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AutorBeiträge
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Keksofen, da Dubstep ja nicht in erster Linie im Albumformat stattfindet, bist Du meiner Meinung nach im Moment mit „Burial“, „Memories..“ und „Vol. 3“ bestens ausgestattet. Mich freut natürlich, daß Du Dich mit Spaceape langsam anfreunden kannst (wobei ich einen gewissen Vorbehalt, den ich Dir natürlich lasse, immer wieder rauslese).
Eine weitergehende Empfehlung kann ich aktuell nicht aussprechen, was aber nicht heißt, daß sich für Dich das Stöbern nicht trotzdem lohnt. Die geschmacklichen Vorzüge variieren ja bekanntlich personenabhängig. Ich habe bis dato noch „Skream!“ (ok), „Vol. 2“ (gut), „Vol. 4“ (geht so / fast rein instrumenal, aber die guten Tracks hätten leicht auf eine CD gepaßt) und „Roots of Dubstep“(gut). Bestellt, aber noch nicht eingetroffen sind: Vol.2 der fälschlicherweise (!!) als Grime bezeichneten Rephlex Veröffentlichung, Vex`d – Degenerate und allergrößte Erwartungen habe ich an das Werk Warrior Dubz von DJ Mary Anne Hobbs.
Eigene Nachforschungen bei Barefiles.com etc. sind bei den pulsierenden Veröffentlichungsmustern, die bekanntlich primär auf Piratenradios und 10″/12″ stattfinden, aber sehr zu empfehlen.--
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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@ lengsfeld :danke mal wieder.
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Das Pitchfork-Feature von gestern passt gerade hierher: The Month in: Grime/Dubstep, by Martin Clark.
Und Folge 2 der Reihe (der Jahresrückblick 2006 in Sachen Dubstep)
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To Hell with PovertyLengsfeld“Skream!“ ist Spaceape-frei & eher in instrumentaler Ausrichtung (Ausnahmen „Check it“ feat. Warrior Queen und „Tapped“ feat. JME). Das Album kann für mich die (hohen) Erwartungen leider nicht erfüllen, da trotz einiger toller Tracks kein echter Fluß, den ich in diesem Genre als unabdingbar erachte, zustande kommt.
Da scheinen sich ja zwei Lager gebildet zu haben. Zu der Kritik, dass Album sei nicht zusammenhängend genug, kann man vielleicht sagen, dass Dubstep bisher eher ein Singles-Ding war. Auf Albumlänge muss es wohl noch reifen…
Skream wird ja desöfteren angekreidet, zu massenkompatibel zu sein. Und hier sehe ich eine Parallele zu Dizzee Rascal, weshalb ich einen Bogen von „Boy in da Corner“ zu „Skream!“ geschlagen haben.
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You can't fool the flat man!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Banana Joe
Zu „The Last Resort“ wollte ich sowieso noch ein ausführliches Statement schreiben, da es für viele nicht nachvollziehbar ist, weshalb dieses Album so verdammt groß ist. Das mache ich aber später (die Müdigkeit besiegt mich gerade), an dieser Stelle vielleicht nur noch kurz die Info, dass die Leser-Polls der beiden Berliner Elektro-Mags „Groove“ und „De:Bug“ das Album ebenfalls auf Platz 1 sehen. Als ich das am Wochenende gelesen habe (beide Hefte sind gerade erst erschienen), fühlte ich mich doch schon ein wenig darin bestätigt, dass ich den richtigen Riecher gehabt habe.Mach mal, auch wenn mir an „The Last Resort“ einiges nicht gefällt, einen eigenen Thread hat es sicher verdient.
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keksofenMach mal, auch wenn mir an „The Last Resort“ einiges nicht gefällt, einen eigenen Thread hat es sicher verdient.
Ja, ist nicht vergessen. Ich schaffe es aber stressbedingt leider momentan nicht, längere Texte im Forum zu schreiben.
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You can't fool the flat man!Ich habe die Dubstep-Diskussion mal herausgelöst und in einen eigenen Thread gepackt.
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Wake up! It`s t-shirt weather.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Lengsfeld“Skream!“ ist Spaceape-frei & eher in instrumentaler Ausrichtung (Ausnahmen „Check it“ feat. Warrior Queen und „Tapped“ feat. JME). Das Album kann für mich die (hohen) Erwartungen leider nicht erfüllen, da trotz einiger toller Tracks kein echter Fluß, den ich in diesem Genre als unabdingbar erachte, zustande kommt.
Hast recht, ein indifferentes Album.
In der Spitze aber ganz famos, „Midnight Request Line“ und „Tortured Soul“ z.B.
sind ganz fabelhaft.--
wie siehts aus mit vorfreude auf die alben der zwei grössten grime artists zumindestens bekanntheitsgrad mäßig gesehn. ich freu mich mehr aufs wiley album playtime is over am 1.6., aber auch dizzee rascal wird wohl auch wieder neue maßstäbe setzen mit maths & english am 13.7.
erste single läßt jedenfalls gutes hoffen, kann man entweder auf www.hhv.de reinhören oder halt in der aktuellen juice ist der track komplett auf der cd drauf.--
„Sirens“ ist nicht gut.
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das ist doch mal wieder eine kurze aber präzise aussage, toll, du magst es also nicht, interessant!
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Cannonball“Sirens“ ist nicht gut.
Stimmt.
@paul Ehrlich: Wir stehen auf kurze, präzise Aussagen hier.--
Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockmensch, klasse, muss ich mir merken, so kommen bestimmt tolle diskussionen zustande, wenn immer nur jemand sagt, find ich gut oder find ich nicht gut, da kommt doch gerne wieder um soviel neuigkeiten über menschen zu erfahren, die ich nicht mal kenne, aber hat mich schon weitergebracht, dass ich jetzt weiss, dass jemand anders die single nicht gut findet. grad von der der goldfaust von brooklyn hätte ich mehr erwartet, aber soll wohl net sein, mein angriff scheint gescheitert.
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Mit „Sirens“ kopiert Dizzy, ob bewusst oder unbewusst, Run DMC & Aerosmith’s „Walk this way“. Leider ohne Charme, mit Megaphon, was man meiner Meinung nach heutzutage nicht mehr braucht um eindringlich zu wirken und einem Riff das sich anhört als hätten RATM es aufgrund mangelnder Qualität oder Orginalität aussortiert.
Wenn auch nicht direkt vergleichbar, besser gemacht haben es, finde ich,:
Non Phixion ft. Deftones, Fear Factory – The CIA is still trying to kill me
M.O.P. – Robbin Hoodz
Beastie Boys – No sleep till brooklyn--
Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockist ja auch klar, dass dizzee sowas als erste single nehmen muss, auch wenn sie vielleicht nicht der absolute wahnsinn ist, aber sie läßt doch auf mehr hoffen. man kann die nummer dennoch nicht mit einem der oben genannten nummern vergleichen, weil die nummern nicht so sehr ins elektronische gehn, sondern eher ins rockige meiner meinung nach. aber geschmackssache, ich freu mich trotzdem auf den rest, bei andern alben waren von ihm waren die singles nie die besten nummer von ihm.
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