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AutorBeiträge
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dengelDas weiss doch jeder, das DBT im Moment die absolute Southern-Rock Band ist. Und „Brighter Than Creation´s Dark“ ein Meilenstein dieses Genres
Ich finde BTCD ein starkes ’08 Album, hat aber für mich noch nicht diese standouts wie Carl Perkins, Danko/Manuel oder Where The Devil Don’t Stay auf TDS. Da wird ab dem ersten Ton ein Szenario geschaffen, wie gesschaffen für Stampfer, Raufbolde und Säufer. Quasi ein Studenten-Album und ein ganz großes obendrein.
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Free Jazz doesn't seem to care about getting paid, it sounds like truth. (Henry Rollins, Jan. 2013)Hier, für euch Rocker
http://www.fabchannel.com/de/drive_by_truckers_konzert/2008-08-12
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i bleed green[/I][/SIZE] [/FONT]„marry me“ von dieser band kenne ich. durch den rolling stone. und der song ist klasse. ansonsten noch keine berührungspunkte mit denen gehabt.
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I swear I'd treat you like a queen ...Noch ist es nicht zu spät, RollingStones..
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i bleed green[/I][/SIZE] [/FONT]Gibt es von der Band ein ultimatives Album, was sich zum Einstieg empfehlen würde?
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BullittGibt es von der Band ein ultimatives Album, was sich zum Einstieg empfehlen würde?
„The Dirty South“ oder „Decoration Day“ – auf beiden ist Jason Isbell noch dabei (dessen 4 Soloalben ich auch sehr empfehlenswert finde!). Auf „A Blessing and a Curse“ ist Isbell auch noch dabei, aber die gefällt mir nicht ganz so gut wie die beiden Erstgenannten. Was nicht heißen soll, daß die Platten ohne Isbell (davor und danach) nicht gut sind…
Wenn ichs auf eine Platte reduzieren soll, ist „The Dirty South“ jedenfalls meine Empfehlung zum Einstieg!--
Den Kindern geht es gut und sie lassen grüßen.GrafKoks“The Dirty South“ oder „Decoration Day“ – auf beiden ist Jason Isbell noch dabei (dessen 4 Soloalben ich auch sehr empfehlenswert finde!). Auf „A Blessing and a Curse“ ist Isbell auch noch dabei, aber die gefällt mir nicht ganz so gut wie die beiden Erstgenannten. Was nicht heißen soll, daß die Platten ohne Isbell (davor und danach) nicht gut sind…
Wenn ichs auf eine Platte reduzieren soll, ist „The Dirty South“ ist jedenfalls meine Empfehlung zum Einstieg!Ah, danke für den Tipp, dann war ich ja bereits auf der richtigen Spur. Bin nämlich über den Song „Goddamn Lonely Love“ gerade über die Band gestolpert. Dann werde ich mir „The „Dirty South“ mal besorgen. Gab’s die auf Vinyl? Von Isbell kenne ich nur die letzte Platte. Hat mir auch gefallen.
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BullittAh, danke für den Tipp, dann war ich ja bereits auf der richtigen Spur. Bin nämlich über den Song „Goddamn Lonely Love“ gerade über die Band gestolpert. Dann werde ich mir „The „Dirty South“ mal besorgen. Gab’s die auf Vinyl? Von Isbell kenne ich nur die letzte Platte. Hat mir auch gefallen.
„Goddamn Lonely Love“ war auch der erste Song, den ich von denen kennengelernt hab.
Von Isbell solo empfehle ich Dir unbedingt auch seine erste und dritte Platte: „Sirens of the Ditch“ und „Here we rest“
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Den Kindern geht es gut und sie lassen grüßen.Von den Drive-By Truckers auf jeden Fall etwas aus der Isbell-Phase, da stimme ich zu. Mein Favorit ist allerdings „A blessing and a curse“, knapp vor „The Dirty South“ und „Decoration day“.
Von Isbell selbst ist alles empfehlenswert, vor allem sein letztes Album „Southeastern“, welches aber ein überwiegend recht reduziertes Singer-/Songwriteralbum ist.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill„Goddamn Lonely Love“ war auch der erste Song, den ich von denen kennengelernt hab.
Von Isbell solo empfehle ich Dir unbedingt auch seine erste und dritte Platte: „Sirens of the Ditch“ und „Here we rest“
Super, ist gekauft. Um Isbell kümmer eich mich bei Zeiten dann auch nochmal intensiver.
pipe-bowlVon den Drive-By Truckers auf jeden Fall etwas aus der Isbell-Phase, da stimme ich zu. Mein Favorit ist allerdings „A blessing and a curse“, knapp vor „The Dirty South“ und „Decoration day“.
Von Isbell selbst ist alles empfehlenswert, vor allem sein letztes Album „Southeastern“, welches aber ein überwiegend recht reduziertes Singer-/Songwriteralbum ist.
Danke für die Tipps. Die Phase mit Isbell ist ja überschaubar, die werde ich mir evtl. dann mal komplett zulegen.
„Southeastern“ kenne ich wie gesagt. Gefällt mir eigentlich sehr gut, ist mir aber andererseits irgendwie zu nah an Ryan Adams. Das ist an sich ja nicht verkehrt, nur hatte ich beim Hören immer diese Referenz im Kopf und das hat mich dann bisher doch vom häufigeren Hören abgehalten.--
Dem neuen Album „American Band“ kann ich, entgegen meiner Vermutung nach dem ersten Hördurchgang, den ich im „Musikalischen Tagebuch“ geäußert hatte, doch einiges abgewinnen. Deutlich interessanter als der eher langweilige Vorgänger „English oceans“ und wohl auch besser als „The big to-do“ und „Go-Go Boots“. Erfreulich insgesamt. Wobei es wieder weit überwiegend die Mike Cooley-Tracks sind, die gefallen. Der Closer „Baggage“ ist allerdings auch mal wieder ein Highlight von Patterson Hood. Eine gute, nicht unbedingt erwartete Entwicklung für mich. Wird wohl auf knappe **** hinauslaufen.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killJune 1, 2020 Raalte, Netherlands Ribs & Blues
June 3, 2020 Dublin, Ireland Vicar Street
June 4, 2020 Leeds, UK Irish Centre
June 6, 2020 London, UK O2 Forum
June 7, 2020 Amsterdam, Netherlands Paradiso
June 8, 2020 Antwerp, Belgium De Roma
June 9, 2020 Koln, Germany Kantine
June 11, 2020 Berlin, Germany Kesselhaus
June 12, 2020 Copenhagen, Denmark Amager Bio
June 13, 2020 Stockholm, Sweden Sthlm Americana
June 14, 2020 Oslo, Norway Rockefeller
June 15, 2020 Aarhus, Denmark TrainDiesmal sogar zwei Konzerte in Deutschland.
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Nächstes Jahr im Januar erscheint übrigens das neue Album der Truckers „The Unraveling“ . Nach dem famosen letztem Album „American Band“ bin ich gespannt…
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20.01.2020 wenn alles klappt
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Schlagwörter: Drive-by Truckers
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