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Wie sind denn die Meinungen hier zur Top 25 unseres ROLLING STONE? Kann sich sehen lassen, oder? Hat mir jedenfalls besser gefallen als die Liste des amerikanischen RS – eher zu vergleichen mit UNCUT und MOJO. Natürlich werden die alten Helden gewürdigt, das gehört zu dieser Zeitschrift (Weller, Macca, die Stones…). Dafür aber auch Antony, Art Brut, Patrick Wolf, die Decemberists…
Ich hätte allerdings gerne auch Sufjan Stevens auf der Liste gesehen (schon allein für „John Wayne Gacy, jr.“ und „Casimir Pulaski Day“ schätze ich die Platte hoch), und ich finde es auch schade, daß Front Parlour Ballads es nicht geschafft hat; ich hätte erwartet, daß auch Maik Brüggemeyer für das Album stimmt (Edit: in seiner Top Ten, meine ich). Und Sleater-Kinney auf Nr. 19 ist natürlich viel zu niedrig, hehe.
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To Hell with PovertyHighlights von Rolling-Stone.deWerbungMaik hat nicht Front Parlour Ballads in seinen Top25…mensch Maik…:-(
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and now we rise and we are everywhereJa, der Hendrix Artikel macht Lust auf das Buch, aus welchem er ein Exzerpt ist.
Meine LPs des Jahres habe ich noch nicht fertig, insofern noch keine Vergleichsmöglichkeit. Aber von den 20 Singles des Jahres im RS kommen in meiner eigenen TOP 25 Liste nur 3 vor.
Am besten gefallen mir die 5 überzeugendsten Bill-Murray-Gesichtsausdrücke.--
Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!MikkoJa, der Hendrix Artikel macht Lust auf das Buch, aus welchem er ein Exzerpt ist.
Meine LPs des Jahres habe ich noch nicht fertig, insofern noch keine Vergleichsmöglichkeit. Aber von den 20 Singles des Jahres im RS kommen in meiner eigenen TOP 25 Liste nur 3 vor.Meinst du die TOP 20 der Lesercharts? Singles des Jahres der Redaktion kann ich im Heft nicht finden.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)MistadobalinaMeinst du die TOP 20 der Lesercharts?
Die meine ich.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!MistadobalinaMeinst du die TOP 20 der Lesercharts? Singles des Jahres der Redaktion kann ich im Heft nicht finden.
also die leser von dem heft müssen echt was an den ohren haben.
coldplay auf 1?? da krieg ich zahnweh und die fussnägel rollen sich nach innen wenn ich des lied höre. :krank:--
ich verhandle nicht mit psychopathen[/b]speed of sound ist wirklich kein besonderer Sound, wurde dazu noch totgenudelt…das ist fix you (wenn man bei Coldplay bleiben will) ne andere Nummer und mit nem tollen Video
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and now we rise and we are everywhereDIE ZÜNDFUNK-ALBEN DES JAHRES 2005
1
[IMG]http://www.br-online.de/jugend/zuendfunk/musik/adw/img/lcd.jpgLCD SOUNDSYSTEMDas rockende Anti-Rock-Statement vom LCD Soundsystem: Es ist sowohl für offene Clubgänger als auch für interessierte Rockfans wie gemacht. Vom stürmenden Techno-Pop mit Gitarren-Solo über Suicide-mäßigen Electro-Rock bis zur Brian-Eno-haften Psycho-Ballade, das LCD Soundsystem hat trotz allem seinen ganz eigenen, sofort wieder erkennbaren Sound gefunden. Das Album reiht sich sofort in die Liste der Debüt-Alben, die die Clubmusik für immer verändert haben. Die erste LCD Soundsystem ist ein Meilenstein. Und zwar der, der nach der ersten Chemical Brothers und nach der ersten Daft Punk kommen musste.
2
[COLOR=#0000ff]M.I.A.: ARULAR
M.I.A. bringt uns eine neue Weltmusik: HipHop, Dancehall, Elektro, Grime, Favela-Funk und Reggae mischen sich mit den Kulturen zwischen Sri Lanka und England.
