-
AutorBeiträge
-
Wow, schon wieder ein neues Eels-Album?! Na mir soll’s recht sein. :sonne:
--
Krimis, Thriller und Urban Fantasy - weitere Infos unter www.soeren-prescher.deHighlights von Rolling-Stone.deHarry Nilsson: Leben und Tod eines Egozentrikers
„Game Of Thrones“: Darum tötete Jon Snow seine Daenerys
01. April 1984: Marvin Gaye wird vom eigenen Vater erschossen
Die letzten Stunden im Leben von John Bonham
Bon Scott: Der tragische Tod des AC/DC-Sängers
Der letzte TV-Auftritt von Queen-Sänger Freddie Mercury vor seinem Tod
WerbungDie Trilogie der Resteverwertung; ich freue mich schon mal auf den Nachfolger von Tomorrow Morning.
--
Wird langsam wirklich ein wenig viel Output.
Aber auf die Welttournee freu ich mich--
zezeDie Trilogie der Resteverwertung.
Denke nicht, dass das neue Album gleich in diese Kategorie zu stecken ist. Das wird sich zeigen.
Ist außerdem auch faktisch falsch, auf „Hombre Lobo“ fand keinerlei Resteverwertung statt.--
Jan LustigerDenke nicht, dass das neue Album gleich in diese Kategorie zu stecken ist. Das wird sich zeigen.
Ist außerdem auch faktisch falsch, auf „Hombre Lobo“ fand keinerlei Resteverwertung statt.Ich mag Hombre Lobo auch. Nur klang es eben nicht neu. E hat auf den Souljacker- und Daisies-Sound gesetzt und meiner Meinung nach gewonnen.
Ich werde natürlich reinhören und das Treiben weiter verfolgen. Aber ob die LP auf meinem Plattenteller landen wird, weiß ich nicht.--
MefirWird langsam wirklich ein wenig viel Output.
Aber auf die Welttournee freu ich michTourdaten stehen. www.eelstheband.com
Ich bin in Berlin dabei. Leider (noch) kein Kölner Date. Sehr ungewöhnlich für Herrn Everett.--
"I believe in love ... but it don't believe in me!" (Rhett Miller)
Die Ankündigung aus dem Pressekit hört sich ganz erfreulich an.
Unlike either the combustive garage-rock longing of HOMBRE LOBO or the stripped-down acoustic starkness of END TIMES, TOMORROW MORNING is a new musical landscape: electronic keyboards, drum machines, tape loops and found sounds. “It’s a very electronic album — sounds normally associated with a kind of ‘colder’ music,” says Everett, “but I wanted to make a warm album that was a celebration using electronic instruments to reflect joy in the times I live in.” Helping Everett bring the vibrant celebration to life are performances by longtime EELS bassist/keyboardist Koool G Murder and drummer/percussionist Knuckles, along with new EELS collaborators The Amy Davies Choir and Tomorrow Morning Orchestra.
It’s a bold, experimental and immediate new EELS sound. As Everett puts it, “There’s a lot going on in these songs.”elo4evermattTourdaten stehen. www.eelstheband.com
Leider (noch) kein Kölner Date. Sehr ungewöhnlich für Herrn Everett.Wenn man sich ansieht, wie eng die Termine gepackt sind, wird da auch nichts mehr kommen.
--
C'mon Granddad!ursa minorDie Ankündigung aus dem Pressekit hört sich ganz erfreulich an.
