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OK, this one’s from the heart.
Nach Monaten der Funkstille kam die Band jetzt wieder auf mich zu um ernsthaft in Gespräche über 3-4 Gigs
an einem verlängerten Wochenende (Do-Mo) im ersten Halbjahr 2014 einzusteigen.
Der Plan wäre, mit dem Flieger in Deutschland zu landen und mit „Rent a van“ die Republik kurz und heftig zu bereisen.
Bei den Auftrittsorten wäre die Band bereit mainly auf der Ausrüstung der Vorbands zu spielen, die jeweilige Lokalbands sein sollten, um es möglichst low budget zu halten.Ich bin absolut offen für Leute, die sich in ihrer jeweiligen Location zutrauen, den Laden mit 50-150 Leuten zu füllen, so dass die Band mit Unterkunft und Merch mit etwas PLUS zurück auf die Insel fahren könnte. Es gibt aber kein Garantieversprechen an die Band. Das Restrisiko tragen sie.
Jeder Vorschlag hierzu ist willkommen, keine Idee noch so abwegig. Sie haben Bock hier zu spielen und sie wissen, dass sie von ihrem kurzfristigen Ruhm Mitte der Neunziger hier und heute nicht mehr zehren können.
The Dodgy Sleepers must be awaken by the Love Birds
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Werbung231 Hits und kein weiteres Posting, nur PNs!
Leute, das hier war als offene Diskussion angelegt, bei dem jeder dem die Band ein wenig was bedeutet,
sagen kann wie er die Sachlage einschätzt; sei es auch noch so negativ und grüblerisch.
Die letzte Dodgy LP wurde hier so abgefeiert, wie es wohl keiner erwartet hatte.
Die Band ist offen für alle Vorschläge bzw. Konzepte; inkl. Radioauftritten oder In-Store Konzerte.
Es ist kein reines Do-it-yourself Ding und keiner haftet für irgendwelche nichterfüllten Zuschauerkontingente aber eine Base von 3-4 Leuten, die zwischen München, Stuttgart oder Heidelberg und Hamburg evtl. ein wenig Vorabpromo machen würden und sich um eine adäquate Location kümmern könnten wäre schon so etwas wie ein Schulterschluss von englischen Popmuskliebhabern im RS-Forum und das fände ich pers. eine sehr gute Sache und ein Zeichen dafür, dass man gemeinsam etwas bewegen kann, da Konzertveranstalter oder Promotionagenturen heutzutage ja jegliches Risiko scheuen und (wenn überhaupt) Konzepte an den Tag legen, die jegliches Gespür für die Individualität von kleineren Bands vermissen lassen.--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ich habe Ausschnitte der jüngsten Live-Auftritte gesehen und hatte nicht den Eindruck, mir das antun zu müssen.
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Das hattest du bereits frühr schon mal gesagt. Ich hatte mir die letzten clips angeschaut und kam bei weitem nicht zu einem solch vernichtenden Urteil. Auch wenn sie früher mit Streichern und Bläsern ihre Platten aufnahmen, habe ich nicht den Eindruck, dass sie heute, gerade die alten Sachen, nicht mehr richtig über die Rampe bringen.
Nigel & Mathew sind hauptberuflich Musiklehrer für „Kinder mit Schwierigkeiten“, vielleicht ist die Band also nicht mehr ihr Hauptding so wie früher. In UK spielen sie allerdings noch regelmäßig vor 200-300 Leuten.
Wenn aber natürlich ein Britpopveteran wie du nicht mitzieht, wird es auch für mich schwer…--
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Dennis Blandford
Wenn aber natürlich ein Britpopveteran wie du nicht mitzieht, wird es auch für mich schwer…Ich frage mal beim Revolver-Club hier, ob es eine Möglichkeit gibt. Ich wäre am Start um mich vom Gegenteil überzeugen zu lassen und könnte aus dem Stand 10 Leute aus meinem Umfeld dafür erwärmen.
Ich dachte eigentlich, dass die Jungs finanziell zumindest von Ihrer damaligen Zeit leben können, 2-3 grenzüberschreitende Hits…
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Habe gestern die wunderbare 7″ (This love is) Bigger than both of us/Do I love you (Indeed I do) von 2012 zweimal durchlaufen lassen und kann keineswegs verstehen, was Du hast, songbird. Allerfeinste Popmusik aus dem UK.
