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AutorBeiträge
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herr-rossi
Die Sendung mit der Maus: Felix Nussbaum
Starkes Special zum Holocaust-GedenktagDanke für den Hinweis! Wirklich eine starke Sendung, die stets den richtigen Ton trifft.
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And all the pigeons adore me and peck at my feet Oh the fame, the fame, the fameHighlights von Rolling-Stone.deOscars: Alle „Bester Film“-Gewinner von 1970 bis 2025 im Ranking
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Im Kino leider verpasst, jetzt gesehen. Großartig. Erschütternd. Selbst wenn bis auf kleine Details nichts neu für mich war.
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And all the pigeons adore me and peck at my feet Oh the fame, the fame, the fameTake That, „Back For Good“ & Winning a Boyband Breakup | New British Canon | Trash Theory
Ich hatte keine Ahnung, dass Villagers „Back for Good“ gecovert haben.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Zuletzt gesehen:
Ruhestörung: Ereignisse in Berlin, 2. – 12. Juni 1967 (Regie: Günther Hörmann/Hans-Dieter Müller – Deutschland, 1967) 6,5/10
Als DVD-Beilage zur Neuauflage der Schriftensammlung Protestbewegung und Hochschulreform von Jürgen Habermas. Tomaten und Eier sind qualitativ etwas völlig anderes als Steine!
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.
ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
Beiträge: 10,358
In der 3sat-Mediathek hab ich den einstündigen Dokumentarfilm Hand in Hand – 30 Jahre Beatsteaks gesichtet, von Filmemacher Ingo Schmoll, der in den frühen 90ern MTV-Moderator mit deutschem Akzent und Jury-Mitglied der RTL Mini Playback Show war. Mittlerweile arbeitet der Schmoll als Reporter für den WDR-Rockpalast, unter dessen Ägide der Beatsteaks-Film entstand. Mit Produzent Moses Schneider, der auch für Tocotronic und Kreator tätig war, nahmen die Beatsteaks 2004 das Album „Smack Smash“ auf, mit dem die Rocker in den Charts weit oben landeten und zu MTV-Lieblingen wurden … besonders mit den Videoclips zu „Hand in Hand“, „I don’t care as long as you sing“ und dem The Clash-haften Song „Hello Joe“, in dem der Schauspieler Jürgen Vogel auftritt.
Die Kamera begleitet die Punk-Rockband beim Soundcheck zu einem Open Air auf der Berliner Wuhlheide, wo die Beatsteaks schon zehnmal gerockt haben. Heimspiel für die Berliner. Außerdem besuchen zwei Bandmitglieder das SO36, in dem 1999 die Release-Party zum zweiten Album „Launched“ stattfand. In diesem alternativen Biotop rund um das SO36 in der Oranienstraße im Stadtteil Kreuzberg wuchsen die Beatsteaks auf. In der Doku äußern sich Andi von den Hosen und Farin Urlaub von den Ärzten, die darlegen, wie die Beatsteaks nach der Jahrtausendwende zu engen Freunden wurden. Man lernte sich auf einem Festival kennen. Weshalb die Ärzte in dem Song „Unrockbar“ von 2003, zu dem es ein Musikvideo gibt, die Beatsteaks textlich verewigten. Und Thees Uhlmann spricht ebenfalls, den Sänger Arnim Teutoburg-Weiß nennt er liebevoll „Teutoburger Wald“. Stellenweise berlinern die Beatsteaks so stark, dass man sie kaum versteht, vor allem Bassist Torsten Scholz, der mit Schaufel im Garten seines kleinen Eigenheims buddelt, das er über den Manager der Band Andreas „Mülli“ Müller für 25.000 Euro bekam … allerdings stark sanierungsbedürftig. Der Mülli wohnt direkt in der Nachbarschaft nebenan. Darüber hinaus berichtet der Dokumentarfilm über die letztjährige JUZ-Tour der Beatsteaks durch Ostdeutschland. Ein intimes Portrait.
Selbst hab ich die Beatsteaks hier bei uns im pfälzischen Obrigheim 2002 auf dem Rock im Hinterland-Festival live erlebt, auf einer kleinen Bühne auf einem sommerlich trockenen Stoppelacker. Damals war die Punk-Rock-Band seit 1999, durch die mediale Unterstützung des Visions-Magazins, in der Szene etabliert. Den kommerziellen Durchbruch mit größerem Publikum schafften die Beatsteaks jedoch erst zwei Jahre später mit dem Erfolgsalbum „Smack Smash“. Bekannt sind die Beatsteaks zudem für ihr Manowar-Cover von „Kings of Metal“. Zeitweise gehörte Schlagzeuger Steve Hahn von Jingo de Lunch als Roadie zur Beatsteaks-Crew, der auch im Dokumentarfilm zu sehen ist.
zuletzt geändert von ford-prefect--
Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!Die zurückgezogene BBC-Gaza-Doku hat nicht zufällig wer im Netz „entdeckt“?
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the block -
Schlagwörter: Dokumentation, TV
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