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AutorBeiträge
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@cleetus: Ist wohl die seltsamste Mischung die ich je gelesen habe…
Finde ich natürlich hervorragend! Sehr schöne, bunte und mit Liebe zusammen gestellte Liste.--
Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, dass er die Menschen schlechter machen kann. "Fackel" - Karl KrausHighlights von Rolling-Stone.deNeu auf Disney+: Die Film- und Serien-Highlights im August
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Werbung@sonic, Mötley war eine Platte, die mir mein Cousin so um 1992 gesteckt hat und die waren so unglaublich böse und übel drauf, das hat mich natürlich sehr fasziniert. Nach einem halben Jahr ist die LP im Schrank verschwunden, ab da war Beastie-Boys-Time. Jetzt hab ich sie vor ca. einem Jahr wieder gefunden, war wieder fasziniert und mir hat auch noch die Musik gefallen. Und Country…teilt sich zusammen mit Reggae die Plätze 120-150. Ich hörs schon gern, aber so gern auch wieder nicht.
@Rossi, Clara Nunes ist eine brasilianische Samba-Sängerin, eine der Top-Stars sozusagen, neben Gal Costa, Astrud Gilberto, Nara Leao, Alcione und Elis Regina. Auf die bin ich nur gekommen, weil mal ein Song von ihr auf einem Mojo-Club Sampler drauf war, und das Lied so eine fulminante Wirkung auf mich hatte. Ich hab damals fast nur Rap und Rock gehört bis Clara mich quasi zu neuen Horizonten geführt hat. Die find ich echt sehr toll.
@vega, Vielen Dank.
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockMick, vor Motörhead braucht man in dem Stadium in dem „Ace of spades“ entstanden ist noch überhaupt keine Angst haben. Ich finde die Platte ist sehr melodisch im Vergleich zu neueren und Lemmy verändert sogar manchmal die Tonhöhe. „Ace Of Spades“ hat mit den anderen Thrash-Metall Alben der damaligen Zeit eigentlich nur die Einstellung gemein, nämlich Loud, Fast & Out of control. And drunk. Aber „Show no mercy“ von Slayer oder „Bonded by blood“ von Exodus sind wesentlich böser. Hier für dich meine How to buy Motörhead Empfehlung:
erst Bomber, dann Overkill, dann Ace Of Spades und dann No sleep til Hammersmith.--
Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockAusserdem ist Lemmy einfach zum knuddeln. Vor dem kann man keine Angst haben…;-)
Mir gefällt deine Liste auch ausgesprochen gut.
Ganz besonders freut mich, dass die New York Dolls so weit vorne sind bei dir.--
„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102CleetusAwreetus-Awrightus@Rossi, Clara Nunes ist eine brasilianische Samba-Sängerin, eine der Top-Stars sozusagen, neben Gal Costa, Astrud Gilberto, Nara Leao, Alcione und Elis Regina. Auf die bin ich nur gekommen, weil mal ein Song von ihr auf einem Mojo-Club Sampler drauf war, und das Lied so eine fulminante Wirkung auf mich hatte. Ich hab damals fast nur Rap und Rock gehört bis Clara mich quasi zu neuen Horizonten geführt hat. Die find ich echt sehr toll.
Lateinamerika ist für mich noch terra incognita. Youtube gibt nicht viel her, aber dieser Ausschnitt macht durchaus Lust auf mehr: Clara Nunes
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Ja genau, das triffts ziemlich gut. Macht auch sehr ruhige Sachen z.B. von Jobim, aber mir taugt das „Happy-Mood“-mässige mehr.
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the block@CAA
Danke für die Tipps! Werde mich mal „umhören“.edit:
Habe gerade gesehen, das Bomber und Overkill von meinem Stones Lieblingsproduzenten Jimmy Miller produziert wurden. Wenn das kein Anreiz ist.--
CleetusAwreetus-Awrightus[…] und Lemmy verändert sogar manchmal die Tonhöhe.
Er verändert sogar manchmal die Tonhöhe!
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@CAA:
Schön mal eine Liste hier zu sehen, die genauso durcheinander zu sein scheint wie eine solche von mir, wenn ich sie denn hätte!Dabei nicht ganz leicht nachzuvollziehen für mich: Zweimal Beastie Boys aber nicht „Paul´s Boutique“. Ist dieses Album bei dir weit hinter den von dir angeführten Alben der Beasties?
