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AutorBeiträge
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beatlebum
Auf welchem Label soll das Werk denn erscheinen?
Das kann ich noch nicht sagen, aber gerade ist ein Fax angekommen mit einer Einladung, für einen Tag bei den Aufnahmesessions in den weltberühmten „Debbie Road Studios“ dabeizusein. Demnächst also mehr. Wir bleiben dran!
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WerbungwaDas kann ich noch nicht sagen, aber gerade ist ein Fax angekommen mit einer Einladung, für einen Tag bei den Aufnahmesessions in den weltberühmten „Debbie Road Studios“ dabeizusein. Demnächst also mehr. Wir bleiben dran!
Seit wann bist Du Frange – spell Deppie ?!
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Ich les grad die Barrymore soll sich von ihrem Drummer getrennt haben
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wa…. Was McCartney nicht erzählte ist, dass seine Noch-Frau Heather Mills für einen zweistelligen Millionenbetrag als neue Yoko Ono verpflichtet wurde. Erste Gesangsproben erbrachten auch das erhofft markerschütternde Ergebnis. …
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Mannheim – Xavier Naidoo, der ebenso stimmgewaltige wie sympathische Crooner aus Mannheim, zeigt großes Herz und nimmt sich wieder einmal den Unterprivilegierten und Minderbemittelten an. Nach der deutschen Fußballnationalmannschaft gilt sein Engagement diesmal den Armen und Ausgestoßenen unserer Gesellschaft. Die Diskussion um Unterschichten habe ihn, so Naidoo, dazu bewogen, auf seinem neuesten Album, die Lebensumstände des Prekariats zu thematisieren. „Wie schlecht es Dir auch geht“, soll das Werk, das Naidoo unter dem Namen „Die Löhne Mannheims featuring Xaver Neider“ zusammen mit seinen langjährigen Freunden eingespielt hat, heißen und wird voraussichtlich Anfang März erscheinen. Statt neuer Songs singt Naidoo sowohl Eigenkompositionen als auch Coverversionen mit neuen Texten. Einfühlsam und voller Empathie beschreiben die Songs das Leben in Nähe des Existenzminimums, das Warten in der Schlange vor der Suppenküche („Nur wir müssen geduldig sein, dann dauert es nicht mehr lang“), die Besuche im Sozialamt („Dieser Weg wird kein leichter sein, dieser Weg wird steinig und schwer, nicht mit Deinem Sachbearbeiter wirst du dir einig sein, doch dieses Amt bietet so viel mehr“) oder das Treffen mit Freunden in einer tristen Sozialwohnung bei einem Kasten Oettinger-Bier („Was wir alleine nicht schaffen, das schaffen wir dann zusammen, dazu brauchen wir keinerlei Flaschenöffner, unser Flaschenöffner nennt sich unser Gebiss“). Primus inter parias sind die überraschenden Neuinterpretationen bekannter deutscher Hits wie z.B. den Nena-Klassiker schlechthin, der bei Naidoo zu „99 Bezugsscheinen“ mutiert, aber auch eine Nummer von Heinz-Rudolf Kunze („Dein ist mein ganzes Hartz“) zählt dazu. Aber Naidoo will es nicht mit bloßen verbalen Bekundungen bewenden lassen, er geht noch einen Schritt weiter. So wird bei der offiziellen Release-Party des Albums auf jegliches Besteck verzichtet, und aus Solidarität mit der Unterschicht müssen die Scampis mit den Fingern gegessen werden. Darüber hinaus verspricht Xavier Naidoo, dass alle Erlöse aus dem Verkauf des Albums an das Projekt „Künstler mit Müh und Not“ gespendet werden. Peter Maffay und Udo Lindenberg zeigten sich ob dieser großzügigen Geste zutiefst gerührt.
(wa)--
What's a sweetheart like me doing in a dump like this?wa(„Was wir alleine nicht schaffen, das schaffen wir dann zusammen, dazu brauchen wir keinerlei Flaschenöffner, unser Flaschenöffner nennt sich unser Gebiss“)
hervorragend
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out of the bluewa…„Dieser Weg wird kein leichter sein, dieser Weg wird steinig und schwer, nicht mit Deinem Sachbearbeiter wirst du dir einig sein, doch dieses Amt bietet so viel mehr“…
:lol:
das erinnert mich an die Wahlplakate zur OB-Wahl in Frankfurt. Der SPD Kandidat hat neben seiner Visage den Slogan „mit Herz und Verstand“ drucken lassen. Nun hat ein Witzbold auf vielen Plakaten das Wörtchen „Hartz“ hinter „Herz“ gesetzt.
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Immer wieder ein Quell des Amusements, wa.:lol:
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Berlin – Nach Mitteilung des Bundesministeriums für Verbraucherschutz dürfen mit sofortiger Wirkung keine Tonträger mehr verkauft werden, die den Song „Ich geh in Flammen auf“ der Gruppe Rosenstolz enthalten. Wie das Ministerium mitteilte, ist dies der erste Erlass im Rahmen der „Aktion gegen irreführende Texte“. „Mit diesem Titel wurde beim Verbraucher eine positive Erwartungshaltung über das bevorstehende Ende der Gesangsformation Rosenstolz geweckt, das aber weder eingetreten ist noch jemals von den Künstlern beabsichtigt war. Hier wurde der Käufer bewusst in die Irre geführt. Der psychologische Schaden ist gar nicht ermessbar“, begründete der Sprecher des Ministeriums die drakonische Maßnahme.
