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„Goddamn Lonely Love“ war auch der erste Song, den ich von denen kennengelernt hab.
Von Isbell solo empfehle ich Dir unbedingt auch seine erste und dritte Platte: „Sirens of the Ditch“ und „Here we rest“
Super, ist gekauft. Um Isbell kümmer eich mich bei Zeiten dann auch nochmal intensiver.
pipe-bowlVon den Drive-By Truckers auf jeden Fall etwas aus der Isbell-Phase, da stimme ich zu. Mein Favorit ist allerdings „A blessing and a curse“, knapp vor „The Dirty South“ und „Decoration day“.
Von Isbell selbst ist alles empfehlenswert, vor allem sein letztes Album „Southeastern“, welches aber ein überwiegend recht reduziertes Singer-/Songwriteralbum ist.
Danke für die Tipps. Die Phase mit Isbell ist ja überschaubar, die werde ich mir evtl. dann mal komplett zulegen.
„Southeastern“ kenne ich wie gesagt. Gefällt mir eigentlich sehr gut, ist mir aber andererseits irgendwie zu nah an Ryan Adams. Das ist an sich ja nicht verkehrt, nur hatte ich beim Hören immer diese Referenz im Kopf und das hat mich dann bisher doch vom häufigeren Hören abgehalten.
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