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LoplopMist, musste schon wieder mitten im Lied umdrehen! Aber gut: ein wundervoller Abend! Günter, danke für den Tip-Ich teste die Aufnahme morgen beim Zur-Arbeit-fahren…
Das Drehen gehört dazu. Wenn etwas fehlt, nicht schlimm. Merci beaucoup!
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Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn.Highlights von Rolling-Stone.de50 Jahre „The Köln Concert“: Fliegen mit gestutztem Flügel
Sid Vicious: Die letzten Tage im Leben des Sex-Pistols-Bassisten
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
John Lennon: Sein Tod und die Geschichte seines Mörders
Die letzten Stunden im Leben von Marilyn Monroe
In diesen legendären Tonstudios entstanden große Alben
WerbungEs gibt noch Interviews! (und Fotos Morgen bei Radio eins im Westen)
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Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn.DER SPIEGEL 40/2005 – 01. Oktober 2005
URL: http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,377521,00.html
PopNur die Ruhe, Sportsfreunde
Von Wolfgang Höbel
In zwei Romanen hat Sven Regener die Deutschen gelehrt, dass sich ihr angeblich so trauriges Land mit Lässigkeit und Witz bewohnen lässt. Nun setzt er seine Mission als Musiker fort.
Der eleganteste Rock’n’Roller der Nation trägt ein fliederfarbenes Polohemd mit Lacoste-Krokodil drauf und eine Brille mit breiten schwarzen Scheuklappenbügeln, wie sie einst Aristoteles Onassis populär gemacht hat und später dann Harald Schmidt. Sven Regener schlendert durch Berlin-Mitte wie ein Urlauber. Dabei ist er ganz in der Nähe, auf dem Prenzlauer Berg, zu Hause. In Ferienstimmung ist er trotzdem.
DPA
Rockmusiker Regener: „Ich bin der Wischmop für die Tränen“
„Es gibt zu viele Künstler, die sagen: Ich arbeite hart. Das ist Quark“, sagt Regener, 44. „Um Literatur zu schreiben, muss man sich was ausdenken; und wenn man singt und Trompete spielt und die ganze Zeit stehen muss, ist das zwar körperlich anstrengend – aber beides ist keine Arbeit, sondern Spiel. Ich glaube an die klare Trennung von richtiger Arbeit und Kunst.“Das ist ein schöner Satz, und weil der Schriftsteller und Musiker Sven Regener das weiß, legt er eine kleine Pause ein, nippt an seinem grünen Tee und blickt ein bisschen philosophisch drein. Draußen vorm Fenster des Restaurants in Berlins Hackeschen Höfen eilen rucksackbepackte, hip verschlampte junge Mitte-Menschen zu ihren Praktikantenschreibtischen. Regener aber preist das Privileg, ein „schon sehr angenehmes“ Künstlerleben zu führen: „Wenn man zwei solche Megahits geschenkt bekommt, dann hat man richtig Glück gehabt.“
Die Megahits, die Regener meint, sind die Bücher „Herr Lehmann“ und „Neue Vahr Süd“, deren gemeinsamer Held gleichfalls stark dem Philosophieren zuneigt. Beide Bücher haben sich in sensationellen Auflagen verkauft, das erste – von Leander Haußmann verfilmte – sogar mehr als eine Million Mal.
Beide Bücher sind moderne Schelmenromane. Und rare Leuchtsignale in einem von Sorgen-Düsternis, Verbitterung und schlechter Laune geprägten Land. Denn, so lehrte Regeners Held Frank Lehmann die deutschen Leser: „Man müsste positiver sein, irgendwie besser gelaunt“ – und man kann auch absolut traurigen Zuständen mit wunderbar lässigem Witz begegnen.
„Herr Lehmann“ (2001) erzählte von einem fast 30-jährigen Bewohner Berlin-Kreuzbergs, der als Thekenkraft jobbt, eine Köchin anbetet und von ihr verraten wird, der seinem besten, grässlich gebeutelten Freund mit knapper Not das Leben rettet und dann vom Mauerfall überrascht wird, während er am Tresen einer trüben Kaschemme steht. „Neue Vahr Süd“ (2004) schilderte dann die ganz frühen Erwachsenenjahre des Frank Lehmann: wie er in Bremen aus der elterlichen Wohnung auszieht, in Sponti- und K-Gruppen schwindelig geredet wird, mit einer störrischen jungen Frau in Uni-Mensen herumhängt und bei der Bundeswehr sinnfreie Quälereien übersteht. In beiden Büchern aber triumphiert ein trotziger Dickschädel mit Lakonie und Herz über alle Miseren.
