de/user/Le__Freakgenodas mit der samatha musste mal aber genauer erklären, die hat doch nur so faden SAW-kram gesungen & fiel bestenfalls nicht groß auf(?)^^
Haha, der ist gut.
Sie konnte doch nicht singen. Deswegen war doch gerade die SAW-Produktion sehr wichtig.
Und trotz ihrer kleinen 155 Zentimeter hatte sie doch irgendwas sehr Großes, Ausladendes. Das sollte Dir doch nicht entgangen sein (zwinker, zwinker).--
Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.grandandtSie konnte doch nicht singen. Deswegen war doch gerade die SAW-Produktion sehr wichtig.
Tststs. Immer dieses Gerede vom „Nicht singen können“, als wären wir in der Oper oder beim Hochleistungssport.
Ich finde diverse frühe Singles von ihr wie „Touch Me“ und insbesondere „True Devotion“ einfach nichts als prima. Exploitation Pop vom feinsten. Im Übrigen transportierte Sam damals trotz marktgerechte Ausrichtung als Zotenvorlage durchaus etwas sonniges, warmherziges, unbefangenes in ihrer Musik, das so gar nicht zum Busenwunder-Image passsen will.
Gegen S-A-W habe ich im übrigen gar nichts grundsätzliches einzuwenden, allerhöchstens dass sie Gary Moore produziert haben.
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I like to move it, move it Ya like to (move it)geno“Center of the Universe“ :liebe:
(…)
Schon recht. Das ist nur eben nicht gerade die LP, die ich Weilstein unters Kopfkissen schieben würde.
Und es sollte Dich nicht auf Dauer davon abhalten, Dich auch mal mit den anderen LPs von Howe zu beschäftigen. Da warten sicherlich noch einige angenehme Entdeckungen. „Ramp“ könnte Dir z.B. auch gefallen.
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I like to move it, move it Ya like to (move it)Sonic JuiceTststs. Immer dieses Gerede vom „Nicht singen können“, als wären wir in der Oper oder beim Hochleistungssport.
Sonic JuiceIch finde diverse frühe Singles von ihr wie „Touch Me“ und insbesondere „True Devotion“ einfach nichts als prima. Exploitation Pop vom feinsten. Im Übrigen transportierte Sam damals trotz marktgerechte Ausrichtung als Zotenvorlage durchaus etwas sonniges, warmherziges, unbefangenes in ihrer Musik, das so gar nicht zum Busenwunder-Image passen will.
Das stimmt auch wieder. Man nennt das, glaube ich, „Naivchen“.
„Touch Me“ lief trotz aller geäußerter Geringschätzung auch immer wieder auf unseren Parties. Aber Lieder wie das spätere „Nothing’s Gonna Stop Me Now“ zeigen doch ihre sehr limitierten Gesangsmöglichkeiten. Da war dann auch der Trashfaktor wieder vorbei.Sonic JuiceGegen S-A-W habe ich im übrigen gar nichts grundsätzliches einzuwenden, allerhöchstens dass sie Gary Moore produziert haben.
Naja, irgendwann war dann aber auch gut. Die Liste ihrer „Klienten“ ist schon riesig. Es war ein Erfolgsrezept, welches dann sich auch – in den Ohren – totgelaufen hat. Aber stilprägend waren sie schon.
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Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.Declan MacManus
Ich schlage vor, die Moderation wartet noch ein, zwei Tage mit dem Aktualisieren des Eingangsposts, für den Fall, dass sich noch mehr Mitglieder mit Änderungswünschen bei mir melden.Eben erst gesehen, nun steht sie schon im ersten Post, kann aber jederzeit ausgetauscht/korrigiert werden. Besten Dank erstmal!
Sonic Juice
Gegen S-A-W habe ich im übrigen gar nichts grundsätzliches einzuwenden, allerhöchstens dass sie Gary Moore produziert haben.Wann, wo?
Ansonsten wundere ich mich mal wieder, dass Samantha Fox immer so umstandslos mit S/A/W assoziiert wird. Nur ihre Singles „Nothing’s Gonna Stop Me Now“ und „I Only Wanna Be With You“ gingen auf das Konto von S/A/W. „Touch Me“ z.B. wurde von Jon Astrop und Pete Q. Harris produziert. Wer immer das war.
