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beatgenroll
close-to-the-edgeAlso die Lösung lautet Big Big Train.
https://www.justforkicks.de/news.asp?sid=2601702M95N90N206N115&uid=0&lid=1#536
Merkwürdige Aktion.In der Tat. Glaube nicht, dass das denen etwas einbringt.
Von mir schon, nämlich einen Kauf!
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Werbungdengel Von mir schon, nämlich einen Kauf!
Den hättest Du aber ja sowieso auch unter normalen Umständen getätigt.
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Rollbeatgenroll
dengel Von mir schon, nämlich einen Kauf!
Den hättest Du aber ja sowieso auch unter normalen Umständen getätigt.
Stimmt, aber meine Frage im MT könntest Du ja auch beantworten.
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Das ist ja der reinste „Veröffentlichungs-Overkill“. Ich glaube, ich bleibe da weg.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
Nein, das kann man nicht so sagen: Die haben sich doch über die letzten 3-4 Alben enorm verändert. Ich bitte Dich!!
Meine Aussage bezieht sich doch nur auf diese 3 – 4 Alben. Die vorher kenne ich gar nicht und denke, die sind schon rein musikalisch nix für mich.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.onkel-tom Meine Aussage bezieht sich doch nur auf diese 3 – 4 Alben. Die vorher kenne ich gar nicht und denke, die sind schon rein musikalisch nix für mich.
Ok. Nein, ihre ersten 4-5 Alben waren teils brutaler Doom- und Goth Metal. In der Tat gar nichts für Dich zum Gernehören.
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollOch, die Goth-Phase fand ich so schlecht nicht. Das war ja auch schon Übergang und Weiterentwicklung. Die Doom-Sachen davor waren allerdings wirklich unhörbar.
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close-to-the-edgeOch, die Goth-Phase fand ich so schlecht nicht. Das war ja auch schon Übergang und Weiterentwicklung…
Also dann ab „Eternity“ oder „Alternative 4“ oder „Judgement“??
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollIch hatte gar nicht gemerkt, dass ihr zwei Bands parallel diskutiert und dachte das bezieht sich alles auf BBT. Deshalb wollte ich in den Running Gag einsteigen.
Nee, bei Anathema finde ich die Frühwerke anstrengend, aber nicht unhörbar. Und mit „Eternity“ liefen sie voll in mein Beuteschema, auch wenn ich sie erst nach der VÖ von A4 entdeckt habe.
Seit ungefähr 10 Jahren wünsche ich mir Duncan Patterson zurück, dessen Weg nach seinem Ausstieg ich spannender fand, als die Fortsetzung von Anathema. Obwohl „Judgement“ für mich ein *****er war.--
Aktuelle (Doppel-)Ausgabe Juli/August 2017:
Neben der Titelstory zu Lennon/McCartney präsentieren wir im Juli/August unter anderem Artikel zu folgenden Themen:
GRATEFUL DEAD – Im Sommer 2015 feierten die vier verbliebenen Originalmitglieder von Grateful Dead, Mickey Hart, Bill Kreutzmann, Phil Lesh und Bob Weir, gemeinsam auf der Bühne das 50-jährige Bestehen ihrer Band. Seitdem gehen sie als Dead & Company beziehungsweise Phil Lesh & Friends wieder getrennte Wege. Die Musik der Mutter aller Jambands, deren Aushängeschild der 1995 verstorbene Meistergitarrist Jerry Garcia war, tragen sie jeder für sich weiter in die Welt. Es ist das Erbe der Love-&-Peace-Generation. In einem exklusiven Interview mit eclipsed erzählt Bob Weir, was ihn heute antreibt, wie John Mayer ihn als Bluesmann überzeugt und warum die Dead nicht in die Halftime Show des Super Bowl passen.
STEVEN WILSON – Im August erscheint Steven Wilsons fünftes Soloalbum „To The Bone“. Der Engländer hat einen Status erreicht, bei dem jedes neue Werk seinen Schatten vorauswirft. „To The Bone“ wird die Fans überraschen, zeigt sich Wilson hier doch einmal mehr runderneuert: Ein anspruchsvolles Popalbum in der Tradition von Peter Gabriel, Kate Bush, Talk Talk oder The The soll es sein. eclipsed blickt auf seine Entstehung.
FOLKPROG-SPECIAL, TEIL II – Nachdem wir im letzten Heft Jethro Tulls Meilenstein „Songs From The Wood“ beleuchtet haben, folgt in diese Ausgabe der abschließende zweite Teil unserer Folkprogstory. Neben einem kurzen Überblick zur Geschichte dieses Subgenres haben wir eine Liste mit den 20 wichtigsten Alben zusammengestellt. Obendrein gibt es eine Liste mit Folkprogsongs, deren Interpreten nicht unbedingt diesem Stil zuzurechnen sind.