3
[COLOR=#0000ff]SUFJAN STEVENS: (COME ON FEEL THE) ILLINOISE
Wissenswertes über Illinois – hier kann man etwas lernen. Der amerikanische Indie-Folk-Sänger Sufjan Stevens will jedem US-Bundesstaat ein Album widmen.
4
[COLOR=#0000ff]BLOC PARTY: SILENT ALARM
Die Kollegen von „intro“ und der britische NME wählten „Silent Alarm“ auf Platz 1 der besten Alben Alben des Jahres, bei uns verpassten die Londoner Rocker um Kele Okereke knapp das Stockerl. Wie auch immer: Bloc Party retteten mit ihrem frischen Sound im vergangenen Jahr nachweislich mehrere Partys.
5
[COLOR=#0000ff]KANYE WEST: LATE REGISTRATION
„Late Registration“ pendelt zwischen Rap, R&B und Soul – ein souveränes, smoothes, nahezu zeitloses Werk, auch wenn es stark von alten Samples lebt: Curtis Mayfield, Ray Charles, Otis Redding oder Gil Scott-Heron.
6
[COLOR=#0000ff]ANTONY AND THE JOHNSONS: I AM A BIRD NOW
Antony and The Johnsons zweite CD „I am a Bird Now“ offenbart die seltene Fähigkeit, die eigene kleine Existenz in all ihrer Empfindsamkeit und Verletzlichkeit zur großen Kunst zu erhöhen. „I am a Bird Now“ ist nicht Kitsch und Pathos, hier wird Coolness mit dem vielzitierten sogenannten „Großen Gefühl“ niedergewalzt. Streicher, Flöte, Piano, dramatische Kompositionen – das volle Programm!7
[COLOR=#0000ff]THE ARCADE FIRE: FUNERAL
Cool ist uncool und uncool ist cool. Gefühle, Romantik sogar Pathos sind wieder hip. Mit Texten über uns und unsere Beziehungen als Lichtblick am Ende des Tunnels, mit Streichern galore und mit einer Ergriffenheit, die natürlich total uncool ist. Und vermutlich genau deswegen haben Arcade Fire heuer die Herzen der ZÜNDFUNK-DJs geknackt.
8
[COLOR=#0000ff]MAXIMO PARK: A CERTAIN TRIGGER
England feierte heuer eine neue Pop-Sensation namens Maximo Park. Ihr Debütalbum „A Certain Trigger“ ist das perfekte Popalbum: aufgeregt, ungeduldig, euphorisch.
9
[COLOR=#0000ff]THE WHITE STRIPES: GET BEHIND ME SATAN
Die White Stripes haben sich auf ihrem fünften Album zu keinem neuen Welthit vom Schlage eines „Seven Nation Army“ verführen lassen. „Get Behind Me Satan“ ist auf meisterhafte und vielfältige Weise retro, hört sich aber trotzdem neu an.
10
[COLOR=#0000ff]THE MITCHELL BROTHERS: A BREATH OF FRESH ATTIRE
Der Soundtrack des Londoner Alltags abseits der Tourismusrouten, Bankenviertel und Westendmusicals: Die Mitchell Brothers schafften es mit ihrem Humor und dem entspannten LoFi-Grimebeats made by Mike Skinner gerade noch in die Top 10.
