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AutorBeiträge
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JulesOh nö. Nich schon wieder West Germany.
Ist gar nicht so schlimm. Beim letzten Mal
war die unangenehme Atmosphäre nach
dem zweiten Song vergessen. Also:
Diesmal hingehen.--
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WerbungNatsumeIst gar nicht so schlimm. Beim letzten Mal
war die unangenehme Atmosphäre nach
dem zweiten Song vergessen. Also:
Diesmal hingehen.Bzw. „Dableiben“ . Kommst du denn auch?
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JulesBzw. „Dableiben“ . Kommst du denn auch?
Just an diesem Wochenende bin
ich nicht in Berlin, sehr ärgerlich.--
EJW in Miltenberg im Beavers? Wow.. das erste gute Konzert in Miltenberg seit JBO und Sabrina Setlur auf der Michaelismesse vor 12 Jahren. Und ich habs verpasst…:roll:
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Weiter geht’s:
23. Nov. 2009 Dreikönigskirche, Dresden
24. Nov. 2009 Kapilio, Langenau
25. Nov. 2009 tba, Offenburg
26. Nov. 2009 Volksbad Buckau, Madgeburg
28. Nov. 2009 JZ Karo, Wesel--
Emily Jane White – Dezember 2010
09.12.2010 Rees-Haldern – Haldern Bar
10.12.2010 Offenbach – Hafen 2
11.12.2010 Hannover – Cafe Glocksee
12.12.2010 NL-Ottersum – Podium Roepaen
13.12.2010 Dortmund – Subrosa
16.12.2010 NL-Groningen – Museumcafé
18.12.2010 NL-Zwolle – Eureka
19.12.2010 NL-Amsterdam – Paradiso--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)Ich werde am Freitag in Offenbach sein. :)
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ich habe emily samstag in hannover noch einmal gesehen. (das erste mal war vor gut einem monat in bremen, mehr dazu im dazugehörigen thread von carrot flower.)
zwei ganz unterschiedliche konzerterlebnisse. henry ist wegen seiner familie ende november wieder nach amerika geflogen und auch julien (der bassist während des ersten tour-legs) ist nach dem letzten konzert in frankreich zu hause geblieben. in hannover wurde emily lediglich von einer wunderbaren cellisten begleitet und hatte neben ihrer akustik-gitarre auch ein stage piano dabei, was sie bei etwa 40% der songs einsetzte. die tracklist hat sich durch das stage piano natürlich in teilen geändert, so gab es beispielsweise auch ein „wild tiger i have known“ als opener, welches carrot in bremen (zu recht) vermisst hat.
mir gefiel auch diese reduzierte variante gut, allerdings wäre ich als e-gitarren-liebhaber ein lügner wenn ich behaupten würde, dass mir henrys gitarrensound nicht gefehlt hätte. die aktuelle single „the cliff“ z.b. funktioniert für mich ohne henry überhaupt nicht. auf der anderen seite fand ich beispielsweise „victorian america“ in der reduzierten version berührender.
im großen und ganzen hat mir der auftritt in bremen allerdings besser gefallen. das reduzierte set vor ca. 130 zahlenden gästen hat mit dem cafe glocksee vielleicht einfach nur das falsche venue gefunden. in einem club von der größe der treue in bremen – mit einem drittel der hannover-zuschauer, also auch so wie hier in bremen – wäre es mit sicherheit sehr, sehr passend gewesen.
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Danke für deinen Bericht, mog:wai! Das hätte ich natürlich auch gern gesehen und gehört! Hat sie denn „The Demon“ gespielt, wo sie nun schon mit Piano ausgerüstet war?
Ich kenne das Café Glocksee nicht, weiß aber, dass da vor Jahren mal Songs:Ohia gespielt hat, und hätte daher vermutet, dass das eine ganz gute Location für schwermütige, intime Klänge ist. War es zu voll für deinen Geschmack?
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the pulse of the snow was the pulse of diamonds and you wear it in your hair like a constellationja, the demon hat sie gespielt! das hat mich sehr gefreut… sowie ich mich auch extrem über wild tigers gefreut habe. als ich gesehen habe, dass sie wild tigers als opener auf ihre setlist schrieb, habe ich meine obligatorische „zigarette nach dem konzert“ extra noch ein bisschen herausgezögert um den song nicht zu verpassen. ; )
ich möchte mich natürlich nie darüber beschweren, dass ein konzert zu voll war – ich meine, viel publikum ist wundervoll und wünschenswert für jeden (guten) künstler! in diesem fall passte set und publikum aber nicht optimal zusammen. hätte sie ein set wie in bremen gespielt (also mit henry und julien und ein bisschen „raumeinnehmender“ vom sound), wäre das glocksee eine brilliantes venue gewesen. für die reduzierte variante waren leider im hinteren teil des raumes ein paar leute zu unkonzentriert. als sie „dark undercoat“ als abschluß spielte, hat sie als einleitung auch etwas dazu gesagt. ihren genauen wortlaut bekomme ich nicht mehr hin, aber es war etwas á la „okay, dieser letzte song ist das leiseste stück in meinem set und ich würde mich sehr freuen, wenn ihr für die letzten fünf minuten ein bisschen geduld habt“.
das venue an sich hat mir sehr gut gefallen! vom flair hat es mich an „unsere“ spedition erinnert, nur das es ein bisschen größer ist. nur, wie oben schon angedeutet, waren ein paar zu viele von diesen „ich-quatsche-das-ganze-konzert-über-egal-was-auf-der-bühne-passiert“-leute im publikum. das war schon schade.
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mog:wainur, wie oben schon angedeutet, waren ein paar zu viele von diesen „ich-quatsche-das-ganze-konzert-über-egal-was-auf-der-bühne-passiert“-leute im publikum. das war schon schade.
Okay, dann war es gut, dass ich nicht da war, ich hätte sonst mal wieder nen Herzkasper bekommen. Ich frag mich immer, warum diese ignoranten Arschmaden überhaupt auf ein Konzert gehen. Ähem.
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the pulse of the snow was the pulse of diamonds and you wear it in your hair like a constellationDas Konzert in Offenbach war auch wirklich gut, das Publikum war – bis auf eine unschoene Ausnahme – wirklich aufmerksam und ruhig.
Meine Fotos vom Konzert: http://gallery.me.com/svefn.g.englar#100440%5B/URL%5D
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chino
Meine Fotos vom Konzert: http://gallery.me.com/svefn.g.englar#100440%5B/URL%5D%5B/quote%5D
Schöne Bilder (auch die anderen Galerien)!
Alle mit der selben Kamera geschossen?
Wenn ja, mit welcher?--
deine konzertbilder gefallen mir ebenfalls sehr gut, chino!
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Schlagwörter: Emily Jane White, Konzerte
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