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Wenn Ihr mich fragt, ist Kraftwerk gar nicht unbedingt ein „alter Schinken“, sondern stiltechnisch ziemlich aktuell. Nehmen wir z.B. mal „Music“ von Madonna – das konsequenteste „kraftwerkaeske“ Stück der letzten Zeit. Auch der Nachfolger „American Life“ atmet diesen Geist, wenn auch etwas härter und sample-betonter. Dann noch Sachen wie „Genetic World“ von Telepopmusik, die man mühelos auf einem Kraftwerk-Album hätte unterbringen können, undundund. Fazit: Kraftwerk lebt!
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Werbungdas möcht ich ehr nicht unterschreiben. mirwais mag vielleicht kraftwerk beeinflusst sein, aber die produktionen für madonna tragen schon ehr nen eigenen – seinen stempel und er kommt ja ehr aus der underground / punkrock ecke und ist ein hervorragenden gitarrist, was auch abundzu mal durchkommt.
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Langweilig!das möchte ich ehr nicht unterschreiben. mirwais hat sicher kraftwerk gehört, aber die produktionen für madonna tragen seinen eigenen stempel. er kommt ja ehr aus der underground / punkrock ecke und ist ein hervorragender gitarrist, was auch durchscheint.
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Langweilig!in 2 wochen kommt gilles peterson nach nürnberg. kostet sauviel, deswegen werf ich hier mal die frage in die runde, ob ihn schon mal jemand von euch auflegen gehört hat und ob das gut war??
möcht nich nochmal so ein elektrodesaster erleben wie vor ein paar monaten bei jazzanove wo ich jeden cent eintritt bereut hab.--
Langweilig!tip für alle rocker: neue senior coconut scheibe inclusive absolut abgefahrener brasilversionen von smoke on the water und anderen rockklassikern.
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Langweilig!Habe gelesen, dass der Typ total auf so uralte Easy Listening Sachen von Les Baxter und Konsorten steht und das klingt schon sehr interessant. :sauf:
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Shot a man in Reno just to watch him die...hi kickers!
hab eben das deep purple-cover bei mediamarkt gehört (nicht schlagen, hab mich verlaufen!), aber besonders innovativ fand ich es nicht gerade. das konzept finde ich aber schon ganz interessant, deshalb werde ich mir die platte auch mal genauer anhören. vielleicht gefällt mir dann sogar das smoke on the water.--
stimmt. umgehauen hats mich nicht. aber was der typ so alles „verbossanovat“, is schon interessant und eigentlich so frech, das es auch wieder gut is.
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Langweilig!in 2 wochen kommt gilles peterson nach nürnberg. kostet sauviel, deswegen werf ich hier mal die frage in die runde, ob ihn schon mal jemand von euch auflegen gehört hat und ob das gut war??
möcht nich nochmal so ein elektrodesaster erleben wie vor ein paar monaten bei jazzanove wo ich jeden cent eintritt bereut hab.ich hab ihn bisher noch nie „live“ auflegen sehen, finde seine compilations aber ganz großartig. kann mir nicht vorstellen, dass er nur elektrosachen auflegt, sondern dass er viele brazil- und jazz stücke reinmixt.
und warum war es bei jazzanova so schlecht? ich hatte schon mehrere schöne abende, als sie aufgelegt hatten. (das letzte mal ist aber auch schon so 2 jahre her…)--
Wake up! It`s t-shirt weather.Metro Area selbstbetiteltes Album kann ich empfehlen. Meine Füsse halten nicht mehr still.
Schmuth!--
Du würdest die Realität nicht mal erkennen, wenn man sie dir in den Arsch schieben würde.Meine Füsse halten nicht mehr still.
will ich sehn!! :)
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also ich hoffe mal nicht, das dieser threat irgend eine art elektronischer mucke ausschliest.
gut, dann reden wir mal über DRUM`N`BASS :D
für mich gibt es kaum was besseres, um tanzend kalorien zu verbrennen. seit mein mitbewohner mir vor einigen tagen ed rush´s „the original doctor shade“ mitbrachte, bin ich wieder auf den geschmack gekommen. momentan höre ich die „in the mode“ von roni size´s reprazent-projekt. roni ist ein dnb-gott, wenn ihr mir den ausdruck erlaubt. seine „new forms“ wiedersprechen IMO den kritikern, die meinen diese musikrichtung wäre langweilig und ohne substanz.