11
BOARDS OF CANADA:
THE CAMPFIRE HEADPHASE
21
DJ KOZE:
KOSI COMES AROUND12
FAT FREDDY’S DROP:
BASED ON A TRUE STORY
22
COMMON:
BE13
ISOLEE:
WE ARE MONSTER
23
KAMMERFLIMMER KOLLEKTIEF:
ABSENCEN14
RUFUS WAINWRIGHT:
WANT TWO
24
THE FUTUREHEADS:
THE FUTUREHEADS15
OUT HUD:
LET US NEVER SPEAK OF IT
25
ART BRUT:
BANG BANG ROCK & ROLL
16
WHOMADEWHO:
WHOMADEWHO
26
LINDSTRÖM & PRINS THOMAS:
LINDSTRÖM & PRINS THOMAS
17
STARS:
SET YOURSELF ON FIRE
27
THE BOOKS:
LOST AND SAFE18
SAIAN SUPA CREW:
HOLD UP
28
TRAIL OF DEAD:
WORLDS APART
19
SCOUT NIBLETT:
KIDNAPPED BY NEPTUNE
29
OMAR-S:
JUST ASK THE LONELY20
JAMIE LIDELL:
MULTIPLY
30
COLDER:
HEAT--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll1. Antony & The Johnsons – I Am A Bird Now
2. Tocotronic – Pure Vernunft darf niemals siegen
3. Paul Weller – As Is Now
4. Bright Eyes – I’m Wide Awake, It’s Morning
5. Art Brut – Bang Bang Rock & Roll
6. The Go-Betweens – Oceans Apart
7. Franz Ferdinand – You Could Have It So Much Better
8. John Cale – Black Acetate
9. Element Of Crime – Mittelpunkt der Welt
10. Ryan Adams – Cold Roses
11. Paul McCartney – Chaos And Creation In The Backyard
12. Jens Friebe – In Hypnose
13. The Decemberists – Picaresque
14. Patrick Wolf – Wind In The Wires
15. The Rolling Stones – A Bigger Bang
16. The Wedding Present – Take Fountain
17. Andrew Bird – The Mysterious Production Of Eggs
18. M.I.A. – Arular
19. Sleater-Kinney – The Woods
20. The Walkabouts – Acetylene
21. Bruce Springsteen – Devils & Dust
22. Hobotalk – Notes On Sunset
23. Wilco – Kicking Television
24. Gorillaz – Demon Days
25. Kettcar – Von Spatzen und Tauben, Dächern und Händen--
To Hell with Poverty01 Maximo Park – A Certain Trigger
02 Franz Ferdinand – You Could Have It So Much Better
03 Bright Eyes – I’m Wide Awake, It’s Morning
04 Kaiser Chiefs – Employment
05 LCD Soundsystem – LCD Soundsystem
06 Bloc Party – Silent Alarm
07 Tocotronic – Pure Vernunft Darf Niemals Siegen
08 Gorillaz – Demon Days
09 Arcade Fire – Funeral
10 Art Brut – Bang Bang Rock & Roll
11 The Magic Numbers – The Magic Numbers
12 Babyshambles – Down In Albion
13 Devendra Banhart – Cripple Crow
14 The Cardigans – Super Extra Gravity
15 Sufjan Stevens – Illinois
16 The Dead 60s – The Dead 60s
17 Mando Diao – Hurricane Bar
18 Spoon – Gimme Fiction
19 Low – The Great Destroyer
20 Ryan Adams & The Cardinals – Cold Roses
21 Antony & The Johnsons – I Am A Bird Now
22 Róisín Murphy – Ruby Blue
23 Wir Sind Helden – Von Hier An Blind
24 Fiona Apple – Extraordinary Machine
25 The White Stripes – Get Behind Me Satan
26 …Trail Of Dead – Worlds Apart
27 The Futureheads – The Futureheads
28 System Of A Down – Mezmerize
29 Sage Francis – Healthy Distrust
30 Adam Green – Gemstones
31 Eels – Blinking Lights And Other Revelations
32 The Stands – Horse Fabulous
33 M.I.A. – Arular
34 Kate Bush – Aerial
35 Ben Folds – Songs For Silverman
36 Common – Be
37 Coldplay – X & Y
38 Foo Fighters – In Your Honor
39 Kanye West – Late Registration
40 Okkervil River – Black Sheep Boy
41 Nada Surf – The Weight Is A Gift
42 Ja König Ja – Ebba
43 Death Cab For Cutie – Plans
44 Bettye Lavette – I’ve Got My Own Hell To Raise
45 The Mars Volta – Frances The Mute
46 Element Of Crime – Mittelpunkt Der Welt
47 Fat Freddys Drop – Based On A True Story
48 The Darkness – One Way Ticket To Hell… And Back
49 The Rakes – Captured / Released
50 Charlotte Heatherley – Grey Will Fade--
To Hell with PovertyAlben des Jahres:
01 THE ARCADE FIRE – ‚FUNERAL‘
02 MAXIMO PARK – ‚A CERTAIN TRIGGER‘
03 ART BRUT – ‚BANG BANG ROCK & ROLL‘
04 BLOC PARTY – ‚SILENT ALARM‘
05 RUFUS WAINWRIGHT – ‚WANT TWO‘
06 ANTONY & THE JOHNSONS – ‚I AM A BIRD NOW‘
07 KANYE WEST – ‚LATE REGISTRATION‘
08 M.I.A. – ‚ARULAR‘
09 HARD-FI – ‚STARS OF CCTV‘
10 THE MITCHELL BROTHERS – ‚A BREATH OF FRESH ATTIRE‘
11 STARS – ‚SET YOURSELF ON FIRE‘
12 COMMON – ‚BE‘
13 THE GO!TEAM – ‚THUNDER, LIGHTNING, STRIKE‘
14 COCOROSIE – ‚NOAH’S ARK‘
15 DEATH FROM ABOVE 1979 – ‚YOU’RE A WOMAN, I’M A MACHINE‘
16 ISOLEE – ‚WE ARE MONSTER‘
17 KATE BUSH – ‚AERIAL‘
18 JAKÖNIGJA – ‚EBBA‘
19 SUFJAN STEVENS – ‚COME ON FEEL THE ILLINOISE‘
20 TOCOTRONIC – ‚PURE VERNUNFT DARF NIEMALS SIEGEN‘
21 ANNIE – ‚ANNIEMAL‘
22 GORILLAZ – ‚DEMON DAYS‘
23 TURNER – ‚SLOW ABUSE‘
24 BROKEN SOCIAL SCENE – ‚BROKEN SOCIAL SCENE‘
25 BRIGHT EYES – ‚I’M WIDE AWAKE IT’S MORNING‘
26 LCD SOUNDSYSTEM – ‚LCD SOUNDSYSTEM‘
27 KELLEY POLAR – ‚LOVE SONGS OF THE HANGING GARDENS‘
28 …AND YOU WILL KNOW US BY THE TRAIL OF DEAD – ‚WORLDS APART‘
29 MADONNA – ‚CONFESSIONS ON A DANCEFLOOR‘
30 OF MONTREAL – ‚THE SUNLANDIC TWINS‘
31 FAT FREDDYS DROP – ‚BASED ON A TRUE STORY‘
32 WOLF PARADE – ‚APOLOGIES TO THE QUEEN MARY‘
33 DEATH CAB FOR CUTIE – ‚PLANS‘
34 DJ KOZE – ‚KOSI COMES AROUND‘
35 ELEMENT OF CRIME – ‚MITTELPUNKT DER WELT‘
36 JAMIE LIDELL – ‚MULTIPLY‘
37 KAMMERFLIMMER KOLLEKTIEF – ‚ABSENCEN‘
38 QUASIMOTO – ‚FURTHER ADVENTURES OF LORD QUAS‘
39 DÄLEK – ‚ABSENCE‘
40 MATIAS AGUAYO – ‚ARE YOU REALLY LOST‘
41 FRANZ FERDINAND – ‚YOU COULD HAVE IT SO MUCH BETTER‘
42 BOHREN & DER CLUB OF GORE – ‚GEISTERFAUST‘
43 SLEATER-KINNEY – ‚THE WOODS‘
44 SAINT ETIENNE – ‚TALES FROM TURNPIKE HOUSE‘
45 OMA HANS – ‚PEGGY‘
46 CAMILLE – ‚LE FIL‘
47 PLATINUM PIED PIPERS – ‚TRIPLE EP‘
48 MUTTER – ‚DAS GANZE SPEKTRUM DES NICHTS‘
49 KAISER CHIEFS – ‚EMPLOYMENT‘
50 JENS FRIEBE – ‚IN HYPNOSE‘Singles des Jahres:
01 HARD-FI – ‚HARD TO BEAT’
02 ANNIE – ‚HEARTBEAT’
03 MADONNA – ‚HUNG UP’
