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ursa minorE lässt „den Chetten“ aus seinem Buch vorlesen und sucht dann Freiwillige aus dem Publikum, die übersetzen (so hat er es zumindest gestern in Paris gemacht). Wenn du dich meldest, kannst du dir dann ja vielleicht anschließend was wünschen! :lol:
Macht euch auf jeden Fall auf einen eher „langsamen“ Abend gefasst, das wird keine Rockshow.
zu dritt?
zu viert?
mit streichern?
wird mehr gelesen als musiziert?
setlist?wäre für sachdienliche hinweise dankbar, da ich immer noch überlege, ob ich donnerstag nicht doch lieber zu British Sea Power gehen soll.
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WerbungThe Chet/Le Chet/der Chetten = Jeff Lyster, seines Zeichens Multiinstrumentalist und damals bei der „With Strings“-Tour zum Beispiel an der singenden Säge zu bewundern. Vor kurzem auch mit Lucinda Williams auf Tour (da an der Gitarre und am Keyboard).
Sie sind auf dieser Tour nur zu zweit, nur E und Chet.
Wie groß die „Lese“-Anteile sein werden, kann ich dir morgen sagen, wenn ich die Show gesehen habe.Bei BSP kriegst du auf jeden Fall mehr Action, so viel ist sicher. Das wird auf jeden Fall ein „akustischer“ Abend.
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C'mon Granddad!Stimmt es, dass das Konzert heute in Köln bestuhlt sein wird? Würde zum von dir beschriebenen Ambiente ja passen. Naja ich muss den Kölner Tanzbrunnen erst einmal finden…
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Was war das für ein Film den sie vorm Eels Auftritt haben laufen lassen, und kann man da rankommen?
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SpenalzoWas war das für ein Film den sie vorm Eels Auftritt haben laufen lassen, und kann man da rankommen?
Das war die BBC-Dokumentation „Parallel Worlds, Parallel Lives“. Kann man über die gängigen Torrent-Seiten drankommen. War auch mal bei youtube, aber ich glaube, da wurde es wieder gelöscht, aber vielleicht irre ich mich auch.
http://www.bbc.co.uk/programmes/b008d2zj
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C'mon Granddad!SpenalzoWas war das für ein Film den sie vorm Eels Auftritt haben laufen lassen, und kann man da rankommen?
Fand ich auch sehr interessant, im Gegensatz zu großen Teilen des gen Ende doch etwas überforderten bzw. schlicht unhöflichen Publikums. Wo saßt du?
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!Herzlichen Dank
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tina toledoFand ich auch sehr interessant, im Gegensatz zu großen Teilen des gen Ende doch etwas überforderten bzw. schlicht unhöflichen Publikums. Wo saßt du?
Das habe ich auch gemerkt. Naja es hat sich schon stark in die Länge gezogen, aber es hat mich irgendwie einfach interessiert. Ich saß aus Mr. E’s Sichtweise im rechten Teil in der ca. 10ten Reihe. Genau hinter mir saß dieser Mann, der die ganze Zeit laut geschrieben und neben dem Takt geklatscht hat.
Ist der dir auch aufgefallen, apäter ist er im Gang rumgeturnt…Um Missverständnissen vorzubeugen: Ich war in Köln
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Ich fands super :(
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Ich fand es auch keine gute Idee, den Film zu zeigen, egal wie interessant er ist. Für alles gibt es eine Zeit und einen Ort.
Das Konzert selbst fand ich aber klasse. Also, diese „Blues-Version“ von Souljacker Pt. 1 war doch der Hammer, oder? Und wer bei Ugly Love oder Cheater’s Guide keine Gänsehaut bekam, dem kann ich auch nicht helfen.
Wer es nicht mag, dass die Lieder nicht klingen wie auf der CD, darf zu keinem Eels-Konzert gehen. Das war schon immer so. 2003 haben sich alle beschwert, dass die Lieder zu rockig umarrangiert wurden, jetzt beschweren sich alle, dass sie zu „abgespeckt“ sind … Ich versteh‘ das nicht. So ist es doch viel spannender, als wenn sich die Lieder immer gleich anhören!
Der Sound war übrigens ausnehmend gut. Hätte ich in dieser Blechbüchse nicht erwartet.
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C'mon Granddad!Mir hat auch besonders gefallen, wie die beiden sich an den Drums abgewechselt haben. Und die Vorlesung der Fanpost war auch meist erfrischend
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Gerade auch ein fantastisches Konzert in Berlin erlebt. Super Location (Volksbühne), zwar sehr lauter, aber sehr guter Sound und allgemein ein tolles Konzert. Wie sich die beiden an den Drums abgewechselt haben, fand ich auch toll und die kleine Lesung oder das Fanpostmaterial fand ich auch mal interessant und amüsant. Und was die Doku angeht: Die war auch hochinteressant und vorallem auch mal was Neues, sowas erlebt man nicht bei jedem Konzert.
Ich fand es in Köln auch gut, bin sehr zufrieden. Noch besser wäre es wohl gewesen wenn der Film angekündigt worden wäre – so war es halt ein Überraschungseffekt
Und eine tolle Idee allemal: Wann erfährt man schon mal so viel über den auftretenden Künstler, sein Leben und die Beweggründe zu einem großen Teil seines Werkes?! Auftretende Längen waren auf dem Sitzplatz gut auszuhalten. Und immerhin gab es ja dann noch knapp 2 Stunden (?) Show: Der Schlagzeugerwechsel live on stage war grandios!Liest er immer die selben Fan-Briefe vor? In Köln hat vor allem der „Verris“ eines Typen aus Perth für Lacher gesorgt
Dann waren noch die Eagles (Live-Review) und als Einstieg ein ergebenes Mädel am Start. Schätze mal er variert aus 6-7 Briefen…Wenn es für die kleine Bestezung auch etwas laut war (zumindest vorne), durch die verschiedenen Instrumentierungen und abgewandelten Versionen war es nie langweilig! Bin mal gespannt auf die Live-CD aus London 2006, ist glaube ich eher *Rock* wenn mich nichts täuscht…
Die negative Review aus Köln beruht ja eigentlich nur auf einer Person…
„Good Times, Bad Times“ am Ende war auch lustig, schade dass es kein „Can’t Help Falling In Love“ gab. Und natürllich kein „Woman Driving, Man Sleeping“. However:
Ich komme wieder
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