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Der Gitarrist Davey Johnstone ist seit über dreissig Jahren in Elton John´s Band, auch live natürlich und war dementsprechend auch schon bei den Siebziger Alben dabei.
Vermutlich ist genau das das Problem. Dass er schon seit 30 Jahren dabei ist.
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WerbungLieber Marcuse: Das Zitieren hier ist doch wirklich nicht schwer!!
Man sieht überhaupt nicht, dass Du den Imposter zitierst. Die eckigen Klammern musst Du schon stehen lassen!:sonne:--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollmarcuseAlso ich hab es jetzt ein paar mal gehört und es ist sicher ein gelungenes Album. Trotzdem hat es mir komischer Weise beim ersten Hören besser gefallen als beim fünften Durchgang. Mehr als 3 1/2 Sterne würde ich doch nicht geben. Irgendwie ist die Produktion trotz allem Null Acht 15 und gefühllos. Ganz anders z.B. als beim letzten Mc Cartney Album wo die Produktion das Album auf ein deutlich höheres Niveau gehoben hat ist sie bei Elton bestenfalls neutral. Da ist keine Gitarre, keine Drums, kein Background Vocal die irgendwie Seele hätten.
Mich haut es nach dem ersten Höreindruck auch nicht gerade vom Hocker. Wenn dies aber wirklich zu seinen besten Alben zählt, dann wird das wohl nichts mehr mit Elton und mir.
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Captain Beefheart to audience: Is everyone feeling all right? Audience: Yeahhhhh!!! awright...!!! Captain Beefheart: That's not a soulful question, that's a medical question. It's too hot in here.beatlebum Wenn dies aber wirklich zu seinen besten Alben zählt, dann wird das wohl nichts mehr mit Elton und mir.
Tut Dir aber bitte zumindest den Gefallen und hör mal in die Vorlage dieses Albums hinein – „Captain Fantastic…“ – sowie in „Madman Across The Water“ und „Goodbye Yellow Brick Road“. Das war die wirklich glorreiche Zeit, das sind die wirklich besten Alben! Andere Songs, anderer Sound, anderer Gesang. Wenn es dann nicht zündet, kannst Du Dich ruhigen Gewissens anderen Sachen zuwenden.
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I like to move it, move it Ya like to (move it)Ich glaube nicht, dass jemand der den heutigen Elton John nicht hören mag, dessen früheres Werk goutieren kann. Da habe ich schon viele Fehlversuche mit Bekannten hinter mir.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Sonic JuiceTut Dir aber bitte zumindest den Gefallen und hör mal in die Vorlage dieses Albums hinein – „Captain Fantastic…“ – sowie in „Madman Across The Water“ und „Goodbye Yellow Brick Road“. Das war die wirklich glorreiche Zeit, das sind die wirklich besten Alben! Andere Songs, anderer Sound, anderer Gesang. Wenn es dann nicht zündet, kannst Du Dich ruhigen Gewissens anderen Sachen zuwenden.
Ich werde Deine Anregung mal als Wiedervorlage abspeichern. Es würde mich allerdings auch nicht sehr wundern, wenn Mistadobalina`s Erfahrungswerte auf mich übertragbar sein sollten.
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Captain Beefheart to audience: Is everyone feeling all right? Audience: Yeahhhhh!!! awright...!!! Captain Beefheart: That's not a soulful question, that's a medical question. It's too hot in here.MistadobalinaIch glaube nicht, dass jemand der den heutigen Elton John nicht hören mag, dessen früheres Werk goutieren kann.
Naja, ich zum Beispiel.
(„Captain…“ kenne ich allerdings noch nicht.)
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I like to move it, move it Ya like to (move it)beatlebumIch werde Deine Anregung mal als Wiedervorlage abspeichern. Es würde mich allerdings auch nicht sehr wundern, wenn Mistadobalina`s Erfahrungswerte auf mich übertragbar sein sollten.
Beatlebum, ich kann dir ja mal ’ne CD-Compilation zusammenstellen – wie wär’s?
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Sonic JuiceNaja, ich zum Beispiel.
(„Captain…“ kenne ich allerdings noch nicht.)
Das freut mich nun wiederum.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)MistadobalinaBeatlebum, ich kann dir ja mal ’ne CD-Compilation zusammenstellen – wie wär’s?
Danach bitte ich um Veröffentlichung der Tracklist.
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Mick67Danach bitte ich um Veröffentlichung der Tracklist.
Klar, gern.
Elton John hat mich seit 1969 mein ganzes Leben begleitet – und damals war er echt cool. Seine ersten Platten kannten nur Insider. Und wenn er auch später manchmal arg kitschig daher kam und sogar richtigen Mist veröffentlichte – ich konnte es ihm immer verzeihen.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)MistadobalinaKlar, gern.
Elton John hat mich seit 1969 mein ganzes Leben begleitet – und damals war er echt cool. Seine ersten Platten kannten nur Insider. Und wenn er auch später manchmal arg kitschig daher kam und sogar richtigen Mist veröffentlichte – ich konnte es ihm immer verzeihen.
Dein Ava könnte eine Nachstellung des Elton Fotos sein. :lol:
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Mick67Dein Ava könnte eine Nachstellung des Elton Fotos sein. :lol:
Hab ich auch gerade gedacht. :bier:
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)MistadobalinaBeatlebum, ich kann dir ja mal ’ne CD-Compilation zusammenstellen – wie wär’s?
Besten Dank für das Angebot. Eine Compilation hat mir Dominick Birdsey schon mal vor längerer Zeit erstellt. Mein Problem dabei war aber, dass ich sie gar nicht durchhören konnte, da ich an mir zur genüge bekannten Hits des Meisters nicht vorbei kam.
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Captain Beefheart to audience: Is everyone feeling all right? Audience: Yeahhhhh!!! awright...!!! Captain Beefheart: That's not a soulful question, that's a medical question. It's too hot in here.beatlebumWenn dies aber wirklich zu seinen besten Alben zählt, dann wird das wohl nichts mehr mit Elton und mir.
Sonic hat da natürlich schon recht: so gut das neue Album auch ist, mit seinen Großtaten kann es nicht mithalten. Aber im Kontext von Eltons Œuvre war und ist man doch nach den Missetaten der Achtziger und Neunziger froh, dass er sich rückbesinnt und wieder Alben aufnimmt, die Hörbares zu Tage förderten und fördern. Natürlich muss man sich vor Augen halten, dass er nach seiner Stimmband-OP nicht mehr in der Lage ist hohe Töne zu singen (immerhin und im Gegensatz zu anderen, weiß er das und versucht es erst gar nicht). Und meiner Meinung nach tut er sich keinen Gefallen, dass er das neue Album als Nachfolger seiner besten Platte betitelt, weil es Erwartungen schürt, die es naturgemäß nicht einlösen kann. Schließlich ist es auch nur der Titelsong, der eine musikalische Reminiszens an das 75er Werk bietet. Sonst bietet „Kid“ das, was man auf den beiden Vorgängern bereits geboten bekommt, wobei es etwas besser gerät als „Westcoast“ und wesentlich gelungener ist als „Peachtree“. Wunderbar sind die intertextuellen Andeutungen an frühere Songs (die letzte Zeile in „67“ und natürlich auch der Text des Titelsongs). „The Captain & The Kid“ ist ein kurzweiliges (und hoffentlich nicht kurzlebiges) Album, das ich in einer Liste der zehn besten Elton John Alben aufführen würde.
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