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MosseIch finde die Diskussion etwas verwunderlich. Kein Filmliebhaber käme ernsthaft auf die Idee, beispielsweise Chaplins Bedeutung abzusprechen, nur weil er (ziemlich) am Anfang der Filmgeschichte steht – das Gegenteil dürfte der Fall sein – und weil manche der Meinung sind, dass seine Tonfilme schwach sind. Genauso dürfte niemand Hitchcocks Rang als Filmemacher anzweifeln, weil er anderer Leute Drehbücher verfilmt hat. Das ist der Unterschied zwischen einem Drehbuch und einem Film bzw. – da ham wir’s wieder – einem Song und einem Track.
Es kann doch kein Zweifel daran bestehen, dass Presley ein Stück wie „Heartbreak Hotel“ dank seiner Autorität als Performer vollständig zu seiner eigenen Nummer gemacht hat. Meiner Meinung nach ist Presley fester Bestandteil der DNA der Popmusik geworden (und über wieviele Musiker kann man das schon sagen).
Das hat hier niemand bestritten, Mosse. Die Frage war, welchen direkten Einfluss Elvis heute auf aktuelle Musiker hat.
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How does it feel to be one of the beautiful people?