AMPLIFIER – Um ihr neues Album ganz nach eigenen Vorstellungen zu veröffentlichen, haben Amplifier mal wieder ihrem letzten Label Adieu gesagt. „Trippin‘ With Dr Faustus“ bringen die britischen Alternativeprogger nun lieber im Alleingang heraus, wie schon 2014 ihr Opus magnum „The Octopus“. Trotz des abgründigen Albumthemas versprüht die Gruppe auf ihrem sechsten Werk ungetrübte Spielfreude, die ansteckt.
STYX – Tommy Shaw strotzt vor Stolz, wenn er über das erste Styx-Studiowerk mit Originalmaterial seit 15 Jahren spricht. „The Mission“ ist ein Konzeptalbum, das die Band in puncto Sound wieder in der großartigen Form der späten Siebzigerjahre zeigt. Der Gitarrist und Sänger ist aber trotz dieser guten Nachrichten skeptisch, ob sich eine andere Hoffnung der Styx-Fans erfüllt: die Rückkehr von Gründungsmitglied Dennis DeYoung.
RPWL – Mit Rockopern und Konzeptalben vom Schlage „Tommy“ oder „The Wall“ mischte sich die Rockmusik in Diskussionen um tagesaktuelle gesellschaftspolitische Entwicklungen ein. In Zeiten diffuser wie konkreter Bedrohungen sowie des immer schnelleren Wandels der Weltordnung scheint die Einmischung durch Rockkünstler wieder vonnöten. Umso faszinierender, dass ein solcher multimedialer Wurf nun aus deutschen Landen kommt. RPWL präsentieren „A New Dawn“.
GREGG ALLMAN – Der Sänger, Organist, Gitarrist und Bandleader Gregg Allman war weit mehr als nur ein Bluesmusiker. In seinem Lebenswerk mischen sich Blues, Country, Folk, Latin, Cajun, Gospel, Hardrock und noch ein ganzes Bündel weiterer Stile zu einer einzigartigen Mischung. Am 27. Mai dieses Jahres starb Gregg Allman im Alter von 69 Jahren.
BENT KNEE – Das Berklee College of Music in Boston gilt als Talentschmiede für all jene, die es im Rock- und Jazzbereich weit zu bringen gedenken. Auch die sechs Musiker der US-Formation Bent Knee lernten sich dort kennen und entwickelten schon bald einen Stil, den man bereits nach wenigen Takten erkennt. Mit „Land Animal“ sind Bandleaderin Courtney Swain und ihre Hintermannschaft nun drauf und dran, den Prog erneut durcheinanderzuwirbeln.
SIENA ROOT – Es läuft für Siena Root. Offenbar haben die psychedelischen Retrorocker aus Stockholm auf ihrem neuen Album „A Dream Of Lasting Peace“ zu ihrer Traumbesetzung gefunden. Starke Songs, die direkt an den Classic-Rock-Kosmos der Vorgängerscheibe „Pioneers“ anschließen. Und der aktuelle Sänger Samuel Björö hat sich mittlerweile auch fest in der Band etabliert.
WEITERE THEMEN: Einkaufszettel: David Sylvian/Japan, Todd Rundgren, Mick Fleetwood, Pristine, Wire, Leo Lyons, Gov’t Mule, Little Steven, Chris Cornell, Bröselmaschine, Magenta, Live: Fates Warning, Aerosmith, Deep Purple, Foreigner u. v. m.
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Die Auflistung der „Folk-Prog-Alben“ ist stellenweise ganz lustig. Was die wieder alles da mit reinpacken. Und dann fehlen die Strawbs, die m.E. in diesem Genre unverzichtbar sind.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Aber stellenweise ist sie doch auch wieder ganz gut. Bei einer kleinen Auswahlliste mit lediglich zwanzig Alben fehlt halt immer viel………………..
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollWas der „Rocks“ ihrn Bonamassa, ist der „eclipsed“ ihrn Wilson!!!
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dengelWas der „Rocks“ ihrn Bonamassa, ist der „eclipsed“ ihrn Wilson!!!
Dengler, ist das eine Art Generalkritik an der Eclipsed oder worauf nimmst Du gerade Bezug!??
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollKritiklosigkeit gegenüber gewissen Künstlern, Schleimerei.
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Schlagwörter: eclipsed, Fanzine, Musikzeitschrift, Pink Floyd, Prog, Progressive Rock
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