Antwort auf: eclipsed

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flashbackmagazine

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Aktuelle (Doppel-)Ausgabe Juli/August 2017:

Neben der Titelstory zu Lennon/McCartney präsentieren wir im Juli/August unter anderem Artikel zu folgenden Themen:

GRATEFUL DEAD – Im Sommer 2015 feierten die vier verbliebenen Originalmitglieder von Grateful Dead, Mickey Hart, Bill Kreutzmann, Phil Lesh und Bob Weir, gemeinsam auf der Bühne das 50-jährige Bestehen ihrer Band. Seitdem gehen sie als Dead & Company beziehungsweise Phil Lesh & Friends wieder getrennte Wege. Die Musik der Mutter aller Jambands, deren Aushängeschild der 1995 verstorbene Meistergitarrist Jerry Garcia war, tragen sie jeder für sich weiter in die Welt. Es ist das Erbe der Love-&-Peace-Generation. In einem exklusiven Interview mit eclipsed erzählt Bob Weir, was ihn heute antreibt, wie John Mayer ihn als Bluesmann überzeugt und warum die Dead nicht in die Halftime Show des Super Bowl passen.

STEVEN WILSON – Im August erscheint Steven Wilsons fünftes Soloalbum „To The Bone“. Der Engländer hat einen Status erreicht, bei dem jedes neue Werk seinen Schatten vorauswirft. „To The Bone“ wird die Fans überraschen, zeigt sich Wilson hier doch einmal mehr runderneuert: Ein anspruchsvolles Popalbum in der Tradition von Peter Gabriel, Kate Bush, Talk Talk oder The The soll es sein. eclipsed blickt auf seine Entstehung.

FOLKPROG-SPECIAL, TEIL II – Nachdem wir im letzten Heft Jethro Tulls Meilenstein „Songs From The Wood“ beleuchtet haben, folgt in diese Ausgabe der abschließende zweite Teil unserer Folkprogstory. Neben einem kurzen Überblick zur Geschichte dieses Subgenres haben wir eine Liste mit den 20 wichtigsten Alben zusammengestellt. Obendrein gibt es eine Liste mit Folkprogsongs, deren Interpreten nicht unbedingt diesem Stil zuzurechnen sind.

AMPLIFIER – Um ihr neues Album ganz nach eigenen Vorstellungen zu veröffentlichen, haben Amplifier mal wieder ihrem letzten Label Adieu gesagt. „Trippin‘ With Dr Faustus“ bringen die britischen Alternativeprogger nun lieber im Alleingang heraus, wie schon 2014 ihr Opus magnum „The Octopus“. Trotz des abgründigen Albumthemas versprüht die Gruppe auf ihrem sechsten Werk ungetrübte Spielfreude, die ansteckt.

STYX – Tommy Shaw strotzt vor Stolz, wenn er über das erste Styx-Studiowerk mit Originalmaterial seit 15 Jahren spricht. „The Mission“ ist ein Konzeptalbum, das die Band in puncto Sound wieder in der großartigen Form der späten Siebzigerjahre zeigt. Der Gitarrist und Sänger ist aber trotz dieser guten Nachrichten skeptisch, ob sich eine andere Hoffnung der Styx-Fans erfüllt: die Rückkehr von Gründungsmitglied Dennis DeYoung.

RPWL – Mit Rockopern und Konzeptalben vom Schlage „Tommy“ oder „The Wall“ mischte sich die Rockmusik in Diskussionen um tagesaktuelle gesellschaftspolitische Entwicklungen ein. In Zeiten diffuser wie konkreter Bedrohungen sowie des immer schnelleren Wandels der Weltordnung scheint die Einmischung durch Rockkünstler wieder vonnöten. Umso faszinierender, dass ein solcher multimedialer Wurf nun aus deutschen Landen kommt. RPWL präsentieren „A New Dawn“.

GREGG ALLMAN – Der Sänger, Organist, Gitarrist und Bandleader Gregg Allman war weit mehr als nur ein Bluesmusiker. In seinem Lebenswerk mischen sich Blues, Country, Folk, Latin, Cajun, Gospel, Hardrock und noch ein ganzes Bündel weiterer Stile zu einer einzigartigen Mischung. Am 27. Mai dieses Jahres starb Gregg Allman im Alter von 69 Jahren.

BENT KNEE – Das Berklee College of Music in Boston gilt als Talentschmiede für all jene, die es im Rock- und Jazzbereich weit zu bringen gedenken. Auch die sechs Musiker der US-Formation Bent Knee lernten sich dort kennen und entwickelten schon bald einen Stil, den man bereits nach wenigen Takten erkennt. Mit „Land Animal“ sind Bandleaderin Courtney Swain und ihre Hintermannschaft nun drauf und dran, den Prog erneut durcheinanderzuwirbeln.

SIENA ROOT – Es läuft für Siena Root. Offenbar haben die psychedelischen Retrorocker aus Stockholm auf ihrem neuen Album „A Dream Of Lasting Peace“ zu ihrer Traumbesetzung gefunden. Starke Songs, die direkt an den Classic-Rock-Kosmos der Vorgängerscheibe „Pioneers“ anschließen. Und der aktuelle Sänger Samuel Björö hat sich mittlerweile auch fest in der Band etabliert.

WEITERE THEMEN: Einkaufszettel: David Sylvian/Japan, Todd Rundgren, Mick Fleetwood, Pristine, Wire, Leo Lyons, Gov’t Mule, Little Steven, Chris Cornell, Bröselmaschine, Magenta, Live: Fates Warning, Aerosmith, Deep Purple, Foreigner u. v. m.

 

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