Ich bin sehr gespannt. Warme Songs verpackt in kaltem, elektronischen Sound also. Klingt schon mal nach einem interessanten Experiment. Und besser als umgekehrt
ursa minor
Wenn man sich ansieht, wie eng die Termine gepackt sind, wird da auch nichts mehr kommen.Ich fürchte da hast du Recht. Egal. Berlin ist vorgemerkt. 3 Alben innerhalb von 15 Monaten. Was macht Ryan Adams eigentlich so? ;-P
--
"I believe in love ... but it don't believe in me!" (Rhett Miller)
Der Vollständigkeit halber auch noch die Infos von der deutschen Plattenfirma:
Am 20.08.2010 wird mit „Tomorrow Morning“ ueber E Works / Cooperative Music das neue Album von EELS erscheinen.Mark Oliver Everett, aka E, nennt das neue Album einen finalen Abschluss einer Trilogie, die mit „Hombre Lobo“ (Juni 2009) und „End Times“ (Januar 2010) begann. Everett hat eine genaue Vorstellung dieser Werke und erklaert es so:
Hombre Lobo:
„The before. The hunger that starts everything.“End Times:
„The after, and how you deal with the aftermath.“Tomorrow Morning:
„The redemption. A new beginning and another chance. The blooming of all new possibilities. The hope that was always there coming to fruition.“Betrachtet man die vierjaehrige Wartezeit zwischen „Blinking Lights And Other Revelations“ und „Hombre Lobo“, so ist „Tomorrow Morning“ nun das dritte EELS Album, das innerhalb kurzer Zeit veroeffentlich wird.
„It’s a very electronic album — sounds normally associated with a kind of ‚colder‘ music,“ sagt Everett, „but I wanted to make a warm album that was a celebration using electronic instruments to reflect joy in the times I live in.“
Neben der Veroeffentlichung des neuen Albums werden EELS nach zwei Jahren Abstinenz drei exklusive Konzerte in Deutschland spielen! Der Vorverkauf hat bereits begonnen.
EELS live:
07.09. Hamburg – Grosse Freiheit
10.09. Berlin – Astra
11.09. Muenchen – Theaterfabrik
--
Krimis, Thriller und Urban Fantasy - weitere Infos unter www.soeren-prescher.deeine der Bands, wo der Seitenhieb – bis 1975 – nicht passt :lol:
Beautiful Freak (1996) *** 1/2
Electro-Shock Blues (1998) *** 1/2
Daisies of the Galaxy (2000) ****
Souljacker (2001) ***
Shootenanny! (2003) ***
Blinking Lights and Other Revelations (2005) ****1/2--
Real Guitars Have WingsImmer wieder schön: Die Geschichte von Eels und „Electro-Shock Blues“ als Web-Comic.
--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Jan LustigerImmer wieder schön: Die Geschichte von Eels und „Electro-Shock Blues“ als Web-Comic.
Bei der Platte muss ich immer an Dead Of Winter denken und den Song finde ich so heftig was die Lyrics angeht.
--
Auf jeden Fall und damit steht der Song aber ja nicht alleine. Man denke an „Elizabeth on the Bathroom Floor“ (Waking up is harder when you wanna die), „Going to Your Funeral“ (They put the flowers in the box that’s holding all the sand that was once you) oder „Efil’s God“ (You can bring back my suitcase but you can’t bring me). Ganz zu schweigen vom Titeltrack.
Das wirklich herausragende an der Platte ist aber, wie viel Tragik in ihr steckt, aber wie diese Tragik nicht zu einer auswegslosen Selbstmitleids-Situation führt, sondern im Gegenteil viel mehr dazu, das Leben mit all seinen Schön- und Scheußlichkeiten schätzenzulernen. Die Geisterfantasie „Last Stop: This Town“ ist da so ein Turning Point, die Vorstellung eines letzten Besuchs seitens der Verstorbenen wird zu einer traurigen aber auch beruhigenden Vorstellung. Es ist der erste Song auf dem Album, dem man anfühlt, dass der Trauernde das Objekt seiner Trauer gehen lassen kann.
„Climbing to the Moon“ ist auch so ein Song, der die Schönheit, die in der Tragödie stecken kann, wunderschön ausdrückt, bis dann schließlich natürlich „P.S. You Rock My World“ bereits mit seiner Einstiegszeile (I was at a funeral the day I realised I wanted to spend my life with you) den Abschluss dieser Entwicklung darstellt. „Electro-Shock Blues“ ist eine unbeschreiblich intensive Hörerfahrung. Eine Insel-Platte. I was thinking about how everyone’s dying. And maybe it’s time to live.
Everetts Autobiographie „Things the Grandchildren Should Know“ möchte ich übrigens jedem ans Herz legen. Dazu muss man nicht einmal Eels-Fan sein. Es ist eine der inspirierendsten Lebensgeschichten, die ich kenne.
--
Ich will kein ###### Web-Comic, ich will endlich ein LP RI
--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt! -
Schlagwörter: Eels
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.