Eric Taylor

Ansicht von 6 Beiträgen - 1 bis 6 (von insgesamt 6)
  • Autor
    Beiträge
  • #71389  | PERMALINK

    e-l

    Registriert seit: 25.05.2004

    Beiträge: 10,018

    Friday, September 24 – Altes Schlachthaus – Schwabisch Hall, Germany
    Showtime: 8:30 pm Tickets: online

    Saturday, September 25 – Private Concert – Meckesheim, Germany
    Showtime: 8:00 pm

    Tuesday, September 28 – Die Funzel – Worms, Germany
    Showtime: 8:00 pm Tickets: +49 (0)6241 55609

    Thursday, September 30 – Atelier Pest Projekt – Güterhallen – Solingen, Germany
    Showtime: 8:00 pm

    Friday, October 1 – Private Concert – Berlin, Germany
    Showtime: 8:00 pm

    Saturday, October 2 – Berlin Guitars – Berlin, Germany
    Showtime: 8:00 pm Tickets: +49 (0)30 2363 0637

    http://web.me.com/blueruby/home/Tour_Schedule.html

    http://web.me.com/blueruby/home/Bio.html

    --

    Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn.
    Highlights von Rolling-Stone.de
    Werbung
    #7748711  | PERMALINK

    stefane
    Silver Stallion

    Registriert seit: 24.07.2006

    Beiträge: 6,811

    Vielen Dank für den Hinweis!
    Hatte ich überhaupt nicht mitbekommen.

    Jetzt bin ich in schweren Gewissensnöten: eigentlich wollte ich am Freitag zu Jackie Leven ins Stuttgarter Lab.
    Jackie hab ich allerdings schon öfters gesehen, und er ist ja vergleichsweise häufig unterwegs (obwohl mein letztes Konzert auch schon wieder 3 Jahre her ist).
    Eric Taylor durfte ich bisher nur ein Mal live erleben, vor etlichen Jahren im Langenauer Pfleghof (grandioses Konzert).

    Muß man lange vorher da sein? Oder ist der Schlachthof groß genug für die – wahrscheinlich doch recht überschaubare – Besucherschar?

    Bin hin- und hergerissen.

    --

    "Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)
    #7748713  | PERMALINK

    e-l

    Registriert seit: 25.05.2004

    Beiträge: 10,018

    stefaneVielen Dank für den Hinweis!
    Hatte ich überhaupt nicht mitbekommen.

    Jetzt bin ich in schweren Gewissensnöten: eigentlich wollte ich am Freitag zu Jackie Leven ins Stuttgarter Lab.
    Jackie hab ich allerdings schon öfters gesehen, und er ist ja vergleichsweise häufig unterwegs (obwohl mein letztes Konzert auch schon wieder 3 Jahre her ist).
    Eric Taylor durfte ich bisher nur ein Mal live erleben, vor etlichen Jahren im Langenauer Pfleghof (grandioses Konzert).

    Muß man lange vorher da sein? Oder ist der Schlachthof groß genug für die – wahrscheinlich doch recht überschaubare – Besucherschar?

    Bin hin- und hergerissen.

    Grüße
    Stefane

    Da ein gute Freund (Matthias Schneider) Eric Taylor begleitet, ein Pfichttermin für mich, zumal ich beim letzten Konzert nicht in Hall dabei war. Sicherlich wäre ich auch gerne heute bei Wilco etc, aber Eric Taylor muss sein. Er hatte im Sommer eine Bypass Op hinter sich gebracht und so ist der Termin noch wichtiger…
    http://www.nancigriffith.com/forums/viewtopic.php?f=8&t=3379

    In den Schlachthof passen knapp 100 Leute: Hall ist kein schlechter Ort für Eric, aber natürlich ist es besonders schön, wenn Du kommst. Selbst wenn es voll würde, wäre für Dich noch ein Platz da. Über den Vorverkauf hab ich mit Oliver nicht gesprochen.

    Es wäre also sehr schön, wenn Du kommst. (Dann lassen sich auch aktuelle Infos zur Marc Olsons Tour austauschen!)

    Grüße aus Hohenlohe und Danke für die Resonaz Stefane!

