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Die Bücher hast du alle gelesen, Tolo? Und was hat speziell das Buch von Richard Neer mit dem hier diskutierten Thema zu tun?
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WerbungJoshua TreeDie Bücher hast du alle gelesen, Tolo? Und was hat speziell das Buch von Richard Neer mit dem hier diskutierten Thema zu tun?
Was nur sollen solche Fragen eigentlich bezwecken ?
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SatieeWas nur sollen solche Fragen eigentlich bezwecken ?
Interesse daran, ob Tolo hier einfach nur eine schicke Liste reinstellt die sie eilig zusammenrecherchiert hat, oder ob sie die Bücher empfiehlt, weil sie sie gelesen hat.
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j.w.Aber da liefen nun mal nur Acts, die Platten draußen hatten. Damit bekommst Du Deine These Elvis hätte seinen Stil bei Bo Diddley und Chuck Berry abgeschaut nicht untermauert.
In vielen Live-Radioshows konnte man Musiker hören, die überhaupt keine Platte “draußen hatten”.
Was die “These” angeht, so war nicht die Rede von Elvis’ Stil, sondern, dass die Hüfte von Bo und der Rock von Chuck stammen. Elvis Presley war zur richtigen Zeit am richtigen Ort und hat alles richtig zusammengemixt. Wer sollte ihm das vorwerfen?
Joshua TreeUnd was hat speziell das Buch von Richard Neer mit dem hier diskutierten Thema zu tun?
Richtig. Das Thema ist ja Elvis. In Neers Buch über WNEW und New York geht es um eine andere Zeit. Wer sich aber mit Radiogeschichte und -geschichten befassen möchte (und deshalb habe ich es erwähnt), wird mit diesem gut geschriebenen Buch prima bedient.
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Danke erstmal.
Ich werde mich damit beschäftigen, wenn auch nicht mit allen empfohlenen Büchern.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!tolomoquinkolomIn vielen Live-Radioshows konnte man Musiker hören, die überhaupt keine Platte “draußen hatten”.
.In diesen „vielen“ live Radio shows wurde aber nicht Berry und die anderen Rocker gespielt, und außerdem waren sie auf ein paar Kilometer im Umkreis eines Kaffs beschränkt. Und die vielen – das ist relativ.
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Include me out!tolomoquinkolom
Guralnicks LAST TRAIN TO MEMPHIS kenne ich und finde das Buch hervorragend.Dann wundere ich mich umso mehr, wie Du zu dieser These kommst:
tolomoquinkolomDas Hüftgekreise hat er übrigens von Bo Diddley übernommen, den Rock & Roll – wie Rolling Stones und Beatles auch – von Chuck Berry.
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How does it feel to be one of the beautiful people?tolomoquinkolomIn vielen Live-Radioshows konnte man Musiker hören, die überhaupt keine Platte “draußen hatten”.
Chuck Berry aber nicht. (Quelle: Chuck Berry Autobiografie, Seite 121).
tolomoquinkolom
Was die “These” angeht, so war nicht die Rede von Elvis’ Stil, sondern, dass die Hüfte von Bo und der Rock von Chuck stammen. Elvis Presley war zur richtigen Zeit am richtigen Ort und hat alles richtig zusammengemixt. Wer sollte ihm das vorwerfen?Bo Diddley war 1954 aber in Chicago. Und Elvis in Memphis.
THELONICA hat in #571 Calvin Newborn als Vorbild für Elvis‘ Hüftschwung genannt. Ich glaube eher da ist was dran.
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life is a dream[/SIZE]ferry
THELONICA hat in #571 Calvin Newborn als Vorbild für Elvis‘ Hüftschwung genannt. Ich glaube eher da ist was dran.Ich kenne „LAST TRAIN TO MEMPHIS“ noch nicht, wird dort Calvin Newborn von Guralnick erwähnt bzw. steht sein Name im Index? Ist mir gar nicht so wichtig, aber interessieren würde es mich trotzdem. Den 2. Teil – also „Careless Love“ – habe ich hier rumliegen, da wird er jedenfalls nicht erwähnt.
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THELONICAIch kenne „LAST TRAIN TO MEMPHIS“ noch nicht, wird dort Calvin Newborn von Guralnick erwähnt bzw. steht sein Name im Index? Ist mir gar nicht so wichtig, aber interessieren würde es mich trotzdem. Den 2. Teil – also „Careless Love“ – habe ich hier rumliegen, da wird er jedenfalls nicht erwähnt.
Die Frage kann ich nicht beantworten, da ich „Last Train to Memphis“ auch noch nicht gelesen habe.
Letztes Jahr hatte ich mir eine andere Elvis Biografie ausgeliehen, kann mich aber nicht mehr erinnern ob dazu was drinstand.
Google spuckt jedenfalls aus, dass Calvin Newborn behauptet hat: „Elvis got swiveling his hips and wiggling his legs from me“. Und dass er zur fraglichen Zeit in Memphis gespielt hat.--
life is a dream[/SIZE]Elvis war ein herausragender Sänger,der ohne Zweifel unsere Musikwelt verändert hat.Von der Bedeutung genauso wichtig wie Bing Crosby,Sinatra oder Michael Jackson.