„Glaubt bloß nicht, dass ihr mich kleinkriegt“, so beschreibt Regener nun die Lebenshaltung, die das jüngste von ihm mitverantwortete Werk prägt: die CD „Mittelpunkt der Welt“ seiner Band Element of Crime. Viele begeisterte Regener-Leser haben ja oft erst nach Lektüre und mit Staunen erfahren, dass der Autor seit Jahren Sänger, Trompeter und alleiniger Texter einer deutschen Band ist – dabei haben Element of Crime durchaus einen verwegenen Ruf in der kleinen deutschen Popwelt: als Haufen genialischer Sonderlinge.
ZDF/ Sessner
Reich-Ranicki, literarisches Quartett: „ob ich verrückt geworden bin, so was zu lesen“
Angefangen haben Regener und sein Band-Gründungskumpan Jakob Friderichs mit drei weiteren Musikern 1985 in Berlin. „Das war ein besonderes Jahr“, sagt Regener. „So tot war die deutsche Popmusiknie wieder.“ Andreas Dorau, Nena, Markus und all die anderen Idole der sogenannten Neuen Deutschen Welle waren vergessen, und auch Rockheroen wie die Ärzte, die Toten Hosen oder Grönemeyer hatten damals keine gute Zeit. Die allererste Platte von Element of Crime verkaufte sich nur 800-mal.
Die Songs, die Regener und Konsorten zunächst in englischer Sprache und von Beginn der Neunziger an nur noch mit deutschen Texten vortrugen, klangen wehmütig und scheppernd und oft wie altmodische Jahrmarktslieder aus französischen Filmen; oder wie verschollene und plötzlich wiederentdeckte Songs von Kurt Weill. Sie enthielten sehr poetische Schilderungen männlicher Verlorenheit und Anklagen weiblicher Gefühlsarmut der Sorte „Ihr Herz ist kalt wie ein gefrornes Hühnchen“.
Sturköpfig, wie er nun mal ist, besteht Regener bis heute darauf, dieses mit Trompete, Mundharmonika und Streichern garnierte Sehnsuchtsschrammeln zu Krächzgesang als Rock’n’Roll zu bezeichnen. Und vermutlich hat er recht damit: Es rockt aus den Tiefen der deutschen Seele, wenn Regener auf dem neuen Album knarzt: „Ich bin der Wischmop für die Tränen / und der alte Hund, der für dich beißt.“
„Das sind Liebeslieder, in denen man jetzt nicht direkt gegen die Gesellschaft rebelliert“, sagt der Songschreiber, „auch wenn man sehr zornig sein kann und sehr traurig und sehr glücklich.“
Regeners literarischen Helden Lehmann nannte die Kritikerin Iris Radisch einst im „Literarischen Quartett“ einen „geistigen Frührentner“, Marcel Reich-Ranicki fragte sich laut, „ob ich verrückt geworden bin, so was zu lesen“. Klar, dass „Herr Lehmann“ danach den Buchmarkt im Triumph nahm.
Es ist aber gerade nicht die Verbitterung ausgemusterter mittelalter Säcke, sondern ein bedächtig-heiterer Skeptizismus, der auch die Helden der Element-of-Crime-Lieder so behutsam herausrücken lässt mit ihrem Zorn und ihrer Traurigkeit und ihrem Glück: Sie halten nichts von großspurigen Lebensplänen und schon gar nichts vom Hadern mit den Schicksalsgöttern. Dafür kennen sie das Glück des Stillstands, das im deutschen Wohlstandselend zu finden ist.
„Wo die alten Leute immer / schimpfend an der Ecke stehen / werd ich mich dazugesellen“, singt Regener einmal; aber ihm geht’s nicht ums Mitzetern, sondern eher um amüsierte Anteilnahme, während man zusammen eine Zigarette raucht.
