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songbirdIch dachte eigentlich, dass die Jungs finanziell zumindest von Ihrer damaligen Zeit leben können, 2-3 grenzüberschreitende Hits…
Wäre ja toll, wenn es so leicht wäre, mit Musik Geld zu verdienen. Die kassieren vielleicht ein paar hundert Euro im Jahr, wenn überhaupt. Das wird dann durch die Bandmitglieder bzw. Rechteinhaber geteilt. Und das nur unter der Voraussetzung, dass die Songs heute noch in England im Radio gespielt werden.
Dennis BlandfordLeute, das hier war als offene Diskussion angelegt, bei dem jeder dem die Band ein wenig was bedeutet, sagen kann wie er die Sachlage einschätzt; sei es auch noch so negativ und grüblerisch.
Die Band ist offen für alle Vorschläge bzw. Konzepte; inkl. Radioauftritten oder In-Store Konzerte.
Für den R-N-Raum sehe ich die besten Chancen darin, ein Konzert privat zu veranstalten. Brit-Pop ist so ziemlich das Popmusik-Genre mit der kleinsten Anhängerschaft hier in der Gegend. Bei allen professionellen Clubs oder Veranstaltern ist das Problem, dass die Preise, die man dafür verlangen müsste, bei weitem über dem liegen, die man realistischerweise verlangen kann, wenn wenigstens ein paar externe Zuschauer kommen sollen.
dass man gemeinsam etwas bewegen kann, da Konzertveranstalter oder Promotionagenturen heutzutage ja jegliches Risiko scheuen und (wenn überhaupt) Konzepte an den Tag legen, die jegliches Gespür für die Individualität von kleineren Bands vermissen lassen.
Da muss ich alle Konzertveranstalter und Promotionagenturen in Schutz nehmen, denn im Gegensatz zu Privatleuten müssen diese von den Konzerten leben.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.