04 DJ KOZE AKA ADOLF NOISE – ‚ZU VIEL ZEIT’
05 GORILLAZ – ‚FEEL GOOD INC.’
06 AMERIE – ‚1 THING’
07 CHEMICAL BROTHERS – ‚GALVANIZE’
08 MAXIMO PARK – ‚APPLY SOME PRESSURE’
09 PHARRELL WILLIAMS FEAT. GWEN STEFANI – ‚CAN I HAVE IT LIKE THAT’
10 ARCTIC MONKEYS – ‚I BET YOU LOOK GOOD ON THE DANCEFLOOR’
11 EGOEXPRESS – ‚KNARTZ IV’
12 INTERNATIONAL PONY – ‚OUR HOUSE’
13 GWEN STEFANI – ‚HOLLABACK GIRL’
14 GORILLAZ – ‚DARE’
15 ART BRUT – ‚EMILY KANE’
16 GRAVENHURST – ‚THE VELVET CELL’
17 ART BRUT – ‚FORMED A BAND’
18 ART BRUT – ‚GOOD WEEKEND’
19 BRIGHT EYES – ‚FIRST DAY OF MY LIFE’
20 TOCOTRONIC – ‚ABER HIER LEBEN, NEIN DANKE’
21 LCD SOUNDSYSTEM – ‚DAFT PUNK IS PLAYING AT MY HOUSE-UH’
22 THE GAME FEAT. 50 CENT – ‚HATE IT OR LOVE IT’
23 THE ARCADE FIRE – ‚NEIGHBOURHOOD #2 (LAIKA)’
24 MISSY ELLIOTT FEAT. CIARA & FAT MAN SCOOP – ‚LOSE CONTROL’
25 KANYE WEST – ‚GOLD DIGGER’
26 COMMON FEAT. THE LAST POETS – ‚THE CORNER’
27 NEW ORDER – ‚KRAFTY’
28 KAISER CHIEFS – ‚OH MY GOD’
29 SNOOP DOGG FEAT. JUSTIN TIMBERLAKE – ‚SIGNS’
30 TOCOTRONIC – ‚GEGEN DEN STRICH’
31 ANDREAS DORAU – ‚KEIN LIEBESLIED’
32 ANIMAL COLLECTIVE FEAT. VASHTI BUNYAN – ‚PROSPECT HUMMER EP’
33 KAISER CHIEFS – ‚I PREDICT A RIOT’
34 BROKEN SOCIAL SCENE – ‚7/4 (SHORELINE)’
35 HUND AM STRAND – ‚JUNGEN MÄDCHEN’
36 PREFUSE 73 – ‚READS THE BOOKS EP’
37 BECK – ‚E-PRO’
38 DAMIAN MARLEY JR. – ‚WELCOME TO JAMROCK’
39 ROLL DEEP – ‚THE AVENUE’
40 COCOROSIE FEAT. ANTONY – ‚BEAUTIFUL BOYZ’
41 ANTONY & THE JOHNSONS – ‚HOPE THERE’S SOMEONE’
42 QUEENS OF THE STONE AGE – ‚LITTLE SISTER’
43 ROBBIE WILLIAMS – ‚TRIPPING’
44 OUT HUD – ‚IT’S FOR YOU’
45 ADA – ‚EVE’ (DJ KOZE REMIX)
46 AUDIO WERNER – ‚ZWRTSHAK DRIVE’
47 THE WHITE STRIPES – ‚MY DOORBELL’
48 BABYSHAMBLES – ‚FUCK FOREVER’
49 ROCKO SCHAMONI – ‚MAUERN’
50 BURNT FRIEDMAN & JAKI LIEBEZEIT FEAT. DAVID SYLVIAN – ‚OUT IN THE STICKS’--
To Hell with Poverty01 …And You Will Know Us By The Trail Of Dead – ‚Worlds Apart’
02 Maximo Park – ‚A Certain Trigger’
03 Bright Eyes – ‚I’m Wide Awake, It’s Morning’