Überhaupt das Älterwerden: „Feige“ findet es Regener, selbst Vater einer Tochter, wenn pseudojunge Eltern ihre Kinder wie ihresgleichen behandelten und die Erziehung verweigerten. „Wir waren nie drauf angewiesen, jung zu sein“, sagt er. „Von Anfang an war klar, dass man unsere Musik auch zehn Jahre später noch machen kann, wenn der süße Vogel Jugend ausgeflogen ist.“
Die zehn Songs des neuen Element-of Crime-Albums hören sich an wie nett gealterte Geschwister großartiger Element-of-Crime-Lieder, die in den neunziger Jahren auf CDs wie „Damals hinterm Mond“ oder „Weißes Papier“ erschienen. „Wer verlangt denn Entwicklung in der Rockmusik?“, fragt Regener und könnte sich gleich ereifern über den Irrglauben der Kulturindustrie, ein Künstler müsse stetig an sich arbeiten oder sich gar neu erfinden. „Wenn wir plötzlich klingen wollten wie Rammstein oder Roland Kaiser – das wäre eine Entwicklung, aber wozu? Wir haben neue Lieder aufgenommen. Die sind anders genug.“
DPA
Im Lied wie im Film: Kneipendunst und Zigarettenqualm („Herr Lehmann“-Darsteller Christian Ulmen und Detlev Buck)
Zu hören ist da zum Beispiel, wie’s ist, wenn eine schöne frische Kneipenbekanntschaft die vorletzte U-Bahn davonfahren lässt („Ein Vollidiot bin ich gern“), während „der letzte Sportsfreund“ nach Hause schleicht. Beschworen wird die Stunde, in der alle Gläser ausgetrunken und alle Sünden vergessen sind: „Frag mich nicht, woher ich komme / sag, du freust dich, mich zu sehen“, heißt es im Titelstück des Albums. Derart viel Kneipendunst und Zigarettenqualm ziehen durch diese Lieder, dass einen beim Zuhören der Drang überkommt, die eigenen Kleider (und den von so viel Melancholie-Schwummer betörten Verstand) hinterher eine Weile an die frische Luft zu hängen.Sven Regener aber schlürft im Hackesche-Höfe-Restaurant seinen gesunden grünen Tee, saugt genüsslich die durchs geöffnete Fenster hineinströmende frische Luft in die Lungen und streicht sein Poloshirt glatt: „Diese Hemden sind genau das Richtige für Männer ab Mitte 40“, sinniert er, „die sind so geschnitten, dass sie perfekt den Bauch verdecken.“ Rocker mit dünner werdenden langen Haaren, Lederhosen und klirrenden Sporen gebe es genug.
Der ausgeruhte Rock’n’Roller Regener verkörpert eine Art Gegenprogramm zum Lärm der aktuellen deutschen Sinnkrise. Sollen sich die Leute jeden Sonntag bei „Christiansen“ die Rüben heiß reden, wie verrottet unser Land sei und wie chancenlos und wie wehleidig; mag seit der Bundestagswahl das Gespenst einer plötzlich nach rechts gerückten Kultur-Intelligenzija durchs Gelände geistern – Regeners weltanschauliches Fundament steckt in den Liedzeilen „Alles geht immer irgendwie weiter“ und „Wo deine Füße stehen / ist der Mittelpunkt der Welt“. Mit diesem Mann lässt sich kein Aufbruch organisieren.
Zur Politik und den Politikern zieht Regener, der immer alles ganz genau wissen und auseinander halten möchte und einem das dann ganz genau erklärt (vermutlich Fluch der K-Gruppen-Schule seiner Bremer jungen Jahre), eine der klaren Trennlinien, die er so liebt. Ganz schlimm finde er Musikerkollegen und Schriftsteller, die sich, wie beispielsweise Günter Grass, Herbert Grönemeyer oder Bono, im Nebenberuf als Weltverbesserer und Politikplauderer versuchen.
„Es gibt keinen Zusammenhang zwischen dem, was ich schreibe und singe, und dem, was ich wähle“, behauptet Sven Regener. „Wir packen die Leute bei den Emotionen; Politiker, hoffe ich, packen die Leute beim Verstand.“ Folglich gebe es absolut nichts voneinander zu lernen: „Ich bin dagegen, dass im Bundestag gesungen wird.“
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Es gibt ein Ziel, aber keinen Weg; was wir Weg nennen, ist Zögern. (Kafka)Wen es interessiert… gleich ist die Band bei TV Total.