(wa)--
What's a sweetheart like me doing in a dump like this?Frage an die Redaktion des Threads:
Wie sieht sie eigentlich die Verbindung des Threadtitels mit dem Klimawandel?--
Das fiel mir ein als ich ausstieg.KritikersLieblingFrage an die Redaktion des Threads:
Wie sieht sie eigentlich die Verbindung des Threadtitels mit dem Klimawandel?Sehr geehrter Herr Liebling,
vielen Dank für Ihren Beitrag.
Lassen Sie uns zunächst zum Ausdruck bringen, dass wir sehr stolz sind, so kritische und aufgeschlossene Menschen wie Sie zu unseren Lesern zählen zu dürfen.
Zu Ihrer Anfrage könne wir Ihnen mitteilen, dass wir aufgrund unserer engen Kontakte zu den bedeutendsten Klimaforschungsinstituten jederzeit in der Lage sind, auf Klimaveränderungen rechtzeitig zu reagieren. Sollte in den nächsten Jahren, wie von allen seriösen Forschern prognostiziert, die Durchschnittstemperatur steigen, werden selbstverständlich auch unsere Nachrichten, die wir salopp „news“ genannt haben, noch heißer.
Etwas schwieriger sieht es mit den durchschnittlichen Niederschlagsmengen aus. Hier gibt es noch unterschiedliche Meinungen unter den Wissenschaftlern. Der letzte Stand der Berechnungsmodelle geht von einer Zunahme der Niederschläge im Winter und einer Abnahme im Sommer aus. Wir werden uns flexibel daran anpassen, so dass unsere „news“ im Sommer staubtrocken und im Winter völlig überflüssig sein werden.
Wir hoffen, Ihre Frage zufriedenstellend beantwortet zu haben und verbleibenmit freundlichen Grüßen
Die Redaktion
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What's a sweetheart like me doing in a dump like this?waPrimus inter parias
Ui, das ist sehr gut.
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waSehr geehrter Herr Liebling,
vielen Dank für Ihren Beitrag.
Lassen Sie uns zunächst zum Ausdruck bringen, dass wir sehr stolz sind, so kritische und aufgeschlossene Menschen wie Sie zu unseren Lesern zählen zu dürfen.
Zu Ihrer Anfrage könne wir Ihnen mitteilen, dass wir aufgrund unserer engen Kontakte zu den bedeutendsten Klimaforschungsinstituten jederzeit in der Lage sind, auf Klimaveränderungen rechtzeitig zu reagieren. Sollte in den nächsten Jahren, wie von allen seriösen Forschern prognostiziert, die Durchschnittstemperatur steigen, werden selbstverständlich auch unsere Nachrichten, die wir salopp „news“ genannt haben, noch heißer.
Etwas schwieriger sieht es mit den durchschnittlichen Niederschlagsmengen aus. Hier gibt es noch unterschiedliche Meinungen unter den Wissenschaftlern. Der letzte Stand der Berechnungsmodelle geht von einer Zunahme der Niederschläge im Winter und einer Abnahme im Sommer aus. Wir werden uns flexibel daran anpassen, so dass unsere „news“ im Sommer staubtrocken und im Winter völlig überflüssig sein werden.
Wir hoffen, Ihre Frage zufriedenstellend beantwortet zu haben und verbleibenmit freundlichen Grüßen
Die Redaktion
Aha, danke für die schnelle Antwort. So etwas ähnliches habe ich mir schon gedacht. Wie bewertet die Redaktion denn die Alben der Rainmakers?
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Das fiel mir ein als ich ausstieg.KritikersLieblingAha, danke für die schnelle Antwort. So etwas ähnliches habe ich mir schon gedacht. Wie bewertet die Redaktion denn die Alben der Rainmakers?
[Ist eigentlich der falsche Thread, aber wir machen gerne einmal eine Ausnahme.]
The Rainmakers waren ihrer Zeit definitiv voraus. Drei, vier Jahre später hätten sie am Swamp-Revival partizipieren können, dem sie mit ihrem flüssigen down-to-earth-Groove gut zu Gesicht gestanden hätten. Die Singles waren mehrheitlich exzellent, die Alben nicht ganz so formidabel. „Rain Drain“ (****) ist erratisch, doch überwiegt das Hörenswerte. Nach dem Weggang von Bob Schirm und Rick Pfuetze verhagelte es ihnen jedoch die musikalische Reputation. Respektabel, ohne Frage. Angenehm zu hören auch. Wichtig nicht. Alle so bei ** ½ bis ***. Nothing to write home about, I’m afraid.
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What's a sweetheart like me doing in a dump like this?Danke für die Info. Das deckt sich mit dem, was ich auch immer nachplappern kann.
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Das fiel mir ein als ich ausstieg. -
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