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Sicherlich die beste Scheibe der Trilogie. Trotzdem wird es schön langsam eng. Richtige Innovationen sind seit „Blinking lights ….“ nicht mehr zu erkennen. Dennoch freue ich mich einmal mehr auf die Tour. Überraschungen gab es live bei den Eels ja immer.
Unter’m Strich bleibts dabei: bei den Eels gibt’s nur zwei Songs – den langsamen und den schnellen. Ich mag beide !!!!
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WerbungIch wollte mir die Platte ja eigentlich erst kaufen, wenn sie einem wieder für wenig Geld hinterhergeschmissen wird, bin dann aber doch schwach geworden.
Sicher die beste der 3 im letzten Jahr erschienenen Platten, viele nette kleine Spielereien, eine Abkehr vom „Einbahnstraßen“-Songwriting auf Hombre Lobo (dreckig) und End Times (simple Strukturen). Trotzdem mein persönliches Fazit: gepflegte Langeweile.
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C'mon Granddad!PowderfingerSicherlich die beste Scheibe der Trilogie. Trotzdem wird es schön langsam eng. Richtige Innovationen sind seit „Blinking lights ….“ nicht mehr zu erkennen. Dennoch freue ich mich einmal mehr auf die Tour. Überraschungen gab es live bei den Eels ja immer.
Ich sehe HOMBRE LOBO knapp vorn. Wie gesagt: die BONUS EP von TOMORROW MORNING beinhaltet die wirklichen Perlen. Auch wenn sie wenig mit dem overall sound des Albums zu tun hat. Ich würde mich sogar mal wieder aus dem Fenster lehnen und behaupten, dass keine der Aufnahmen der BONUS EP jünger als 5 Jahre ist.
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"I believe in love ... but it don't believe in me!" (Rhett Miller)
„Swimming Lessons“ dürfte aus den „Daisies Of The Galaxy“-Sessions stammen und hat bereits auf dem Bootleg „License To Eel“ die Runde gemacht.
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Licence to Eel war kein Bootleg (Liveaufnahme), sondern eine Promo-CD. Wenn ich mich nicht irre, ist die aus dem Jahr 2003. Was nicht heißt, dass Swimming Lesson auch aus dem Jahr ist, kann natürlich noch älter sein.
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C'mon Granddad!Bootlegs sind nicht zwingend Live-Aufnahmen, sondern schlicht und einfach unauthorisiert vertriebene Tonträger. Es gibt auch Bootlegs von eigentlich ganz normal veröffentlichten Alben.
Hast aber recht, dass die Original-Auflage von „License To Eel“ nicht in diese Kategorie gehört. Ob „License To Eel“ eine Promo-CD ist, kann nicht sicher gesagt werden. Was für einen Sinn hätte eine Promo-CD mit Songs, die man gar nicht veröffentlicht bzw. teilweise erst Jahre später? Zu welchem Zweck das ursprüngliche Exemplar hergestellt wurde, ist unklar, dass es schwarze Kopien davon gibt, die in Umlauf gebracht wurden, um mal eben ein bisschen Kohle zu scheffeln, davon ging ich eigentlich aus. Kann mich aber auch irren. Die CD ist Everett sicher genauso ein Dorn im Auge wie „Bad Dude In Love“.Wie ich auf die Daisies-Sessions komme? So. Man beachte die anderen Titel, die aufgeführt werden. Mit Ausnahme von „Souljacker Pt. 1“ und „Mother Mary“ alles Daisies-Titel und ersterer ist 1998 entstanden, zweiterer kann ursprünglich auch aus dieser Epoche stammen, da die „Blinking Lights…“ ja ein mehrere Jahre andauerndes Mammut-Projekt war.
Alles Spekulationen, of course, und – da ich die Version auf „License To Eel“ nicht kenne – natürlich kann „Swimming Lesson“ auch neu aufgenommen worden sein.--
Jan Lustiger
Alles Spekulationen, of course, und – da ich die Version auf „License To Eel“ nicht kenne – natürlich kann „Swimming Lesson“ auch neu aufgenommen worden sein.Glaube ich kaum. Ich würde den Klang der Stimme auf jeden Fall rückdatieren. Kann gut sein, dass der Track neu gemastert und auch gemixt wurde.
Aber die Gitarre klingt nach Daisies und der Gesang definitiv nicht nach 2010.--
"I believe in love ... but it don't believe in me!" (Rhett Miller)
Dem stimme ich zu.
