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Harry RagSonst stehen noch „Beautiful Freak“, „Electro-Shock Blues“, „Daisies Of The Galaxy“ und „Souljacker“ in meinem Schrank. Die „Wonderful, Glorious“ habe ich erst gestern wieder gehört und wurde in meinem Urteil bestätigt.
Du brauchst dringend „Blinking Lights“ ein sehr langes und sehr düsteres, aber ganz ausgezeichnetes Album.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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nail75Du brauchst dringend „Blinking Lights“ ein sehr langes und sehr düsteres, aber ganz ausgezeichnetes Album.
Woraus schließt du das? Oder war das eine allgemeine Empfehlung?
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Harry RagWoraus schließt du das?
Ganz einfach: Jeder braucht Blinking Lights!
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Jan LustigerGanz einfach: Jeder braucht Blinking Lights!
:bier:
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Jan LustigerGanz einfach: Jeder braucht Blinking Lights!
Yes, Sir.
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Hold on Magnolia to that great highway moon
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Mal auf den Wunschzettel gesetzt. (Ein weiterer Konkurrent für die Kinks, nail75. )
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@ Nail, Irrlicht, Jan Lustiger
Ihr habt natürlich recht, „Blinking lights“ ist unverzichtbar! Mein Eels Fave Album.
@ Jan Lustiger
Das neue Album finde ich für Mr E’s Verhältnisse schwach, ähnlich wie die beiden Vorgänger.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollBlinking Lights hab ich nach einem Jahr verkauft, war mir zu langatmig.
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and now we rise and we are everywhereMozzaDas neue Album finde ich für Mr E’s Verhältnisse schwach, ähnlich wie die beiden Vorgänger.
Ich glaube mit Blinking Lights war irgendwie alles gesagt.
nikodemusBlinking Lights hab ich nach einem Jahr verkauft, war mir zu langatmig.
Nachdem ich es gestern wieder mal gehört habe, würde ich es als komplette Fehlentscheidung bezeichnen.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.@ Nail
Zustimmung! Besser wurde es danach nicht mehr, war aber für mein Empfinden auch so gut wie unmöglich. Vor allem die zweite CD ist brillant.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollnail75Ich glaube mit Blinking Lights war irgendwie alles gesagt.
Ja, da ist was dran. Vor allem das neue Album ist einfach nur uninspiriert, vor allem die Lyrics sind schrecklich einfallslos. Früher waren die Eels dafür bekannt, sich immer neu zu erfinden, heute gibt sich Everett damit zufrieden, immer wieder das gleiche Album mit ein paar anderen Instrumenten und graduell schlechter werdenden Songs zu machen. Ich denke, das wird in nächster Zeit so weiter gehen und ich folglich das Interesse immer mehr verlieren, gebe aber auch die Hoffnung nicht auf, dass er noch ein tolles Alterswerk in sich hat.
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nikodemusBlinking Lights hab ich nach einem Jahr verkauft, war mir zu langatmig.
Ich halte das für einen großen Fehler. „Blinking lights and other revelations“ hat zwar eine paar Längen und sicher auch ein paar Songs die abfallen, dafür aber auch einige der schönsten Momente, die Everett überhaupt je in Töne gegossen hat. Man erinnere an das magische „Ugly love“, die Abertausenden funkelnden Lichter in „Old shit/new shit“, den unwiderstehlichen Charme von „Trouble with dreams“, die vielen denkwürdigen Textpassagen, die noch schöneren Melodien, schlicht diese absolut einzigartige Anmut in jedem einzelnen Track. Mich inspiriert diese Vielzahl an Kleinwelten, an Klanggemälden, die immer wieder zaghaft aufbrechen und in die man für immer fallen kann; die aber eben doch, schon thematisch, um einen warmen, ganz vertrauten Kern trudeln und das Album zu dem machen, was es ist: Ein Gesamtkunstwerk, das man auch als solches kennenlernen muss.
Abgesehen davon, dass „The other shoe“ der beste Eels Track überhaupt ist. Ein verstörendes Stück aus schwarzer Tinte und dem Himmel, der damit verdunkelt wurde. Kaum etwas anderes erreicht diese Intensität.
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Hold on Magnolia to that great highway moon@ Jan Lustiger
„Alterswerk“? Der Mann ist mal gerade 50. Da habe ich schon noch Hoffnungen. Und wenn nicht – dann hat er trotzdem einige wunderbare Alben hinterlassen.
Für mich definitiv einer der besten Songwriter, die nach 1960 geboren wurden. Eine einzigartige Persönlichkeit, mit eigenständigem Sound, einem eigenen Stil, Lyrics zu schreiben und diese gesanglich umzusetzen.Mit „things the grandchildren should know“ hat er ein ganzes Leben zusammengefasst.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollSchön beschrieben, Irrlicht. Ich habe mir vor ein paar Jahren die 4LP-Vinyl-Auflage gegönnt – einer der mir am meisten am Herzen liegenden Schätze meiner Sammlung. Ich liebe es, wie homogen das Album ist (ich nehme es überhaupt nicht so uneben wahr, wie oft gesagt wird, auch wenn nicht jeder Track brillant ist) und es doch so viele unterschiedliche Täler menschlicher Emotionen aufsuchen, durchleben und auslösen kann.
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Mozza“Alterswerk“? Der Mann ist mal gerade 50.
Wie gesagt: Ich glaube, er wird jetzt eine lange Zeit im Mittelmaß und drunter operieren. Derzeit fühlt er sich wie ein junggebliebener Rockstar und unter anderem das steht ihm im Weg. Deshalb hoffe ich auf das Alterswerk. Und ja, ich gehe davon aus, noch lange darauf warten zu müssen.
Ich halte Everett auch für einen großen Songwriter, aber seit ein paar Platten arbeitet er daran, dieses Bild zu zerstören.
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Schlagwörter: Eels
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