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AutorBeiträge
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pumafreddy
CycleandAleUnd was machen Du und Nes dann hier? Mal ernsthaft.
Ich wollt nur, das Nes nicht so allein ist.
Du fungierst für sie als Begleitschutz in Threads? Das ist charmant.
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Werbung@pumafreddy
Das nenn ich echte Freundschaft! 8-)
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l'enfer c'est les autres...Mozza
wolfgang
Ein besonderes Hasslied ist natürlich Lady In Red, in den Top 10 der schrecklisten Songs aller Zeiten.
Und was ist sonst noch so in der „Top 10 der schrecklichsten Songs aller Zeiten“?
Das ist eine andere Baustelle, aber ich verspreche dir, es wird kein weiterer de Burgh Song dabei sein.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrypumafreddy
CycleandAleUnd was machen Du und Nes dann hier? Mal ernsthaft.
Ich wollt nur, das Nes nicht so allein ist.
Du bist ja ne Nase…
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Schade, dass der Thread so viel Wut bei einigen wenigen, alteingesessenen Usern hervorruft. Ich habe es eigentlich meistens vermieden so mit Künstlern umzugehen, die mir nicht in den Kram passen. Es gibt hier Leute zwischen 45-60 die – Gott sei Dank – nicht so ignorant sind, den kompletten Künstler in die Tonne zu treten nur weil der sich ab 1986 auf Schnulzengesang spezialisiert hat. Es gab aber eines Karriere davor und darauf bezieht sich dieser Thread vornehmlich.
@CA : „Last night“, lange nicht gehört. Klasse!
zuletzt geändert von dennis-blandford--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Ach Den, lass uns lieber mal hart die wahre Klasse der Style Council Alben diskutieren.
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How does it feel to be one of the beautiful people?Nes Onkel Tom Wun-der-bar, dass ich keine Ahnung habe, aber Du hast den optimalen Geschmack aller Musikhörenden allein für Dich gepachtet? Applaus.
Nein, soweit würde ich nicht gehen aber danke für die Blumen.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.ClauAch Den, lass uns lieber mal hart die wahre Klasse der Style Council Alben diskutieren.
Eröffne einfach einen Thread.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Dennis BlandfordSchade, dass der Thread so viel Wut bei einigen wenigen, alteingesessenen Usern hervorruft.
Keine Wut, dazu ist mir CdB viel zu egal. Ich würde vermutlich noch nicht mal 10 Tracks zusammenbekommen, geschweige denn „schöne“. The Getaway hatte ich allerdings damals auch auf Tape, musste ich mir allerdings nicht in der Kirchenbibliothek nach dem Sonntagsgottesdienst ausleihen. Erinnern kann ich mich aber nur noch an Ferryman, Ship To Shore und den Titeltrack. Nichts davon ist jedoch erinnerungswürdig.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?„….and they whisper the word: „Revolution!“
Ich weiß nicht warum du dich so an den Schilderungen meiner katholischen Glaubenserinnerungen aufhängst?
zuletzt geändert von dennis-blandford
Ist es schon soweit, dass man sich für deine angeborene Konfession rechtfertigen muss wenn man kein Priester-Bashing betreibt?
Der Bezug ist auch zu de Burgh gegeben, der in seinen Longsongs am Ende der frühen Alben gerne das Thema „Glaubenskriege“ und „Kreuzzüge“ erzählerisch thematisierte. Aber das geht vielleicht zu weit für Leute, die bei „Lady in Red“ immer einen Würgreiz kriegen und reflexartig um sich treten.
„Into the light“ von 1986 ist genau die Platte, die bei de Burgh den Bruch brachte. Eine Mischung aus Schnulzen und radiotauglichem 80s Poprock. Danach wurde es sehr schwierig ihn überhaupt zu hören. Ein Song wie „The head and the heart“ vom 84er „Man on the line“ aber, zeigt auf beste Art und Weise, dass dieser Mann einmal lyrischen Tiefgang in Liebesfragen hatte.
@clau: Du kannst also behaupten zwischen 82-84 keinen Chris de Burgh Song gut gefunden hatte, weil du als „Checker“ geboren bist?--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Hehe, jetzt hast du entweder hier mitgelesen oder wir schwimmen da tatsächlich ziemlich auf einer Welle @dennis-blandford
aus dem musikalischen Tagebuch zu The Man On The Line:
Gefällt mir weiterhin prima, aber da hängen auch sooo viele Erinnerungen dran (Klammerblues in Kellerbars etc), die machen das Album unkaputtbar. Außerdem zeigt sich an The Head And The Heart im Vergleich zum tendenziell ähnlich gelagerten The Lady In Red, wunderbar, was auf dem Nachfolger falsch gelaufen ist.
Allerdings finde ich, auch das schrieb ich vor geraumer Zeit dort, dass Into The Light in seiner Gesamtheit zu schlecht gesehen wird, da eben dieses vermaledeite The Lady In Red drauf ist, das den Umbruch zu den düsteren Zeiten einläutete. Ansonsten absolut d’accord.
zuletzt geändert von themagneticfield--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Dennis Blandford
Ich weiß nicht warum du dich so an den Schilderungen meiner katholischen Glaubenserinnerungen aufhängst?Ich fand den von Dir aufgestellten Zusammenhang einfach passend. Auf die Idee, mir ausgerechnet von der Kirche Musik auszuleihen, wäre ich als 10-Jähriger, der ich damals war, jedenfalls im Traum nicht gekommen.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Dennis Blandford
@clau: Du kannst also behaupten zwischen 82-84 keinen Chris de Burgh Song gut gefunden hatte, weil du als „Checker“ geboren bist?
Ich hatte einfach keine Kontaktfläche mit Chris DeBurgh. „Ferryman“ und „High On Emotion“ liefen gelegentlich im Radio, das war’s. Aus meinem Umfeld stand niemand auf ihn und ich war mit Police, Prince, Depeche Mode, Duran Duran und Paul Young beschäftigt. Und durch meinen großen Bruder dann auch mit Style Council.
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How does it feel to be one of the beautiful people?@ brother Clau: 82-84 als man mit 12+ ein musikalisches Empfinden entwickelte war der Äther der Hauptkontaktpunkt. Der von manchen so verdammte Poprock war seinerzeit absolut en vogue. Größtmögliche Kongruenz bei Teenagern in allen Spielformaten. Ich habe z.B. nie Paul Young gehört. Chris der Burgh kam nie über die Optik in das Bewusstsein aber er sang seine eingängigen Stücke mit Schmackes und Rubert Hine als Produzent und Musiker wusste seinerzeit wie man Hooks verpackt. Mich habe insbesondere diese extrem plakativen Stücke 82-84 angesprochen, gebe ich gerne offen zu. „Eastern wind“ von 1981 ist z.B. noch viel folkiger und introvertierter; ein Stück wie „The traveller“ m.E. aber auch sehr großartig.
zuletzt geändert von dennis-blandford
@ pal Mag: Ich hatte das von dir gelesen und im Hinterkopf bei der Reaktivierung. Nein, was waren wir gespannt als de Burgh 1986 „Fire on the water“ bei “Wetten, dass..?“ vorstellte. Schöner Song aber schon die nächste Single würde alles ins Negative umkehren. „Sailing away“ und „Missing you“, spätere Singleserfolge waren doch schon sehr für das „Frauchen daheim“ und „SWR 1 am Nachmittag“ geschnitten. Belanglos!
@ good ole Sparch: Es war wirklich so. Und wenn man kein Geld für Platten hatte musste man sich halt so die Kassetten überspielen.--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before." -
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