Und: „Show No Mercy“ wirklich bestes Slayer-Album?--
„Paul´s Boutique“ hab ich zu selten gehört (im Vergleich zu den anderen beiden) und es ist mir auch teilweise einfach zu verwirrt. Macht mir insgesamt zu wenig Spass beim Anhören und befindet sich auf meiner Beastie Boys-Liste eher im hinteren Drittel. Und „Show no mercy“ kann ich erstmal gar nicht mit den anderen Slayer-Alben vergleichen. Das ist für mich pre-Slayer-wie-man-sie-heute-kennt. Ich mag den rohen, total schwindlig produzierten Sound und diese Ich-mach-euch-alle-tot Attitüde vom ersten Album was, finde ich, später durch den Perfektionismus den die Band inzwischen an den Tag legt, verloren geht. Das ist für mich ein Klassiker, an den die nachfolgenden Sachen einfach nicht hinkommen. (Obwohl die neue LP auf jeden Fall zu meinen Top3 2006 zählt. Um Längen besser als die letzten 4 Alben.)
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the block@cleetus: entschuldige meine Hartnäckigkeit, aber schreib doch bitte mal was zu der Qualität des Buck Owens-Albums (oder ist das ein „Twofer“?), weshalb gerade dieses Werk für Dich top100-würdig ist. Ich kenne zwar Owens, aber nicht dieses. Für mich ist das, was ich von ihm kenne, zwar solide und sympathisch, aber auch etwas dröge und, sagen wir mal, stilistisch wie lyrisch limitiert, auch im direkten Vergleich zu seinem Bakersfield-Kollegen Haggard.
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I like to move it, move it Ya like to (move it)CleetusAwreetus-AwrightusUnd „Show no mercy“ kann ich erstmal gar nicht mit den anderen Slayer-Alben vergleichen. Das ist für mich pre-Slayer-wie-man-sie-heute-kennt. Ich mag den rohen, total schwindlig produzierten Sound und diese Ich-mach-euch-alle-tot Attitüde vom ersten Album was, finde ich, später durch den Perfektionismus den die Band inzwischen an den Tag legt, verloren geht. Das ist für mich ein Klassiker, an den die nachfolgenden Sachen einfach nicht hinkommen.
Okay, kann ich teilweise nachvollziehen. Aber in Sachen Konsequenz ist doch „Reign in Blood“ unschlagbar und dabei doch noch weit entfernt von der Routine, die heute ihre Alben bestimmt und die ausreicht um immer noch alle vergleichbaren Bands in ihren übergroßen Schatten zu stellen.
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Den Vergleich zu Haggard habe ich nicht, da ich von ihm nur „Okie from Muskogee“ kenne. Ich denke auch, dass fast jeder im direkten Vergleich lyrisch besser ist als Buck Owens. Eigentlich ist dass Schlagermusik im Country-Gewand und wenn du tiefgründiges erwartest, no way. Aber als etwas anderes sehe ich die LP auch nicht (man könnte auch „Tiger by the tail“ oder „Open up your heart“ nehmen, sind für mich alle auf dem gleichen Level). Mir gefällt die Unbeschwertheit die Buck Owens auf allen Alben präsentiert, sein überdurchschnittliches Gitarren/Banjo-Spiel und vor allem, den für die späten 50er bis Mitte 60er Jahre 1a-produzierten, kristallklaren Sound der auf dem (richtig erkannt von dir) Twofer seinen Höhepunkt findet. Und was mir vielleicht auch noch sehr gefällt ist, salopp gesagt, dass Buckie nicht dauernd rumheult.
@Nihil: Das mag sein. Ich weiß auch dass ich mit meiner Meinung „Show no mercy“ ziemlich alleine dastehe, aber wie gesagt zählt „Reign in blood“ für mich eher zu dem was Slayer heute auszeichnet, als in Richtung „Show no mercy“. Um dich zu beruhigen: „Reign in blood“ steht auf Platz 109. „Seasons in the abyss“ folgt auf 141.
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockCleetusAwreetus-Awrightus@Nihil: Das mag sein. Ich weiß auch dass ich mit meiner Meinung „Show no mercy“ ziemlich alleine dastehe, aber wie gesagt zählt „Reign in blood“ für mich eher zu dem was Slayer heute auszeichnet, als in Richtung „Show no mercy“. Um dich zu beruhigen: „Reign in blood“ steht auf Platz 109. „Seasons in the abyss“ folgt auf 141.
Das beruhigt mich nicht, denn dazwischen gehört noch „South of Heaven“.
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Die habe ich leider nicht. Kann mir auch nicht alles kaufen.
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the block -
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