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AutorBeiträge
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Erinnert mich an eine historische Filmkritik: den Busenguckern von der MPAA waren Eva Greens Brüste zu groß.
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WerbungErst dachte ich „Meine Güte, ist Jessalyn Gilsig aber dünn geworden!
Ist aber Tilda:
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Naja, da spricht die alte Schaukeltaktik (rechts wird so stark bzw unterdrückend, dass es einen linken Aufstand gibt). Es sollte besser wissen, dass das alles nicht bringt.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Ekkehard Knörer im Interview:
Die entscheidende Frage beim Schreiben für ein – meist ja: imaginiert – bestimmtes Publikum, sei es groß oder klein, ist immer die, was man voraussetzen kann und was nicht. Im Feuilleton kann ich eigentlich nicht, sagen wir, Plansequenz schreiben – und das dann nicht erklären. Das werden die nicht filmgebildeten Leser schlicht nicht verstehen. Und ich kann noch weniger voraussetzen als in der Literaturkritik, denn Filmfachbegriffe hat man ja in der Schule in aller Regel noch nicht mal von ferne gehört. Man muss sich andererseits nicht dran halten, ich finde es sehr wichtig, dass man das Publikum immer wieder auch vor den Kopf stößt, indem man es mit Unverständlichem konfrontiert. Ich persönlich freue mich, wenn ich in einem Text auf ein Wort stoße, das ich nicht kenne. Im Grunde ist die Abneigung gegen fremde Wörter eine Form von Xenophobie. Und man wird auch nicht schlauer, wenn man ständig serviert und bestätigt bekommt, was man ohnehin schon zu kennen und zu wissen glaubt. Außerdem kann ich nicht ständig den ganzen Platz dafür aufwenden, zu erklären, was eine Plansequenz ist bzw. zu umschreiben, was ich mit „Plansequenz“ kurz und knapp auf den Begriff bringen kann. Aber manche Redakteure, die meisten vermutlich, schreiten da ein, weil sie die Leserschaft für unmündig halten. Ist ja klar, dass man ihnen keine filmwissenschaftlichen Traktate vorsetzen kann. Zu meiner Utopie eines Feuilletons, das die Leser nicht für dumm hält, gehört ein gewisses Maß an Überforderungstoleranz, und zwar nicht (jedenfalls nicht nur) aus Prinzip, sondern weil ernsthafte Gegenstände der Kunst nun einmal genau das sind: schwierig, überfordernd, unverständlich oder mindestens so schlau, dass man nach der ersten Begeisterung noch viel über sie nachdenken und sagen kann. Das gilt übrigens auch für popkulturelle Gegenstände; die sind eher noch vertrackter, weil sie ihre Kompliziertheit, die aus den Kontexten kommt, meist auch noch unsichtbar machen.
Aber bei so einem Approach schnappen schnell alle möglichen antiintellektuellen Ressentiments ein, die man an so ekelhaften Wörtern wie „prätentiös“, „elitär“ oder – mein ganz besonderer Liebling – „verkopft“ erkennt. Bei Internet-Plattformen wie moviepilot hat man diese Brühe dann ganz unverdünnt in den Kommentaren. Und, zurück zur Frage: Selbstverständlich gibt es neben Filmkritik und Filmwissenschaft noch den Normalfall, nämlich die neunzig Prozent gedankenloser PR- und Servicetexte, die sich als Kritik ausgeben, aber alles andere als das sind, sondern reiner Phrasenmüll.
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A Kiss in the DreamhouseKnörer rules und sollte eigentlich die kompletten Filmseiten im RS schreiben.
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Wie alle Überschriften dieser Art ist auch diese völlig übertrieben und eigentlich ein Grund, den Link nicht zu klicken. Es sind dennoch tolle Bilder dabei, also nur zu!
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And all the pigeons adore me and peck at my feet Oh the fame, the fame, the fame
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
motörwolfEs sind dennoch tolle Bilder dabei, also nur zu!
Das ist ganz besonders schön:
Stanley Kubrick taking a mirror selfie with his daughter, while Jack Nicholson thought it was a photo of him.--
30 Jahre The Terminator Making of
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
latho30 Jahre The Terminator Making of
„Mike Medavoy came up to me at a screening and told me that they already had the Terminator cast with O.J. Simpson, but they would like me to play Kyle Reese.“ (Arnold Schwarzenegger)
:wow:
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Ich wäre gern dabei gewesen, wie sich Medavoy brüstet, den Terminator möglich gemacht zu haben und Cameron gibt ihm contra.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Alejandro Jodorowsky’s latest film, The Dance of Reality will be available on DVD, Blu-ray, and Digital on 8/25!
:sonne:
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latho30 Jahre The Terminator Making of
In dem Zusammenhang auch ein interessanter Artikel zum Nachfolger: Terminator 2 and the world’s biggest spoiler
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
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