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Jan LustigerWas für einen Sinn hätte eine Promo-CD mit Songs, die man gar nicht veröffentlicht bzw. teilweise erst Jahre später? Zu welchem Zweck das ursprüngliche Exemplar hergestellt wurde, ist unklar, dass es schwarze Kopien davon gibt, die in Umlauf gebracht wurden, um mal eben ein bisschen Kohle zu scheffeln, davon ging ich eigentlich aus. Kann mich aber auch irren. Die CD ist Everett sicher genauso ein Dorn im Auge wie „Bad Dude In Love“.
Nein, es ist bekannt, warum die Promo-CD damals hergestellt wurde. Ich kann es nicht mehr genau sagen, aber es gibt sicher jemand berufenen, der es noch weiß. Ich meine mich daran zu erinnern, dass sie für Radiostationen gedacht war. Warum man für eine solche Werbemaßnahme Tracks genommen hat, die bis dahin nicht veröffentlicht worden waren, wissen die Götter.
Soweit ich weiß, sind alle „verkauften“ (bei E-Bay versteigerten) Exemplare „echte“ Promo-Singles gewesen, die den E-Bay-Verkäufern viel Geld eingebracht haben. Die unautorisierten Kopien (CD-Rs) sind alle nur getauscht, nicht verkauft worden.
Und in der Tat ist der Umstand, dass die Songs tatsächlich unter die Leute gebracht wurden, Herrn Everett und seinem Management immer ein großer Dorn im Auge gewesen. Ich weiß nicht, ob sich das mittlerweile geändert hat, da ja doch ein Großteil der Songs mittlerweile auf anderen CDs veröffentlicht wurde.
Wobei der beste Track der CD, „Virginia, Virginia“ bisher aus unerfindlichen Gründen im Tresor geblieben ist …
Hier übrigens ein Vergleich. Oben die Version von 2003, unten die von 2010.
Wie ich die Loudness Wars liebe …
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C'mon Granddad!Inzwischen hat die CD einige Durchläufe hinter sich. Das Album hat seine Höhen und Tiefen (das Lalala-Gesinge in „Mystery of life“ ist meines Erachtens nach der Tiefpunkt und einfach nur nervig). Vermutlich wäre es um einiges besser, wenn die vier Tracks von der Bonus-CD regulär auf dem Album enthalten gewesen wären.
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Highlights für mich: „I’m a hummingbird“, „Spectacular girl“, „What I have to offer“ und „The Man“. Im ganzen besser gelungen als „End times“.
Die Stücke auf der EP sind alle gut bis sehr gut.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollfictionmasterdas Lalala-Gesinge in „Mystery of life“ ist meines Erachtens nach der Tiefpunkt und einfach nur nervig
Für mich eine der Stellen, wo der Kitsch-Faktor des Albums funktioniert.
Erfreuliche neue musikalische Impulse plus flache Texte und dünnes Gesamtkonzept geben bei mir nun eine Gesamtwertung von ***1/2, also hinter „Hombre Lobo“ (****1/2) aber vor „End Times“ (***). Ein bisschen fehlen „Tomorrow Morning“ auch wirklich hervorstechende Songs, die auch für sich stehen könnten, ohne den Albenkontext. Mein Favorit jedenfalls ist „Spectacular Girl“, schöner quirky pop song.--
„The Man“ ist auch einer meiner Favoriten des Albums. Wobei ich mir jedes Mal wünsche, dass der Song nach dem rumpelnden Drumfill nochmal einen richtigen Schub bekommt und abgeht. Ist wohl beabsichtigt.
Nur noch 6 Tage .. dann sehe ich „The Man“ endlich in Berlin Vorfreude nach den bisher aufgetauchten Videos zur aktuellen Tour besonders groß!
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"I believe in love ... but it don't believe in me!" (Rhett Miller)
Ich freue mich auch schon auf das Konzert nächsten Samstag in München. Allerdings muss ich einräumen, dass sich nach mehrmaligem Hören mein positiver Eindruck zu TM ein wenig relativiert hat. Bei E fehlt es aus meiner Sicht an der Qualitätskontrolle: mit den besten Stücken aus Hombre Lobo, End Times und TM hätte sich ein klasse Nachfolger zu Blinking Lights … produzieren lassen. So bleiben unter dem Strich drei durchwachsene CDs ohne jede Weiterentwicklung. Aber was soll’s, richtig schlecht können die Eels sowieso nicht sein.
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Oh, diese Engländer …
http://www.thesun.co.uk/sol/homepage/showbiz/bizarre/3125165/Fur-theft-policy.html
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"I believe in love ... but it don't believe in me!" (Rhett Miller)
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Schlagwörter: Eels
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