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@ brother Clau: 82-84 als man mit 12+ ein musikalisches Empfinden entwickelte war der Äther der Hauptkontaktpunkt. Der von manchen so verdammte Poprock war seinerzeit absolut en vogue. Größtmögliche Kongruenz bei Teenagern in allen Spielformaten. Ich habe z.B. nie Paul Young gehört. Chris der Burgh kam nie über die Optik in das Bewusstsein aber er sang seine eingängigen Stücke mit Schmackes und Rubert Hine als Produzent und Musiker wusste seinerzeit wie man Hooks verpackt. Mich habe insbesondere diese extrem plakativen Stücke 82-84 angesprochen, gebe ich gerne offen zu. „Eastern wind“ von 1981 ist z.B. noch viel folkiger und introvertierter; ein Stück wie „The traveller“ m.E. aber auch sehr großartig.
@ pal Mag: Ich hatte das von dir gelesen und im Hinterkopf bei der Reaktivierung. Nein, was waren wir gespannt als de Burgh 1986 „Fire on the water“ bei “Wetten, dass..?“ vorstellte. Schöner Song aber schon die nächste Single würde alles ins Negative umkehren. „Sailing away“ und „Missing you“, spätere Singleserfolge waren doch schon sehr für das „Frauchen daheim“ und „SWR 1 am Nachmittag“ geschnitten. Belanglos!
@ good ole Sparch: Es war wirklich so. Und wenn man kein Geld für Platten hatte musste man sich halt so die Kassetten überspielen.
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