Dass ich im Boot bin, brauche ich ja wohl nicht extra zu betonen, oder?--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue@Songbird: Das nenne im mal Aktionismus. Super!!! 02-04/2014 sollte grob die Richtung sein. Nein, die Mini Hits von damals (fast nur in UK) reichen nicht, um außerhalb von UK im Jahr 2013 einfach nochmal so zu touren. Deshalb gibt es auch kein großes Interesse von deutschen Promotern, die ich teilweise schon angefragt hatte. Man kann sie nicht mit „Die große UK Britpopband aus den Mittneunzigern mit ihrem Überhit „Good enough“ ist zurück in Deutschland“ promoten.
@ J.W.: Du kennst doch das alte Lied vom „öffentlich machen“. The Who ziehen mit Pete Townshend auch mehr Leute als nur mit Roger Daltrey u. Simon Townshend. Aber „Danke“ für deine Rückmeldung.
@ Liam 1994: Falls du, wie geschrieben, nochmal (auch im Radio) dich ein wenig umschauen könntest wäre schon viel geholfen. ich weiß ja, dass du die Band sehr magst.
@ Clau: Das Tourbegleitungsangebot steht. Wäre cool, wenn du 2014 neben Peter Parker’s RnR Club noch mehr Support hinbekämst. Try a little harder, darling and check your schedule omce again.
@ DE 64625: Vielleicht sollte man Ante, doch mal MUSIK der Gruppe ans Ohr drücken, um sich vorsichtig zu nähern. Bei einem „Nein“ könnte man evtl. ja noch frühzeitig Ausweichmöglichkeiten (gibt ja tausende -hohoho) suchen.--
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percy-thrillington "If you don't feel it, don't play it"Registriert seit: 04.02.2008
Beiträge: 2,050
@ Dennis:
Als Dodgy-Fan will ich mich nicht um eine Antwort auf Deinen Aufruf drücken … Leider fehlt mir jeglicher Kontakt zur „Szene“, so dass es schwer einzuschätzen ist, ob genügend Interesse an einem Auftritt in München vorhanden wäre … DIE Location für Brit-Pop jeglicher Art war/ist bekanntermaßen der Atomic-Club – vielleicht dort mal anklopfen?P.S. Klar würde ich zum Konzert kommen!
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*** Konsens-Heini der Umfrage "Die 20 besten Tracks der Talking Heads" ***songbirdIch dachte eigentlich, dass die Jungs finanziell zumindest von Ihrer damaligen Zeit leben können, 2-3 grenzüberschreitende Hits…
Wäre ja toll, wenn es so leicht wäre, mit Musik Geld zu verdienen. Die kassieren vielleicht ein paar hundert Euro im Jahr, wenn überhaupt. Das wird dann durch die Bandmitglieder bzw. Rechteinhaber geteilt. Und das nur unter der Voraussetzung, dass die Songs heute noch in England im Radio gespielt werden.
Dennis BlandfordLeute, das hier war als offene Diskussion angelegt, bei dem jeder dem die Band ein wenig was bedeutet, sagen kann wie er die Sachlage einschätzt; sei es auch noch so negativ und grüblerisch.
Die Band ist offen für alle Vorschläge bzw. Konzepte; inkl. Radioauftritten oder In-Store Konzerte.Für den R-N-Raum sehe ich die besten Chancen darin, ein Konzert privat zu veranstalten. Brit-Pop ist so ziemlich das Popmusik-Genre mit der kleinsten Anhängerschaft hier in der Gegend. Bei allen professionellen Clubs oder Veranstaltern ist das Problem, dass die Preise, die man dafür verlangen müsste, bei weitem über dem liegen, die man realistischerweise verlangen kann, wenn wenigstens ein paar externe Zuschauer kommen sollen.
dass man gemeinsam etwas bewegen kann, da Konzertveranstalter oder Promotionagenturen heutzutage ja jegliches Risiko scheuen und (wenn überhaupt) Konzepte an den Tag legen, die jegliches Gespür für die Individualität von kleineren Bands vermissen lassen.
Da muss ich alle Konzertveranstalter und Promotionagenturen in Schutz nehmen, denn im Gegensatz zu Privatleuten müssen diese von den Konzerten leben.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Dennis Blandford@ DE 64625: Vielleicht sollte man dem Geschäftsführer des Slobos, doch mal MUSIK der Gruppe ans Ohr drücken, um sich vorsichtig zu nähern. Bei einem „Nein“ könnte man evtl. ja noch frühzeitig Ausweichmöglichkeiten (gibt ja tausende -hohoho) suchen.