    --

    Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn.
    #7748715  | PERMALINK

    stefane
    Silver Stallion

    Registriert seit: 24.07.2006

    Beiträge: 6,811

    Etienne LeonardDa ein gute Freund (Matthias Schneider) Eric Taylor begleitet, ein Pfichttermin für mich …

    Ist das der Gitarrist, der für ein paar Songs kürzlich beim Konzert von Malcolm Holcombe miteingestiegen ist?

    Habe mich jetzt für Freitag für Eric Taylor und gegen Jackie Leven entschieden (Sorry, Jackie!).
    Werde mich bemühen, rechtzeitig da zu sein. Falls es knapp wird: wäre toll, wenn Oliver da an der Kasse was deichseln kann.

    Freue mich auf Eric Taylor am Freitag, und freue mich, Euch wieder zu sehen.

    --

    "Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)
    #7748717  | PERMALINK

    e-l

    Registriert seit: 25.05.2004

    Beiträge: 10,018

    Hi stefane – Eine Karte zum Vorverkaufspreis wird zurückgelegt und ggf ein Platz reserviert.
    Ja, Matthias hat Malcolm auf seiner Tour jeweils für paar Lieder begleitet, auch in Holland. Bis bald.

    --

    Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn.
    #7748719  | PERMALINK

    stefane
    Silver Stallion

    Registriert seit: 24.07.2006

    Beiträge: 6,811

    „… A Lyrical Genius and a Master of the Guitar“ + „US Singer/Songwriter-Legende“

    So kündigten Konzertplakat und Eintrittskarte den eher unbekannten Musiker Eric Taylor an. Viele kennen vielleicht weniger seine Platten, aber ganz gewiß einige seiner Songs (die oft eher vertonten Short Stories gleichen), die von „namhafteren“ Kollegen gecovert wurden, so z.B. „Memphis Midnight, Memphis Morning“ und „Whooping Crane“ durch Lyle Lovett, „Joseph Cross“ und „Shameless Love“ durch June Tabor, „Dollar Matinee“ und „Storms“ durch Nanci Griffith.
    Und so versammelten sich immerhin ca. 50 bis 60 Besucher im sehr schönen Alten Schlachthaus in Schwäbisch Hall, das einen wunderbaren Rahmen für das Konzert abgegeben hat: sehr guter Sound, eine fast andachtsvolle Stimmung, Konzentration auf die Musik und die Musiker (und nicht das in letzter Zeit – auch bei eher ruhigeren Konzerten – oft übliche Gequatsche im Hintergrund).

    Eric Taylor an der akustischen Gitarre wurde begleitet von Mathias Schneider an der elektrischen Gitarre, Electric Slide Guitar, Pedal Steel und Keyboards. Die Arrangements (den Songs angemessen) sehr sparsam und karg, aber doch mit feinen Zwischentönen.

    Geboten wurde ein Querschnitt seines Schaffens, u.a. meine beiden Lieblingssongs „Dean Moriarty“ und „Prison Movie“ von seiner ’95er Watermelon-Platte, aber auch viele Covers, u.a. „Across the Great Divide“ von Kate Wolf, „Highway Kind“ und „Where I Lead Me“ von Townes Van Zandt und auch ein Song des eher obskuren South Carolina Blues-Musikers Peg Leg Sam.
    Zwischen den Songs erzählte Eric Taylor immer wieder seine witzigen, teils auch traurigen, jedenfalls aber sehr kurzweiligen Geschichten, in denen es nur so von amerikanischen Mythen wimmelte: Johnny Cash, Townes Van Zandt, Odetta und Jack Kerouac bevölkerten die Stories an diesem Abend.

    Eric Taylor in toller Spiellaune, obwohl man ihm seine kürzlich überstandenen Herzoperationen natürlich deutlich angemerkt hat: die enorme körperliche Anstrengung eines zweistündigen Konzerts, auch mit seiner Stimme hatte er teilweise zu kämpfen. Da seine Songs aber ohnehin zerbrechlich und unfertig wirken, hat dies die Authentizität eher noch erhöht.

    Insgesamt ein sehr feiner, lohnenswerter Abend.

    Wer also in der Nähe einer der noch auf dem Konzertplan stehenden Städte wohnt: hingehen, es lohnt wirklich!

    --

    "Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)
Ansicht von 6 Beiträgen - 1 bis 6 (von insgesamt 6)

Schlagwörter: ,

Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.