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Für mich die beste Deutsche Band. Mittelpunkt der Welt ist grossartig, wie die anderen deutschen Alben auch. :)
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Long live Rock n Roll!Hat vielleicht jemand für mich einen Überblick welche EoC Alben es auf Vinyl gibt (bzw. welche nicht…)?
Ich finde im Netz keine anständige Discographie mit Formatangaben.Ich kopiere mal kurz von Wiki und markiere die mir bekannten Vinylausgaben:
Vinyl: „Mittelpunkt der Welt“ : 2005 | universal
? „1991-1996“ (Best Of) : 2002 | Motor Music
? „1985-1990“ (Best Of) : 2002 | Motor Music
? „Romantik“ : 2001 | Motor Music
? „Psycho“ : 1999 | Motor Music
? „Die schönen Rosen“ : 1996 | Motor Music
? „An einem Sonntag im April“ : 1994 | Motor Music
? „Dicte-moi ta loi“ (limitierte internationale Version von Weißes Papier): 1993 | Polydor
? „Weißes Papier“ : 1993 | Polydor
Vinyl: „Damals hinterm Mond : 1991 | Polydor
? „Live: Crime Pays“ : 1990 | Polydor
Vinyl: „The Ballad Of Jimmy & Johnny“ : 1989 | Polydor
Vinyl: „Freedom, Love & Happiness“ : 1988 | Polydor
Vinyl: „Try To Be Mensch“ : 1987 | Polydor
Vinyl: „Basically Sad“ : 1986 | Polydor--
Aus dem aktuellen Newsletter (und für Freunde von Regners geschriebenen Worten):
2. ES WIRD WIEDER EIN BLOG KOMMEN, UND ER WIRD SÄCHLICH SEIN, NICHT
MASKULIN, UND BEI ZEIT.DE, UND ER WIRD UNS DURCH DIE DUNKELSTEN STUNDEN
DES JAHRES FÜHREN, DURCH DIE ZEIT VOM 1. DEZEMBER BIS ZUM HEILIGABEND.
ODER SO. STARK!Naja, das war jetzt auch schon eigentlich die ganze Nachricht. Manchmal
werden hier die Überschriften und die eigentlichen Texte von
verschiedenen Leuten erstellt, und dann gibt es Kompetenzprobleme.
Jedenfalls schrieb uns Thorsten von der Internet-Abteilung von
Universal: „“das Blog“! Hört sich konmisch an „das“ aber ist der
korrekte Artikel, sagt die Zeit“. Und das stimmt. Die Zeit sagt das.
Und richtig ist es auch. Es ist ja das Web-Log, zu deutsch: Das
Netz-Logbuch, und das ist sächlich wie nur irgendwas. Obwohl irgendwie
„der Blog“ besser klingt, haben wir auch immer so geschrieben beim
ERSTEN ELEMENT-OF-CRIME-BLOG, den man sich bei www.element-of-crime.de
unter „aktionen“ noch einmal in Ruhe begucken kann. Jetzt kommt
jedenfalls gleich schon der ZWEITE ELEMENT-OF-CRIME-BLOG, das ging ja
ziemlich schnell, woran liegt das, wurde da Feuer gefangen oder so?
Nein, so ist das auch wieder nicht, obwohl, ein bißchen vielleicht.
Aber natürlich ist die Bloggerei auch nicht gerade die
Hauptbeschäftigung der Band, für sowas ist sie eigentlich nicht
angetreten, es macht ja auch immer meist nur der Sänger, wo er schon
mal da ist und weil er so schnell tippen kann, und gemeint ist es
eigentlich als kleine Sonderaktion und Dankeschön an all die, die für
das Album MITTELPUNKT DER WELT gestimmt haben, um uns auf den vierten
Platz bei der Eins Live Krone zu bringen und warum ist das hier
eigentlich alles so defensiv? Egal, am 1.12. geht es damit los und
schon jetzt kann man unter http://zuender.zeit.de/ ein kleines
Interview mit unserem Sänger lesen, das auf dieses Großereignis des
deutschen Blogwesens einstimmen soll oder was, keine Ahnung!--
http://blogg.zeit.de/regener/
http://blogg.zeit.de/regener/eintrag.php?id=1Thorsten (streng): Sven! Am 8.12.! Ein Stück bei Kuttner spielen! Das ist ja nun nicht gerade eine Doppelschicht im Hafen.
