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ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
Beiträge: 9,667
Im linearen Fernsehen vor einer Woche verpasst, da es außerhalb meines Radars lief und in der TV Spielfilm nicht angekündigt wurde: Im WDR-Rockpalast lief in der Nacht zum Tag der deutschen Einheit der heiß erwartete Dokumentarfilm Freakscene über Dinosaur Jr. im WDR-Fernsehen. Zum Glück steht der Dokumentarfilm jedoch nun zeitlich unbegrenzt in der Mediathek. Zusammen mit dem Auftritt von Dinosaur Jr. auf dem Bizarre-Festival 1997 in Köln, der letzte Sonntagnacht im Anschluss gezeigt wurde. Bin mal gespannt, was die Doku bereithält.
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Werbungford-prefectIm linearen Fernsehen vor einer Woche verpasst, da es außerhalb meines Radars lief und in der TV Spielfilm nicht angekündigt wurde: Im WDR-Rockpalast lief in der Nacht zum Tag der deutschen Einheit der heiß erwartete Dokumentarfilm Freakscene über Dinosaur Jr. im WDR-Fernsehen. Zum Glück steht der Dokumentarfilm jedoch nun zeitlich unbegrenzt in der Mediathek. Zusammen mit dem Auftritt von Dinosaur Jr. auf dem Bizarre-Festival 1997 in Köln, der letzte Sonntagnacht im Anschluss gezeigt wurde. Bin mal gespannt, was die Doku bereithält.
Cool, danke für den Link! 🙂
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ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
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Okay, hab mir den Dokumentarfilm nun angeschaut. J. Mascis spricht darin, als hätte er vorher eine halbe Packung Valium eingeworfen. Mascis empfindet sich in erster Linie als Gitarrist, das Schreiben von Songtexten bereite ihm eher Mühe, genauso das Singen. Auch das Reisen während Tourneen gefalle ihm nicht besonders. Im Gegensatz zu Schlagzeuger Murph, der sich nichts Aufregenderes oder Inspirierenderes vorstellen kann, als mit einer Rockband auf Tour quer durch die Lande zu gehen.
Bevor Dinosaur Jr. gegründet wurde, sammelte Mascis erste musikalische Erfahrungen als Drummer bei einer Band namens Deep Wound. Da Thurston Moore von der Qualität von Dinosaur Jr. überzeugt war, nahmen Sonic Youth die Combo 1986 mit auf Tournee. Bei einer Live-Aufnahme sieht man, wie sich Mascis und der Bassist auf der Bühne eine Schlägerei liefern, kurz bevor Dinosaur Jr. erstmals auseinanderbrachen. Man sieht etliche Zeitungsausschnitte aus Spex, Spin, Melody Maker und Rolling Stone. Es kommen Henry Rollins, Bob Mould, Kim Gordon und Frank Black zu Wort. Von Ron Asheton als Mentor habe J. Mascis gelernt, wie man Stooges-Songs spielt. Zwischendurch schmettert Henry Rollins live auf einer Bühne den Song „Don’t“ mit Dinosaur Jr., und das auf seine alten Tage, gibt doch Henry Rollins schon lange keine Konzerte mehr. Außerdem interpretieren sie mit Charles Bradley die Neil Young-Nummer „Heart of Gold“.
Hier übrigens ein Interview des Ox-Fanzines mit dem Berliner Filmemacher Philipp Reichenheim, dem Schwager von J. Mascis, über sein Filmportrait, dessen Titel sich auf einen Song von Dinosaur Jr. bezieht.
zuletzt geändert von ford-prefect--
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Schlagwörter: Dinosaur Jr., J Mascis
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