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AutorBeiträge
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Unfickbar?
Naja kenns nocht nicht. Aber die neue !!!-Single ist tatsächlich gut.--
Highlights von Rolling-Stone.deWerbungCannonballHör es dir an, verdammt! Oder zieh dir gleich das Video Of The Year rein:
Hmm, ist mir zu hektisch. Ich vermisse den Flow. Mein Fav bleibt Sunshowers…
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You can't fool the flat man!Mein Fave ist „10 Dollars.“
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hab mir das auch ma angehoert. naja in „“Bird Flu“ vermiss ich irgendwie struktur. ist mir zu wirsch,da gefällt mir „sunshowers“ schon mehr, wobei das sowieso nicht wirklich mein genre ist…
@banana
„singolihouse“ omg….hätt ich ja selber drauf kommen müssen :DMarcus Worgull war übrigens auch ein guter tip.thx
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Hat jemand die hier:
This is Electroclash ?
Hab sie mir bestellt. Wenn mich nicht alles täuscht, gibt es auch ein Vol. 2--
Da ich von dieser Band reichlich wenig Ahnung habe, weiß ich nicht, ob ich mir hier den richtigen Thread ausgesucht habe.
Es geht um Deerhoof. Also, kann mir da jemand ein Album zum Einstieg empfehlen. Ween ich das richtig sehe, ist die Auswahl ja nicht gerade klein.
Dert Titel „+81“ auf der New Noises aus dem RS hat mir sehr gute gefallen. (Das mal als kleiner Anhaltspunkt ;) )--
SpenalzoDa ich von dieser Band reichlich wenig Ahnung habe, weiß ich nicht, ob ich mir hier den richtigen Thread ausgesucht habe.
Es geht um Deerhoof. Also, kann mir da jemand ein Album zum Einstieg empfehlen. Ween ich das richtig sehe, ist die Auswahl ja nicht gerade klein.
Dert Titel „+81“ auf der New Noises aus dem RS hat mir sehr gute gefallen. (Das mal als kleiner Anhaltspunkt ;) )Der Deerhoof-Thread würde sich als Anlaufstelle anbieten
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kannste mir mal bitte das lied von the kniefe heartbeats schicken wär voll cool unter der e-mail adresse henrikehertes@hotmail.de danke
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Mag noch jemand außer mir das Album von Damero alias Marit Posch (auf BPitch Control)? Ich bin ganz hingerissen. Electronic Listening mit Gesang, „Armchair Dance Music“ in überwiegend gemessenen Tempi, melancholisch und romantisch. Es gibt auch Abschweifungen Richtung House, Minimal Techno und Elektropop (im singletauglichen „Gestern_Morgen“) und einmal kommt eine Art Morr Music Feeling auf. Die (viel zu) verhaltene Besprechung von Pitchfork bemängelt die Heterogenität, aber nun ja, des einen Heterogenität ist des anderen Abwechslungsreichtum. Krass ist es nur an einer Stelle: wenn nach dem sehnsüchtigen, schwelgerischen „Sweet Thunderheads“ (mit Gitarre) das minimaltechnoide „Things gone“ loslegt (ich mag auch diesen Track, aber er will sich nicht recht zu den anderen fügen). Für mich überwiegen aber die vielen schönen Momente des Albums solche Einwände. Meine Lieblingssongs sind „Right_Wrong“, „Passage to Silence (feat. Apparat)“, „Sweet Thunderheads“ und „I made a Home“; und speziell „Passage to Silence“ und „Sweet Thunderheads“ zählen für mich zum besten, was ich dieses Jahr gehört habe. Ganz großartig!
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To Hell with PovertyIch hatte es schon bei den „Songs des Tages“ erwähnt, diesen Track hier finde ich toll (die Sängerin auch):
Davon ist ein Fedde La Grande-Remix z.Zt. in den UK-Charts, der ist aber nicht halb so gut.
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Herr RossiIch hatte es schon bei den „Songs des Tages“ erwähnt, diesen Track hier finde ich toll (die Sängerin auch):
Davon ist ein Fedde La Grande-Remix z.Zt. in den UK-Charts, der ist aber nicht halb so gut.
Toller Track, kannte ich bis dato noch gar nicht. Und ich finde den Fedde La Grand-Remix eigentlich ziemlich gut.
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You can't fool the flat man!@BJ: Hab mir den Remix noch mal angehört, ist mir etwas zu hektisch, und das Video gefällt mir gar nicht, „The Secretary“ falsch verstanden. Aber der Remix und das Video führen den Stil von „Put Your Hands Up For Detroit“ fort, ist nicht so mein Fall.
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Herr Rossi@BJ: Hab mir den Remix noch mal angehört, ist mir etwas zu hektisch, und das Video gefällt mir gar nicht, „The Secretary“ falsch verstanden. Aber der Remix und das Video führen den Stil von „Put Your Hands Up For Detroit“ fort, ist nicht so mein Fall.
Im Vergleich ist er natürlich viel zu hektisch, da gebe ich Dir recht. Aber der Remix ist ja auch für eine andere Umgebung gedacht. Und wenn Du es schon ansprichst, „Put your hands up for Detroit“ gefällt mir auch gar nicht, auch wenn sich momentan jeder die Finger danach leckt (vor allem in GB). Das ist mir dann doch ein wenig zu billig (Track und Video). Das Creeps-Video ist zwar auch nicht gerade tiefgründig, aber irgendwie hat das wieder was… Da hätte ich doch mal einen Reformvorschlag für unser Sekretäriat… :teufel:
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You can't fool the flat man!Meine neueste Scheibe. Auf Kompakt erschienen. The Field ist Axel Willner aus Schweden. In der neuen De:Bug ist ein Text über ihn drin; seine Musik wird darin als „tanzbarer Ambient“ bezeichnet – „eine eigenartig schwebende und emotionale Musik“. Grundlage sind relativ simple, gerade Beats; darüber werden farbenprächtige, glitzernde Klänge geschichtet. Das klingt gut in meinen Ohren. Seinen Anspruch beschreibt der Künstler so: „Als Zuhörer soll man dazu tanzen, zu Hause intensiv zuhören können oder die Musik einfach vergessen. Sie soll wie Ambient im Hintergrund anwesend sein, ohne viel zu erfordern“.
Als Präsenz im Raum empfinde ich die Musik als sehr angenehm – die letzten drei Tracks haben allerdings irritierende Momente, die den Ambient-Charakter in Frage stellen. Beim konzentrierten Zuhören erlebt man brilliante Momente und ein paar Längen. Gut tanzbar – und euphorisierend! – ist vor allem der Mittelteil des Albums. Ab dem siebten Track lassen wir uns dann wieder auf die Couch sinken – dieser und der nächste Track sind ein bißchen wie My Bloody Valentine im Dance-Club. Gegen Ende des Albums wird auch mal dem Glitch gehuldigt. Und zum Schluss hört man überraschend das gesampelte Echo einer Doo-Wop-Gruppe. Gute Platte.--
To Hell with PovertyHat denn schon jemand das Debüt des Berliner Duos „Bodi Bill“? Die Tracks auf ihrer Myspace-Seite finde ich sehr gelungen. Insbesondere die sehr eigenwillige, an The Knife erinnernde Version von Sinead O`Connors „Nothing compares 2U“.
Groove schreibt: „»No More Wars« ist der gründlich gelungene Versuch, Songwriting, Folkästethik und Clubrhythmen miteinander in eine gleichberechtigte Beziehung zu setzen. Ein wunderschönes Elektronikalbum.“
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Wake up! It`s t-shirt weather. -
Schlagwörter: Club
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