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Herr Rossi
Ansonsten wundere ich mich mal wieder, dass Samantha Fox immer so umstandslos mit S/A/W assoziiert wird. Nur ihre Singles „Nothing’s Gonna Stop Me Now“ und „I Only Wanna Be With You“ gingen auf das Konto von S/A/W. „Touch Me“ z.B. wurde von Jon Astrop und Pete Q. Harris produziert. Wer immer das war.ähm, ansonsten wurde sie doch immer mit ihren 2, ääähh: „dingern“ da assoziiert :-):-)
was auch immer man(n) davon gehalten haben mag. :lol:hat man also mit der samantha irgendwas verpasst? ich meine, wenn man britney so als vergleichsmasstab heranzieht, einerlei, welch beatschuster sich nun über die damen hergemacht hat…?
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Heavy metal iz a poze, hardt rock iz a leifschteil http://www.lastfm.de/user/Le__Freakgenoähm, ansonsten wurde sie doch immer mit ihren 2, ääähh: „dingern“ da assoziiert
Was mich seinerzeit schon genervt hat.
hat man also mit der samantha irgendwas verpasst? ich meine, wenn man britney so als vergleichsmasstab heranzieht, einerlei, welch beatschuster sich nun über die damen hergemacht hat…?
Ach, nicht die Diskussion schon wieder … Der Sam Fox-Fan ist Sonic. Ich finde, keine ihre Singles konnte mit großartigen S/A/W-Produktionen (und Songs!) wie „Je Ne Sais Pas Pourquoi“ von Kylie Minogue oder „Who’s Leaving Who“ von Hazell Dean standhalten.
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Herr Rossi
Wann, wo?Ich hatte das offenbar falsch in Erinnerung, ich dachte immer, sie hätten ihre Hände bei „Wild Frontier“ (1987) im Spiel gehabt, das damals wegen seiner Popreferenzen und bösem Drum Computer in der Heavy-Szene nicht gut gelitten war. Stimmt aber offenbar nicht, kann dazu jedenfalls auf die Schnelle keine Quellen finden. Moore hat wohl nur mal bei dem Charity-Projekt „Ferry Aid“ mit ihnen zusammen aufgenommen.
Zu Sam ist ansonsten ja alles (und mehr als das) gesagt. Etwas schade, dass da scheinbar immer gleich die animalischen Urtriebe ausbrechen und die Smilie-Paraden gar nicht enden wollen.
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I like to move it, move it Ya like to (move it)Eine schöne Liste übrigens, Sonic Juice.
Sie erinnert mich daran, dass ich noch viel Arbeit vor mir habe, bis ich eine solche Gesamtliste erstellen kann.
In Deiner Liste finde ich nur wenige Berührungspunkte, kenne auch längst nicht alle Platten. Andererseits überrascht mich Deine Gewichtung auch nicht so sehr. Ich kenne Deine Vorlieben ja aus Gesprächen und Beiträgen hier im Forum.
Mit Howe Gelb und Giant Sand bin ich bisher nie recht warm geworden. Bin also auf den Weekender gespannt.
Am nächsten aus Deinen Top 100 sind mir noch Neil Young, die Stones, die Beatles und mit Abstrichen (da ich sie zwar schätze, aber nicht soo hoch bewerte) Scott Walker, Townes, Johnny Burnette & The Rock’n’Roll Trio, Television, Wilco und noch ein paar andere.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Mikko
Mit Howe Gelb und Giant Sand bin ich bisher nie recht warm geworden. Bin also auf den Weekender gespannt.Weil ich das schon zum zweiten Mal lese: auch wenn Giant Sand live inzwischen deutlich tighter spielen, würde ich nicht darauf wetten, daß man sich danach mit den Alben leichter tut.
Ich würde es euch natürlich wünschen.Aber um eine etwas umfassendere Beschäftigung mit den Songs aus verschiedenen Stadien der Laufbahn kommt man wohl kaum rum.
Da reicht es manchmal nicht, nur ein oder zwei Alben zu hören.Vielleicht ist auch der Einstieg in ihr Meisterwerk „Chore of enchantment“ nicht optimal, weil die Songs zu sehr variieren?
Vielleicht wäre der Einstieg über die straighten Alben „Valley of rain“ oder „Ballad of a thin line man“ besser.--
“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoMir ist schon klar, dass ein Live Auftritt einem nicht alle Facetten eines so umfangreichen Werkes und vielseitigen Musikers wie Howe Gelb gleich vollkommen erschließt.
Aber danke für die Album Tipps, Krautathaus.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Mittlerweile hab ich kaum noch Interesse an Gelb und Giant Sand, aber damals machte „Ramp“ (1991) mich zum glühenden Verehrer. Vlt. ein guter Einstieg?
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(We Don't Need This) Fascist Groove Thang -
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