Antwort auf: Die schönsten Chris de Burgh Tracks

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dennis-blandford
Jaggerized

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Beiträge: 12,381

„….and they whisper the word: „Revolution!“

Ich weiß nicht warum du dich so an den Schilderungen meiner katholischen Glaubenserinnerungen aufhängst?
Ist es schon soweit, dass man sich für deine angeborene Konfession rechtfertigen muss wenn man kein Priester-Bashing betreibt?
Der Bezug ist auch zu de Burgh gegeben, der in seinen Longsongs am Ende der frühen Alben gerne das Thema „Glaubenskriege“ und „Kreuzzüge“ erzählerisch thematisierte. Aber das geht vielleicht zu weit für Leute, die bei „Lady in Red“ immer einen Würgreiz kriegen und reflexartig um sich treten.
„Into the light“ von 1986 ist genau die Platte, die bei de Burgh den Bruch brachte. Eine Mischung aus Schnulzen und radiotauglichem 80s Poprock. Danach wurde es sehr schwierig ihn überhaupt zu hören. Ein Song wie „The head and the heart“ vom 84er „Man on the line“ aber, zeigt auf beste Art und Weise, dass dieser Mann einmal lyrischen Tiefgang in Liebesfragen hatte.
 
@clau: Du kannst also behaupten zwischen 82-84 keinen Chris de Burgh Song gut gefunden hatte, weil du als „Checker“ geboren bist? :-)

zuletzt geändert von dennis-blandford

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