04 Mando Diao – ‚Hurricane Bar’
05 Bloc Party – ‚Silent Alarm’
06 Dredg – ‚Catch Without Arms’
07 System Of A Down – ‚Mezmerize’
08 Death From Above 1979 – ‚You’re A Woman, I’m A Machine’
09 The Arcade Fire – ‚Funeral’
10 Kettcar – ‚Von Spatzen und Tauben, Dächern und Händen’
11 Hard-Fi – ‚Stars of CCTV’
12 Nada Surf – ‚The Weight Is A Gift’
13 Turbonegro – ‚Party Animals’
14 Art Brut – ‚Bang Bang Rock & Roll’
15 My Chemical Romance – ‚Three Cheers For Sweet Revenge’
16 Stars – ‚Set Yourself On Fire’
17 Sufjan Stevens – ‚Illinois’
18 Elbow – ‚Leaders Of The Free World’
19 Babyshambles – ‚Down In Albion’
20 The Mars Volta – ‚Frances The Mute’
21 Coheed And Cambria – ‚Good Apollo, I’m Burning Star IV: Volume One’
22 Sigur Rós – ‚Takk’
23 The Strokes – ‚First Impressions Of Earth’
24 Eels – ‚Blinking Lights And Other Revelations’
25 The White Stripes – ‚Get Behind Me Satan’
26 Foo Fighters – ‚In Your Honor’
27 The Subways – ‚Young For Eternity’
28 Gravenhurst – ‚Fires In Distant Buildings’
29 Jack Johnson – ‚In Between Dreams’
30 Madsen – ‚Madsen’
31 Coldplay – ‚X & Y’
32 Dungen – ‚Ta Det Lugnt’
33 Franz Ferdinand – ‚You Could Have It So Much Better’
34 Kaiser Chiefs – ‚Employment’
35 Muff Potter – ‚Von wegen’
36 Popsicle – ‚Diamond Nights’
37 Queens Of The Stone Age – ‚Lullabies To Paralyze’
38 Against Me! – ‚Searching For A Former Clarity’
39 Black Rebel Motorcycle Club – ‚Howl’
40 Broken Social Scene – ‚Broken Social Scene’
41 Fiona Apple – ‚Extraordinary Machine’
42 Nine Inch Nails – ‚With Teeth’
43 JR Ewing – ‚Maelstrom’
44 Hot Hot Heat – ‚Elevator’
45 The Robocop Kraus – ‚They Think They Are The Robocop Kraus’
46 The Blood Brothers – ‚Crimes’
47 Depeche Mode – ‚Playing The Angel’
48 Darkest Hour – ‚Undoing Ruin’
49 LCD Soundsystem – ‚LCD Soundsystem’
50 Sage Francis – ‚A Healthy Distrust’--
To Hell with Povertyhttp://www.stylusmagazine.com/feature.php?ID=2045
Die (nicht ganz vollständigen) Einzellisten sind ebenfalls dabei.