Sven: Außerdem muß ich noch einen Text für ein neues Lied schreiben. Für die Single im Februar.
Thorsten: Sven!
Sven: Da gehen wir am 9. und 10. Dezember ins Studio, Thorsten.
Um 21.00, oder wann?
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Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn.Dies ist ein Newsletter der Band ELEMENT OF CRIME
Liebe Freunde,
es ist kalt und nach wie vor etwas zu dunkel draußen für unseren Geschmack. Also würden wir uns niemals melden, wenn es nicht wichtig wäre, ABER ES IST WICHTIG!!!!
Folgendes gibt es zu berichten:
1. EINE EP WIRD KOMMEN UND SIE WIRD SICH LOHNEN, SONST WÜRDEN WIR SIE NICHT KOMMEN LASSEN
Am Freitag, 17. Februar, erscheint eine EP, also eine Art Mini-LP oder Maxi-Single unter dem Titel „STRASSENBAHN DES TODES“. Außer diesem wahrscheinlich allen schon bekannten Lied aus der aktuellen CD „Mittelpunkt der Welt“ enthält diese EP noch DREI ECHTE KNALLER: Eine zum Weinen schöne EOC-Version von „My Bonnie Is Over The Ocean“, eine Coverversion von „It’s All Over Now, Baby Blue“, dem bekannten Bob-Dylan-Klassiker (beide Titel entstanden für den Film „NVA“ von Leander Haußmann) und, und das hat man ja auch nicht alle Tage, MIT EINEM BRANDNEUEN LIED, EINEM EXKLUSIVEN ORIGINALSONG von Element of Crime. Und der heißt: „Alle Türen weit offen“, und ist ein mehr als lagerfeuertaugliches Stück Folkrock
vom Allerseltsamsten. Und den Text kann man sogar jetzt schon im Internet unter [COLOR=#0000ff]www.element-of-crime.de nachschlagen, wie findet ihr das? Um sich schon mal im Vorfeld den Kopf zu zerbrechen, wie zum Teufel es unseren vier späten Wunderkindern bloß gelungen sein könnte, Skippy, das Buschkänguruh mit Oldenburg-Nord, den Leuten aus Frankreich und dem mit
Schnitzereien verzierten Gottesfurcht-Knüppel unter einen musikalischen Hut zu bringen!2. AN MANCHEN ORTEN WIRD ES AUF DER ELEMENT-OF-CRIME-TOURNEE JETZT SCHON ENG, WAS SCHÖN, ABER AUCH DOOF IST
Der Vorverkauf für die Tournee von Element of Crime im März läuft auf vollen Touren. An einigen Orten wird es aber jetzt schon eng: In Hamburg gibt es ein Zusatzkonzert, in Köln wurde das Konzert ins Palladium verlegt, in Leipzig ins Haus Auensee, in Erfurt in die Thüringenhalle. In Zürich und Dortmund ging das nicht, und so sind die Konzerte dort jetzt schon ausverkauft. Schlimm!
Und so sieht das aktuell aus:
Element of Crime – Live 2006
05.03.06 Salzburg (A) – Rockhouse
06.03.06 Linz (A) – Posthof
07.03.06 Wien (A) – Gasometer
09.03.06 Zürich (CH) – Kaufleuten (ausverkauft)
10.03.06 Bern (CH) – Bierhübeli
11.03.06 München – Tonhalle
12.03.06 Stuttgart – Longhorn
13.03.06 Nürnberg – Löwensaal
15.03.06 Leipzig – Haus Auensee
16.03.06 Dresden – Alter Schlachthof
17.03.06 Erfurt – Thüringenhalle
18.03.06 Offenbach – Capitol
19.03.06 Köln – Palladium
21.03.06 Dortmund – Soundgarden (ausverkauft)
22.03.06 Bielefeld – Ringlokschuppen
23.03.06 Hannover – Capitol
24.03.06 Bremen – Pier 2
25.03.06 Hamburg – Docks (ausverkauft)
26.03.06 Hamburg – Docks (ZUSATZKONZERT)
27.03.06 Berlin – Arena
Es melden sich bald wieder und grüßen bis dahin schön:
Eure Element of Crime
P. S.: War es eine schöne Zeit und eine schöne Sache, als TOMTE 2002 im März auf Tour als unsere Vorgruppe spielten? Aber ja! Und ist das eine tolle Band? Aber wie! Darum möchten wir nicht versäumt haben, liebe Freunde, eure Aufmerksamkeit auf auf den Umstand zu lenken, daß seit letztem Freitag TOMTES neue CD („Buchstaben über der Stadt“) im Handel ist.