Seine Einflüsse sind breigestreut,dazu zählt die schwerze Rhythm Blues Musik.Aber auch der weiße Country spielte eine enorme Rolle für seine Entwicklung.Einer seiner Vorbilder war übrigens der Schlagersänger Dean Martin.Seine frühen Balladen gehen schon in die Richtung von Dean Martin.
Er hat alle diese Einflüsse übernommen und es in seine Musik umgesetzt.A
Aber das macht jeder Künstle sor,denn man braucht schon eine gewisse Grundlage um sich entwickeln zu können.--
THELONICAIch kenne „LAST TRAIN TO MEMPHIS“ noch nicht, wird dort Calvin Newborn von Guralnick erwähnt bzw. steht sein Name im Index? Ist mir gar nicht so wichtig, aber interessieren würde es mich trotzdem. Den 2. Teil – also „Careless Love“ – habe ich hier rumliegen, da wird er jedenfalls nicht erwähnt.
ferryDie Frage kann ich nicht beantworten, da ich „Last Train to Memphis“ auch noch nicht gelesen habe.
Letztes Jahr hatte ich mir eine andere Elvis Biografie ausgeliehen, kann mich aber nicht mehr erinnern ob dazu was drinstand.
Google spuckt jedenfalls aus, dass Calvin Newborn behauptet hat: „Elvis got swiveling his hips and wiggling his legs from me“. Und dass er zur fraglichen Zeit in Memphis gespielt hat.Aber nein, wir wissen doch seit Tom Hanks, daß Forrest Gump Elvis zu seinen Hüftschwung inspiriert hat. KLICK
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tolomoquinkolom[…]
Was die “These” angeht, so war nicht die Rede von Elvis’ Stil, sondern, dass die Hüfte von Bo und der Rock von Chuck stammen.[…]Und „die Hüfte“ hatte Elvis aus dem Radio?
ferryDie Frage kann ich nicht beantworten, da ich „Last Train to Memphis“ auch noch nicht gelesen habe.
Letztes Jahr hatte ich mir eine andere Elvis Biografie ausgeliehen, kann mich aber nicht mehr erinnern ob dazu was drinstand.
Google spuckt jedenfalls aus, dass Calvin Newborn behauptet hat: „Elvis got swiveling his hips and wiggling his legs from me“. Und dass er zur fraglichen Zeit in Memphis gespielt hat.Gerade mal nachgesehen: Newborn taucht in Careless Love auf, im Text mit Verweis auf die „splits“.
Leider habe ich das Buch immer noch bis zum Ende gelesen, weiterhin Schande über mich.alexischickeElvis war ein herausragender Sänger,der ohne Zweifel unsere Musikwelt verändert hat.Von der Bedeutung genauso wichtig wie Bing Crosby,Sinatra oder Michael Jackson.
[…]Der Heini passt hier überhaupt nicht rein.
Die Frage von Elvis Einflüssen ist eine Sache, u.a. gibt Careless Love darauf ja gute Antworten (kennt jemand den K-Tel Sampler „Inspirations“?) Die Frage ist doch, was von Elvis eigen war und nicht mehr Kopie – „That’s All Right, Mama“ ist nicht aus der blauen Luft entstanden, aber ureigen und in seiner Bedeutung ein Monument. Umgekehrt finde ich die Frage eigentlich interessanter, wie sich Elvis Interpretation weißer Musik von den Originalen abhebt.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Joshua TreeInteresse daran, ob Tolo hier einfach nur eine schicke Liste reinstellt die sie eilig zusammenrecherchiert hat, oder ob sie die Bücher empfiehlt, weil sie sie gelesen hat.
Typisch beifallheischendes, besserwissendes, seilschaftenbildendes Machogeschwätz, um von eigenen Defiziten mal wieder abzulenken. Ich bewundere immer Tolos Geduld und Gleichmut, solchem Quark auch noch eine fundierte Antwort zu geben. Besser wäre es, sich mit der Liste mal zu beschäftigen, bringt jeden sicherlich weiter, und um das geht’s ja hier angeblich!
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Typisches Geschwätz von einem, der glaubt hier überall ungefragt den Erziehungsberechtigten und Moralapostel geben zu müssen.
Die Frage war durchaus berechtigt, weil man Tolo, falls sie das alles gelesen haben will, als Spezialistin für die Welt des Radios anerkennen müsste. Ihre Statements zu dem Thema lassen aber Zweifel.
So und jetzt darfst Du weiter rumgiften.
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Schlagwörter: das letzte Wort, der größte Künstler aller Zeiten, Elvis, Elvis Presley, Elvis weint, Generationenkonflikt, Hilf Himmel!, kein Elvis für Tübingen, Musikologen unter sich, The King, Treffpunkt der Trolle, von Bo den Po und von Chuck die Mucke
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