Sehe ich anders, erst mal sollte man schauen, ob wirklich ein Interesse hierzulande an der Band besteht, dann kann man sich nähern. Das Verhältnis zum Slobos ist deshalb so gut, weil wir ihm bisher recht gut vorbereitet Aktionen hingelegt haben, so sollte das m.E. bleiben.
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Was nutzt es denn, einem alten Ochsen, der nur ein einziges Sprüchlein draufhat, in's Horn zu kneifen?!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
nail75Wäre ja toll, wenn es so leicht wäre, mit Musik Geld zu verdienen. Die kassieren vielleicht ein paar hundert Euro im Jahr, wenn überhaupt. Das wird dann durch die Bandmitglieder bzw. Rechteinhaber geteilt. Und das nur unter der Voraussetzung, dass die Songs heute noch in England im Radio gespielt werden.
Good Enough und Staying Out For The Summer wurden zu Zeiten aufgenommen und gespielt, als tatsächlich noch mit Musik Geld verdient wurde. Dass es für ein lebenslanges Auskommen nicht reichte, mag sein.
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songbirdGood Enough und Staying Out For The Summer wurden zu Zeiten aufgenommen und gespielt, als tatsächlich noch mit Musik Geld verdient wurde. Dass es für ein lebenslanges Auskommen nicht reichte, mag sein.
Stayin out for da Summer war sogar ein so großer Hit, dass man ihn ein Jahr später nochmal ein fett aufgemotztes Re-Recording auf den Markt warf. Es ist und bleibt ein toller, leichtfüßiger Sommerhit von ihrem besten Album „Homegrown“, das ich erst neulich wieder für mich entdeckte. Später wurden TOPLOADER als Next-Dodgy gepriesen aber die hatten m.E. nicht die Leichtigkeit, auch wenn das Debut gut war.
DE64625Sehe ich anders, erst mal sollte man schauen, ob wirklich ein Interesse hierzulande an der Band besteht, dann kann man sich nähern. Das Verhältnis zum Slobos ist deshalb so gut, weil wir ihm bisher recht gut vorbereitet Aktionen hingelegt haben, so sollte das m.E. bleiben.
Was schlägst du vor? Eine Poll hier im Thread mit den relevanten Städten? Was würde das aber über die tatsächliche Menge an Menschen aussagen, die wirklich Interesse hätten? Würde ich danach gehen, ist der „typische Dodgyfan von damals“ heute Mitte Vierzig, hat Frau, Kind und Eigenheim und andere Probleme als Brit-Pophelden nochmal abzufeiern. Selbst (un)verbindliche Facebookzusagen (das weißt du selbst besser als ich) taugen doch gar nichts.
Sollte die Band 3 Konzerte hinbekommen und dort wären jeweils einige hier aus dem Forum, die auch wiederum für Publikum sorgen könnten + ein paar Außenstehende kann der Gedanke wachsen. Und doch: Es sollte von Fans in die Hand genommen werden, die evtl. nach dem Bensheimer Vorbild, Locatiosn an der hand haben, die den Abend von den Getränken und Essen bestreiten und der Band eine Bühne geben. Also keine Profitschuppenn, die, wie Nail sagte erstmal ein Tausender an Fixkosten haben und von einer Plattenfirma diesen Betrag bekommen, egal ob dann 10 oder 100 Leute kommen. Das Weinheimer Cafe Central hat nicht selten so gut wie kein Publikum für Acts, welche auch noch groß in Funk und Ferneshen beworben wurden. Eine Plattenfirma wird die Fixosten aber gedeckt haben.
Es geht nur mit beherzter Faninitiative, Connections und Good-Will des Bühnen bzw. Kneipenbetreibers!
Meine Güte, ich klinge wie ein 68er!--
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Für Hamburg gäbe es Interesse von einem Veranstalter. Mehr per PN.
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ich will den „grassman“ wieder einmal live hören …
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Things seem most likely to happen on:
11.4.2014- Tsunami Club, Köln
12.4.2014 – Revolver Club, HamburgNeue Liveplatte von Dodgy:
http://dodgy.tmstor.es/cart/product.php?id=16464
Good Enough von der Royal Albert Hall
http://www.youtube.com/watch?v=gtwnG4BXmGoIs everybody ready?
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Schlagwörter: Dodgy
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