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AutorBeiträge
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Bei Better Call Saul habe ich schnell gemerkt, dass es nicht funktioniert, wenn man schon Breaking Bad Scheiße fand.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Highlights von Rolling-Stone.deDie 30 besten EDM-Alben aller Zeiten
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WerbungDerzeit Familienkonsens, sehr unterhaltsam:
Dr. Who, Series 5 (2010), bislang Ep. 1-7
rockartMiss Fishers mysteriöse Mordfälle
Die Grundidee ist ja eigentlich ausgelutscht, aber die opulente Zwanziger Jahre-Ausstattung und Essie Davis haben schon was.
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themagneticfieldBei Better Call Saul habe ich schnell gemerkt, dass es nicht funktioniert, wenn man schon Breaking Bad Scheiße fand.
Bin gerade dabei die Scheiße nachzuholen:
Breaking Bad S1 – S4 *****
Hammer!--
~ Mut ist, zu wissen, dass es weh tun kann und es trotzdem zu tun. Dummheit ist dasselbe. Und deswegen ist das Leben so schwer. ~--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Glacé – Ein eiskalter Fund S01 Folge 1 und 2
Serie nach einem Roman von Bernard Minier mit teils atemberaubenden Landschaftsaufnahmen (spielt in den französischen Pyrenäen ). Erinnert ein ganz klein wenig an „Die purpurnen Flüsse“. Fängt stark an.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Oh das klingt gut.
Weißt du welches Buch von Minier verfilmt wurde? Schwarzer Schmetterling?
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Genau dieses (m.E. auch sein bisher bestes).
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
cleetusFandest du American Gods, abgesehen von den Schauwerten, gut? Für mich die herbste Enttäuschung 2017.
hatte mich vorab nur wenig informiert was einen bei American Gods erwartet, um mich dann positiv überraschen zu lassen, und Ian McShane ist bei mir eh willkommen.
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Das „Purpurne Flüsse“-Feeling hat mich drei Folgen bei der Stange gehalten, dann musste ich abbrechen (und die ersten 15-20min fangen echt – vor allem visuell – superb an), da die Serie das Niveau der Buchvorlage erreicht hat. Ebenso „La Mante“, falls da wer auf die Idee kommen sollte: Don’t do it.
Da ich selten Lust habe französischen/flämischen/belgischen/niederländischen Serien im Original zu folgen, spielt, zumindest bei den beiden genannten auch die ultra-miese Synchro eine Rolle für den Abbruch. Netflix kommt nicht mehr nach und veröffentlicht einfach eine grob übersetzte und dahingeschluderte B-Fassung mit mittelmäßigen Sprechern. Ein Hoch auf die Tonmeister der Degeto, ohne Scheiß.@catch: Das Buch hatte ich auch nicht gelesen, mir wars nach Folge 4 aber einfach zu fad.
zuletzt geändert von cleetus--
Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockcleetusDas „Purpurne Flüsse“-Feeling hat mich drei Folgen bei der Stange gehalten, dann musste ich abbrechen (und die ersten 15-20min fangen echt – vor allem visuell – superb an), da die Serie das Niveau der Buchvorlage erreicht hat.
Also ich fand das Buch klasse, habe von daher keine Probleme mit der Serie.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.themagneticfieldBei Better Call Saul habe ich schnell gemerkt, dass es nicht funktioniert, wenn man schon Breaking Bad Scheiße fand.
Hoffnungs- und fassungslos.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killpipe-bowl
themagneticfieldBei Better Call Saul habe ich schnell gemerkt, dass es nicht funktioniert, wenn man schon Breaking Bad Scheiße fand.
Hoffnungs- und fassungslos.
Vielleicht zu viel Blues für MF
Kenne die Figur Saul nur aus Breaking Bad und finde sie toll.
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~ Mut ist, zu wissen, dass es weh tun kann und es trotzdem zu tun. Dummheit ist dasselbe. Und deswegen ist das Leben so schwer. ~@cleetus
La mante fand ich natürlich auch gut, auch wenn frz. Serien bislang nicht meins waren. Ich brauchte 1-2 Folgen, dann kam ich aber nicht mehr von los. Und das Ende hat es in sich.--
and now we rise and we are everywherenikodemus@cleetus
La mante fand ich natürlich auch gut, auch wenn frz. Serien bislang nicht meins waren. Ich brauchte 1-2 Folgen, dann kam ich aber nicht mehr von los. Und das Ende hat es in sich.Wie hast du es den geschaut? Original oder deutsche Synchro?
Ich hatte das ja schon mehrfach erläutert, ob eine Serie bei mir zündet hängt außer vom Thema vor allem vom Cast ab. Und da berührt mich echt nahezu keiner der Schauspieler (außer Dean Norris vielleicht). Bryan Cranston nervt mich überall, wo er auftaucht, Odenkirk finde ich einschläfernd, Aaron Paul, von dem ich anfangs dachte, er könnte die Figur sein, die mich bei der Stange hält, geht mir irgendwann auch nur noch auf den Wecker. Leider hat sich das dann auch bei The Path, einer Serie, deren Thematik mir deutlich mehr liegt als dieser Drogenkram, fortgesetzt. Schade, aber nicht zu ändern. Aber es gibt ja auch so viel zu viele Serien, die geschaut werden wollen.
zuletzt geändert von themagneticfield--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Ja OK, da kann man nichts machen. Es gibt ja auch keine Verpflichtung BB gut finden zu müssen.
Seltsam: gerade die Figur von Hank ging mir teilweise echt auf die Nerven.
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~ Mut ist, zu wissen, dass es weh tun kann und es trotzdem zu tun. Dummheit ist dasselbe. Und deswegen ist das Leben so schwer. ~ -
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