leider kenne ich bisher nicht viele gute acts. vielleicht könnt ihr mir ja ein paar gute anspieltipps nennen!?!?
bisher sind neben roni size noch ltj bukem (vor allem mit mc conrad) und peshay meine lieblinge.--
Von Roni Size mag ich „New Forms“ auch sehr gern, das zweite Album gefiel mir weniger. Von LTJ Bukems „Good Looking“-Label habe ich eine zeitlang auch fast alles gekauft. Denke deshalb, dass dir folgende Platten gefallen könnten (wenn du sie nicht eh schon kennst):
Phoneheads – Peak Position (´99)
Geht in die LTJ Bukem Richtung, aber ein wenig härter und treibender. Ist ein deutsches Duo auf Infracom-recordsGoldie – Timeless (`95)
Der D`n B-Klassiker! Der 20 minütige Titeltrack ist gigantisch. Baut sich ganz langsam auf und explodiert dann!Adam F. – Colours (`97)
Adam F. macht ja mittlerweile Hip-Hop, war aber auch lange stilprägend in der Drum`n Bass Szene. „Colours“ ist ein wunderbar abwechslungsreiches Album. Stellenweise mit leicht jazzigen Anklängen. Da manchmal Songstrukturen und Melodien vorhanden sind, gut auch für Einsteiger.4 Hero – Two Pages (`99)
Noch so ein Klassiker. Allerdings schwer in eine Schublade zu ordnen. Viel Soul und Jazz drin. Stellenweise eher elegant als ruppig. Anfangs fand ich sie trotz richtiger Songs ein wenig zu kühl und gelackt. Das legt sich aber mit der Zeit.Desweiteren sind auch die Metalheadz-Compilations sehr gut. Da gibts aber anständig was auf die Ohren. Ich bevorzuge eher Sachen, die mit Flächen unterlegt sind und nicht nur vom Beat dominiert sind.
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Wake up! It`s t-shirt weather.ja, die metalheadz rocken!! sind auch nicht unbedingt mein ding, aber auf partys freue ich mich immer darüber!
desweiteren gibts ein dickes :twisted: an dich, observer, da ich mir gerade zufällig die „colours“ um die ohren haue!! (mitbewohner sind schon ne feine erfindung!) ist zwar erst der 4te track, aber gefällt mir auch schon ganz gut. ist wirklich eine schöne mischung aus power und eleganz. sehr gut!
leider konnte ich die two pages auf die schnelle nicht klarmachen, werde mich aber noch darum kümmern.
und zur timeless kann ich dir natürlich nur zustimmen. wie du schon sagtest, ein klassiker. ich würde sagen, sogar noch klassischer als reprazent´s „new forms“, da mehr hits enthalten sind. trotzdem konnte ich mich irgendwie nie für goldie begeistern. abgesehen von ein paar ausnahmen (wie das 20minütige „timeless“) ist er mir zu hart. erinnerte mich irgendwie immer an die holländischen gabbas… weiss auch nich so recht, woher das kommt..
phoneheads kenne ich nicht. denke ich zumindest. könnte allerdings sein, dass ich sie vor ca.3 jahren auf der rhinkultur gesehen habe. muss mal ein wenig nachforschen. werde sie mir aber auch noch näher anhören.danke jedenfalls für deine tipps! und halte mich auf dem laufenden, wenn du was neues entdeckst :D
und falls du peshay noch nicht kennen solltest, empfehle ich dir die „fuzion“ von diesem jahr! ich denke, sobald der opener „you got me burning“ 10 sekunden alt ist, wirst du deinen popo nicht mehr stillhalten können! ging mir zumindest so! :)--
das prob hierzulande ist, das drum ´n´bass nicht allzuhip is und die guten acts fernbleiben. spielt sich wohl mehr in england ab, die szene. die wirklich guten & repräsentativen scheiben sind schon genannt, denke ich, einen tip möchte ich noch hinzufügen, hört euch mal GROOVERIDER an, wenn ihr auf die mucke steht. ach ja, und die alten BADMARSH & SHRI. mit sitar, tabla etc. echte rocker.
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Langweilig!
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