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AutorBeiträge
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Bilders-Parisian Friday
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WerbungYes – Going For The One (1977)
Bill Martin gibt in „Music Of Yes“ ein kleines Bonmot zum Besten: Als er noch in einem Plattenladen arbeitete, kam eine Frau mit einem offenbar eingeschweißten Exemplar von „Going For The One“ zu ihm und wollte wissen, ob innen denn auch die Vorderansicht des Covers zu sehen sei. Er musste es leider verneinen.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Schöner Rücken:
Placebo – Sleeping With Ghosts
umstrittener Rücken:
Edgar Brougthon Band – S/T
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Ein Artwork Thread ohne Artworks ist dann doch recht sinnlos.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Schöne Platte, schönes Cover, schöner Rücken.
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I was born with a plastic spoon in my mouthO Brother, Where Art Thou – Soundtrack Deluxe Edition (2011)
Film und Soundtrack haben schätzungsweise zwei Milliarden Menschen zu Old-Time-Music gebracht. Mittlerweile kann ich „You Are My Sunshine“ auf dem 5-String-Banjo spielen.
Hier die deluxe edition von 2011. Kann ich mit 12 bis dato unveröffentlichten Bonustracks nur empfehlen.sparchEin Artwork Thread ohne Artworks ist dann doch recht sinnlos.
das kann ich unterschreiben.
It’s Immaterial – Space (Single, 1986)
Elektronisch-akustisches Bastel-Duo. Machten zwei gigantische Alben (Life Is Hard And Then You Die, Song), einige tolle Remixe, waren kurz mit „Drivin‘ Away (From Home)“ in den Charts, verschwanden wieder. Haben in meinem Herzen lebenslanges Wohnrecht.
Miles Davis – Bitches Brew
Auch ein Klassiker und mittlerweile eines meiner Lieblingsalben.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Dann nenne ich das hier noch: Neil Young – On The Beach
They call it a KlassikerUnd…
… unser Freund scorechaser scheint nicht ganz auf Zack zu sein, sonst hätte er diesen Soundtrack mit 80s Synthi-Klängen schon lang gepostet. Ich meine – man muss ihn nicht haben.
Und …
Rod Stewart – Time
Und für Freunde deutschsprachiger Popmusik ist das Album Christina Stürmer auch zu beachten:
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dougsahm
… unser Freund scorechaser scheint nicht ganz auf Zack zu sein, sonst hätte er diesen Soundtrack mit 80s Synthi-Klängen schon lang gepostet. Ich meine – man muss ihn nicht haben.Ich bin zwar nicht persönlich angesprochen, gebe aber trotzdem – gerne – meinen Senf dazu: Toller Film, tolles Cover, tolle Jacke, toller Soundtrack und die Wiederkehr der 80er Modefarbe Magenta. Selten ist eine Produktion rundum so gelungen.
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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nochmal das „die Band wendet sich ab“-Schema:
und „ich kucke lieber Fußball“:
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Alexander Tucker – „Third Mouth“ (2012)
Alexander Tuckers „Third Mouth“ wurde von mir schon auf meinem kleinen, bescheidenen, weltberühmten Blog homagiert. Da ich aber niemandem einen abseitigen Klick aufbürden möchte, fasse ich mich noch einmal zusammen:
Alexander Tucker bedient auf „Third Mouth“ aufs Schönste eines meiner Lieblingsgenres der Bildenden Künste – Tiere von hinten darstellen – mit dem rückwärtigen Portrait eines Hasen. Übrigens auch wieder ein Beispiel der britischen „Green Language“.
Musikalisch hat Tucker ein beeindruckendes Händchen für die Verwebung von Loops, Moogs, Folk und auch mal fernöstlichen Skalen. Dazu kommt noch seine Stimme, die in dunklen Lagen ohne Probleme als Brian-Eno-Imitator durchgehen könnte.
Mittlerweile hat Tuckers Musik einen festen Platz in meinem ganz persönlichen Seltsam-Folk-Rock-Impro-Kanon erobert. Ich behaupte, wer ein Faible für dunklen Folk-Kram hat, wer sich (wie ich) immer noch vor dem Wicker Man fürchtet, der sollte sich Tuckers Musik einmal ins Abspielmedium holen.
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