Startseite › Foren › Die Tonträger: Aktuell und Antiquariat › Aktuelle Platten › Editors "The Weight Of Your Love"
-
AutorBeiträge
-
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
coupSolange es nicht ein Konzert wie am vergangenen Sonntag in New York war :lol:
Was ne geile Setlist! Sogar mit einer Zugabe! :lol:
--
Highlights von Rolling-Stone.deDies ist (laut Fans und Kritikern) die beste Folge von „Friends“
Studio-Magier: Die 8 besten Musikproduzenten
So arbeiteten die Beatles am „Weeping Sound“ für das White Album
So lief das erste Konzert der Rolling Stones 1962 im Marquee in London
Warum „A Day In The Life“ der größte Triumph von Lennon/McCartney ist
Joni Mitchell im RS-Interview: Leben im Director’s Cut
WerbungIch habe gar nicht mitbekommen, dass Chris Urbanowicz letztes Jahr ausgestiegen ist. Er hatte wohl Probleme mit der Richtung, die der Rest der Band einschlagen wollte. Schade, ich mochte seine Spielart.
--
Die ersten drei Tracks gehört, weil ich dachte ich brauch das Album nicht. Hab dann aber abgebrochen und umgehend geordert. Das klang nach genau dem Richtungswechsel, den ich mir nach dem schwachen letzten Album gewünscht habe. U2 meets Echo & The Bunnymen? Von mir aus gerne. Ist geordert.
--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Klangen die fast nicht immer genau so? U2/E&TB plus etwas pseudo-Joy Division?!
--
and now we rise and we are everywhereDie ersten drei Alben fand ich alle ziemlich gut, deshalb ist die neue LP für mich sowieso ein Pflichtkauf. Ich hoffe aber sehr, dass sie nicht wie U2 klingen.
--
How does it feel to be one of the beautiful people?nikodemusKlangen die fast nicht immer genau so? U2/E&TB plus etwas pseudo-Joy Division?!
Die erste war rein musikalisch näher an Joy Division dran als die meisten Bands, bei denen dieser unglaublich verbrauchte Vergleich herangezogen wurde, v.a. was den Einsatz der Gitarren und des Schlagzeugs angeht. Songwriting und -aufbau waren aber immer schon grundverschieden von Curtis und Co. Die zweite LP hatte dann deutlich mehr Stadion-Pathos, da kommen U2 in die Rechnung. Die dritte hingegen ist das beste Album, das Depeche Mode in den Nullern nicht gemacht haben.
--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
kaesenHa, von wegen, die beste Single die U2 und Echo and the Bunnymen je zusammen gemacht haben. Tolle Mischung aus The Cutter und unforgettable Fire.
Da die ersten drei wunderbaren Alben dieser Band eh einen Pflichtkauf generieren, bin ich mal gespannt, ob dein Vergleich zutrifft. Freuen würde es mich schon.
@ Jan und Kaesen
Seht ihr so starke Unterschiede zwischen dem 2. und 3. Album ?
Ich finde, und kann mich da insofern nur Clau anschließen, alle drei Alben gleichermaßen gut gelungen und freue mich auf das 4.
--
Ich mochte ursprünglich alle drei Alben sehr, aber das erste und das zweite haben für mich etwas an Reiz verloren, während In This Light… immer noch begeistert. Allerdings gibt es auch auf An End Has a Start tolle Momente, der Opener etwa, da geht die Pathos-Rechnung voll auf, eine wunderschöne Nummer, eine ihrer besten. Schlecht ist ohnehin keines ihrer Alben. Wobei ich die Befürchtung habe, dass sich das für mich mit der neuen ändern könnte.
--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Also ich habe sie heute einmal im Auto durchgehört und bin entzückt! Welche Perle!! Schöne düstere Momente, ab und an stadiontauglich, oft melancholisch und mich haben die Stücke perfekt abgeholt. Mal sehen, wie sich das noch entwickelt, aber faszienierend, das diese CD wieder anders klingt, als der Vorgänger. Sie machen eine konstante Entwicklung, trauen sich etwas und klingen dabei fantastisch. Ein Favorit für den Thron, wenn die Stücke den Langzeittest auch bestehen. Aber nothing, two hearted spider machen mir da keine Sorgen.
--
Offiziell der zweite Track:
https://soundcloud.com/editorsofficial/editors-the-sting
Das wird ja ein tolles Ding! Vorfreude steigt!
@talking head:
Mein Lieblingssong ist Papillon von der dritten, aber im Gesamten gefallen mir die ersten beiden Alben etwas besser.
In Sternen:
The Back room: ****
An End Has A Start: ***1/2
In This Light And On This Evening: ****1/2Außen vor:
Smiths and Burrows: Funny Lilttle Angels: ****1/2--
Käse ist gesund!Ich bin hin und weg. Die Editors retten mir die geliebten Spätachtziger in die Neuzeit. No fillers, just killers. Ich weiß gar nicht, an was ich alles denken muss, wenn ich diese Platte höre. Neben U2 und Echo auch die frühen Simple Minds, Ultravox, ach ich weiß nicht….tolle Melodien, toller Sound, für mich im Augenblick das beste Editors – Album. Und mit „What is this thing called love“ holt Smith auch noch die Funny Little Angels – Atmosphäre mit an Bord.
DESIRE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!--
Käse ist gesund!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Meine Deluxe-Edition ist seit gestern da und ich habe mich eher mit der Bonus-CD beschäftigt.
Der Rest läuft ja bereits seit Tagen. two hearted spider, nothing, honesty satte *****er, the phone book, sugar, bird of prey gute ****1/2er.
the phone book klingt massivst nach Springsteen. Auch diverse Passagen anderswo erinnern mich stark an den Boss. a ton of love eine U2artige Hymne, mal sehen wie die sich weiter schlagen wird. formaldehyde ist ok, live sicher mehr ok, aber bisher als gehobener Durchschnitt die schwächste Stelle des Album.
Sehr schön finde ich die wieder stattfindende Veränderung im Sound. War an end has a start eine modernisierte Weiterführung vom tollen the back room-Sound, umso schöner war der Bruch zu in this light…. Tolle Melodien, Synthieorgien und zwischendurch blitzte die Gitarre. Nichts wäre langweiliger gewesen, als die beiden ersten Alben erneut einzuspielen. Das hätte sicher funktioniert und ich finde es gut, dass sie es sich nicht so leicht machen und sich entwickeln.
Im Grunde hätte ich mehr elektronische Elemente erwartet, da dieses Album ja den Vorgänger weiterentwickeln sollte. Stattdessen Streicher, düstere Songs und viel Abwechslung.
Ich freue mich auf die Tour in Dortmund!
--
Me too!
--
Käse ist gesund!kaesenIch bin hin und weg. Die Editors retten mir die geliebten Spätachtziger in die Neuzeit. No fillers, just killers.
Ich mag Songs und Stimme, aber die Atmosphäre und cleane Sound sind schon sehr Achtziger. Da hätten sie ruhig mutiger und zeitgemäßer sein dürfen.
--
„Weniger, aber besser.“ D. RamsDie Scheibe ist schon arg hitverdächtig. Großartige Stücke dabei. (z.B. „The Weight„, „A Ton Of Love„, „Honesty„, „Hyena„, „The phone book„)
Ab und an verliert sie sich aber etwas und kommt nicht so recht auf den Punkt, gerade beim mit 05:15 längsten Stück „Nothing“
Vielleicht muss ich die Scheibe noch mehrmals in ruhigeren Momenten hören. Bis jetzt eine gute ***1/2.
--
-
Schlagwörter: Editors
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.