50. Clap Your Hands Say Yeah – Clap Your Hands Say Yeah
49. Birchville Cat Motel – Chi Vampires
48. Tod Dockstader – Aerial 1
47. Slim Thug – Already Platinum
46. Okkervil River – Black Sheep Boy
45. Young Jeezy – Let’s Get It: Thug Motivation 101
44. Architecture in Helsinki – In Case We Die
43. Bobby Bare – The Moon Was Blue
42. Jesu – Jesu
41. Beanie Sigel – The B.Coming
40. Sleater-Kinney – The Woods
39. Khanate – Capture and Release
38. New Pornographers – Twin Cinema
37. Mountains – Mountains
36. The Russian Futurists – Our Thickness
35. Akron/Family – Akron/Family
34. Mannie Fresh – Mind of Mannie Fresh
33. Caribou – The Milk of Human Kindness
32. Various Artists – Run The Road
31. Kate Bush – Aerial
30. Broken Social Scene – Broken Social Scene
29. Art Brut – Bang Bang Rock and Roll
28. Roots Manuva – Awfully Deep
27. Eluvium – Talk Amongst the Trees
26. Richard Hawley – Coles Corner
25. The Juan Maclean – Less Than Human
24. Sway – This Is My Promo
23. Half Man Half Biscuit – Achtung Bono
22. Rachel Stevens – Come and Get It
21. Kelley Polar – Love Songs of the Hanging Gardens
20. Isoleé – Wearemonster
19. Wolf Parade – Apologies To The Queen Mary
18. Patrick Wolf – Wind in the Wires
17. Lil Wayne – Tha Carter II
16. Out Hud – Let Us Never Speak of It Again
15. Paavoharju – Yhä Hämärää
14. Spoon – Gimme Fiction
13. Girls Aloud – Chemistry
12. LCD Soundsystem – LCD Soundsystem
11. Vitalic – OK Cowboy
10. Sufjan Stevens – Illinois
9. Jamie Lidell – Multiply
8. Antony and the Johnsons – I Am A Bird Now
7. Animal Collective – Feels
6. Kanye West – Late Registration
5. The Hold Steady – Separation Sunday
4. Robyn – Robyn
3. The Mountain Goats – The Sunset Tree
2. Bloc Party – Silent Alarm
1. M.I.A. – Arular--
To Hell with PovertyMOJO09 Amadou & Mariam – ‚Dimanche à Bamako’
49 Nickel Creek – ‚Why Should The Fire Die?’Um mal ein bisschen an der MOJO-Liste herumzukritteln, die weiter vorne in diesem Thread steht: Das Album von Nickel Creek gehört nicht zu den besten des Jahres, dafür klingt es zu zahm und zu brav. Es ist kompetent musizierter Folk-Pop, eingespielt mit Fiddle, Mandoline, akustischer Gitarre und Kontrabass. Die ersten vier Tracks sind gut, die honigsüße Coverversion von „Tomorrow is a long Time“ nehme ich gerne mit, und in der zweiten Hälfte kommen noch „Doubting Thomas“ und das Titelstück – der Rest gibt mir nicht viel. Auffällig ist noch „Helena“: Da wird ausnahmsweise ein Schlagzeug eingesetzt, der Track ist auf eine „mächtige“ Steigerung hin angelegt (Rock, unplugged), aber… ich bin nicht beeindruckt. Das Album als ganzes ist einfach nur nett. * * *
Was Dimanche á Bamako angeht, so bin ich auch noch nicht sicher, ob es mehr als bloß nett ist. Das blinde malische Paar hat die Platte mit Manu Chao an den Reglern aufgenommen, der auch singt und Gitarre spielt. Man hört locker-flockige Popmusik, teilweise tanzbar, mit einigen westafrikanischen Rhythmen und Melodien. Das Album klingt durchaus frisch, alles ist schön farbig und abwechslungsreich arrangiert und Songs wie „Camions sauvages“ oder „Taxi Bamako“ gefallen mir gut. Andererseits finde ich das Album insgesamt zu lang, ich höre keinen wirklich großen Song und die Texte sind zum Teil fragwürdig, wie z.B. bei „Politic amagni“ – was mich allerdings nur stört, wenn ich sie nachlese, nicht beim Hören. Manches kommt mir auch vor wie Folk, der vergeblich versucht hat, Pop zu werden („La Fete au Village“ kommt z.B. aus einer fremden Welt: „Mache dich hübsch für das Dorffest“). * * * bis * * * ½. Ich bin ein bisschen verwundert, dass dieses Album dermaßen viel Anklang findet und bei MOJO sogar in der Top Ten gelandet ist. Habe ich hier etwas überhört?
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To Hell with PovertyMit der Nr. #1 hat Zündfunk Recht.
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