P.P.S.: Wir sind ja die, die immer über Musikvideos meckern und herumposaunen, daß sie keine machen. Schlimm! Vor allem, weil wir nun doch eins gemacht haben – wie inkonsequent ist das denn???!!! Wobei, wie sagt der Volksmund: Entweder konsequent oder inkonsequent – aber nicht das dauernde Hin und Her! Unter Element-of-Crime.de kann man sich das angucken, wenn einem der Sinn nach sowas steht. Über die diesem Video zugrundeliegende ästhetische Theorie kann man sich durch genaues Studium der Blog-Aktivitäten von Sven Regener schlau machen. Wenn schlau machen hier überhaupt der richtige Begriff ist, ehrlich mal!
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Der neue Newsletter der Band ELEMENT OF CRIME:
Berlin, 17.2.2006
Liebe Freunde,
heute ist Freitag und Freitag ist jetzt neuerdings der Tag, an dem die neuen Platten rauskommen, und so auch
DIE NEUE EP VON ELEMENT OF CRIME
namens „Straßenbahn des Todes“. Hier sei nur kurz das Tracklisting (ha! was für ein Wort!) dieser Mini-LP wiedergegeben um allen die Tragweite dieser Nachricht zu verdeutlichen:[1] Straßenbahn des Todes – 4:11
(Regener / Regener, Pappik, Ilja, Young)
Copyright Control
Dem Album „ELEMENT OF CRIME – Mittelpunkt der Welt“ entnommen
(p) 2005 Universal Music Domestic Division[2] My Bonnie Is Over The Ocean – 3:17
(Trad./ Arr.: Regener, Pappik, Ilja, Young)
Copyright Control
Aus dem Soundtrack für den Film „NVA“ von Leander Haußmann
(p) 2005 Element of Crime[3] It’s All Over Now, Baby Blue – 4:47
(Bob Dylan)
Sony ATV Music Publishing, Germany
Aus dem Soundtrack für den Film „NVA“ von Leander Haußmann
(p) 2005 Element of Crime[4] Alle Türen weit offen – 4:00
(Regener / Regener, Pappik, Ilja, Young)
Copyright Control
Exklusive Aufnahme für diesen Tonträger
(p) 2005 Universal Music Domestic DivisionStark. Sehr stark. Können wir nur jedem empfehlen. Müßte es auch ab heute in jedem guten Plattengeschäft geben. Oder bei euren Download-Spezis! Wir wünschen jedenfalls viel Spaß.
Was nun die
TOURNEE VON ELEMENT OF CRIME
betrifft, so geht’s dort im Vorverkauf ordentlich zur Sache. Die Konzerte in Salzburg, Zürich, Bern und Dortmund sind bereits ausverkauft, und wir wollen nicht damit hinterm Berg halten, daß es auch an anderen Orten langsam eng wird. Wir möchten daher dringend empfehlen, den Vorverkauf wahrzunehmen.
Bevor wir losfahren, melden wir uns noch einmal. Jetzt müssen erst mal neue Saiten aufgezogen werden!Schöne Grüße,
Element of Crime--
Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
ich habe zwei Karten für das Konzert zuviel.
Bei Interesse bitte PN.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Gestern abend war Sven Regener Gast beim „Montalk“ auf WDR2. Auch dank des Moderators zwei prima Stunden, die man sich von der WDR2-Seite als „podcast“ herunterladen kann.
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LesPaulGestern abend war Sven Regener Gast beim „Montalk“ auf WDR2. Auch dank des Moderators zwei prima Stunden, die man sich von der WDR2-Seite als „podcast“ herunterladen kann.
Danke für den Tipp.
Habe es runtergeladen und höre es gerade. Informativ. Sehr gut geführtes Gespräch auf Augenhöhe. Empfehlenswert!--
Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn.Gerade gehört, sehr schön. Nur die Delmenhorsterin hat irgendwie gestört.
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Schlagwörter: Element Of Crime
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