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AutorBeiträge
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songbirdDennoch würde mich interessieren, was dich an Elvis als Schauspieler oder Musiker nach seiner Militärzeit reizt. Dies besprechen wir dann aber persönlich, ich komme auf dich zu.
Auch wenn ihr beiden das persönlich ausdiskutieren wollt, mische ich mich kurz ein:
[IMG]http://ecx.images-amazon.com/images/I/51G-yKyUzyL._SL500_AA300_.jpg
Das Album wäre ein Argument, mit dem JT definitiv ins Schwarze treffen würde, was den Musik-Teil Deiner Frage betrifft.
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Auch die von dir so geschätzte Last Shadow Puppets? Ich hätte höchstens Interesse an der „Dancefloor“ ’45. Den Rest braucht man nicht.
ClauTurner ist’n Verräter.
Richard Hawley auch?
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Hawley darf das. Außerdem sieht er so oder so mindestens dreimal cooler aus als Turner.
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How does it feel to be one of the beautiful people?
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Joshua TreeRichard Hawley auch?
verdammt, ich brauch die Brille!
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Yep, die Haare würde ich auch nehmen…
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Ich finde die Diskussion etwas verwunderlich. Kein Filmliebhaber käme ernsthaft auf die Idee, beispielsweise Chaplins Bedeutung abzusprechen, nur weil er (ziemlich) am Anfang der Filmgeschichte steht – das Gegenteil dürfte der Fall sein – und weil manche der Meinung sind, dass seine Tonfilme schwach sind. Genauso dürfte niemand Hitchcocks Rang als Filmemacher anzweifeln, weil er anderer Leute Drehbücher verfilmt hat. Das ist der Unterschied zwischen einem Drehbuch und einem Film bzw. – da ham wir’s wieder – einem Song und einem Track.
Es kann doch kein Zweifel daran bestehen, dass Presley ein Stück wie „Heartbreak Hotel“ dank seiner Autorität als Performer vollständig zu seiner eigenen Nummer gemacht hat. Meiner Meinung nach ist Presley fester Bestandteil der DNA der Popmusik geworden (und über wieviele Musiker kann man das schon sagen).
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MosseIch finde die Diskussion etwas verwunderlich. Kein Filmliebhaber käme ernsthaft auf die Idee, beispielsweise Chaplins Bedeutung abzusprechen, nur weil er (ziemlich) am Anfang der Filmgeschichte steht – das Gegenteil dürfte der Fall sein – und weil manche der Meinung sind, dass seine Tonfilme schwach sind. Genauso dürfte niemand Hitchcocks Rang als Filmemacher anzweifeln, weil er anderer Leute Drehbücher verfilmt hat. Das ist der Unterschied zwischen einem Drehbuch und einem Film bzw. – da ham wir’s wieder – einem Song und einem Track.
Es kann doch kein Zweifel daran bestehen, dass Presley ein Stück wie „Heartbreak Hotel“ dank seiner Autorität als Performer vollständig zu seiner eigenen Nummer gemacht hat. Meiner Meinung nach ist Presley fester Bestandteil der DNA der Popmusik geworden (und über wieviele Musiker kann man das schon sagen).
Das hat hier niemand bestritten, Mosse. Die Frage war, welchen direkten Einfluss Elvis heute auf aktuelle Musiker hat.
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How does it feel to be one of the beautiful people?@ clau
Sorry, dann hab ich wohl etwas missverstanden.Edit: Ich finde schon, dass einige Beiträge etwas despektierlich sind. Aber was soll’s.
PS: Gegen die (interessante) Diskussion über seinen unmittelbaren Einfluss heute will ich selbstverständlich nichts gesagt haben.
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Ein aktuelles Beispiel, auch wenn es aus Wikipedia stammt:
Bruno Mars:
„Mars‘ music is noted for displaying a wide variety of styles and influences, and contains elements of many musical genres. He has worked with an assortment of artists from various genres. As a child, he was highly influenced by artists such as Little Richard,[3] Elvis Presley and Michael Jackson and would often impersonate these artists from a young age.“Vielleicht ist das eine Möglichkeit,zu überprüfen, welchen Einfluss Elvis auf heutige Musiker hat, in dem man nachschaut, wen Diese als Einfluss angeben,z.b. im RC oder in anderen Interviews.
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Ich würde es für falsch halten, jetzt nach aktuellen Künstlern zu suchen, die von Elvis persönlich beeinflusst wurden, obwohl es da wohl einige gibt. Es ist doch eher so, dass ein Großteil der späten 60er, der 70er von Elvis stark beeinflusst wurde und darauf baut wiederum die heutige Musikszene auf.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Elvis mag nie mehr nach 1958 so cool und revolutionär gewirkt haben wie in den Jahren davor. Unbestritten ist jedoch, dass er ein grandioser Sänger war, der bis weit in die 70s fantastische Interpretationen live und im Studio gebracht hat. Auch auf Aufnahmen von 74/75 haut mich seine Stimme noch weg. Dass Elvis nach der Army tot war, ist eine der vielen unüberlegten so dahin gesagten Sprüche Lennons. Ab wann wer der denn tot? Ab Yoko? Nach Imagine? Nach Rock’n’Roll?
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueMan frage lieber andersherum: wie finden aktuelle Musiker Elvis?
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How does it feel to be one of the beautiful people?j.w.….. Dass Lennon nach der Army tot war, ist eine der vielen unüberlegten so dahin gesagten Sprüche Lennons….
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j.w.….. Dass Lennon nach der Army tot war, ist eine der vielen unüberlegten so dahin gesagten Sprüche Lennons….
Mick67
Wahrscheinlich wollte mein Unterbewusstsein mir melden, dass Lennon für manche nach „How I won the war“ tot war.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueElvis war der Begründer des modernen Solotanzes. Einflüsse kamen vom Gospel. Der breitbeinige Balzausdruck ist allerdings vorchristlich und in der Fauna zur Arterhaltung notwendig. Er brachte uns ein Stück Natur zurück.:-)
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I was born with a plastic spoon in my mouth -
Schlagwörter: das letzte Wort, der größte Künstler aller Zeiten, Elvis, Elvis Presley, Elvis weint, Generationenkonflikt, Hilf Himmel!, kein Elvis für Tübingen, Musikologen unter sich, The King, Treffpunkt der Trolle, von Bo den Po und von Chuck die Mucke
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