-
Beiträge
-
AmadeusAuf einer alten Platte hab ich ein Cover zu „just like a woman“ von Joe Cocker. Sehr gelungen, gefällt mir besser als das Original.
Bei Dylan Covers denke ich zuerst an Joan Baez, weniger an einen bestimmten Song.
Das sind ja gleich zwei üble Fouls in einem Post. Das geht nun wirklich nicht.
--
What's a sweetheart like me doing in a dump like this?Highlights von Rolling-Stone.deDiese 24 Songs retten jedes Weihnachten
Silvester-Tipp von Phil Collins: Mit „In The Air Tonight“ ins neue Jahr
11 coole Zitate aus „Und täglich grüßt das Murmeltier“
So klingen die größten Schlagzeuger ohne ihre Band
Welches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
Musikalische Orgasmen: 6 Songs voller Höhepunkte
WerbungMal schaun, wie sehr ich foulen kann ;) !
Julie Driscoll und Johnny Cash waren ja schon dabei, aber
Them – It’s all over now baby blue
Werner Lämmerhirt – All along the watchtower
Eddie Vedder/Mike McCready – Masters of war (von der 93′ Tribute – ist vielleicht kein echtes Cover? Aber unvorstellbar gut mit Eddies Intensität!)noch nicht.
Wenn man „best“ gleich „schräg“ setzt, auf alle Fälle unterhaltsam, dann hier noch zwei Kandidaten:
Bryan Ferry – A hard rain‘ s a-gonna fall
Red Hot Chili Peppers – Subterranean homesick blues--
Say yes, at least say hello.Bob Dylan ist eigentlich Sven Regener oder umgekehrt. Zumindestens der deutsche Bob Dylan. Das ist keine Anmaßung. Menschlich ist Sven Regener Bob Dylan überlegen. Musikalisch sind beide vom gleichen Erbgut. Beide gut.
Die Cover Version auf dem Soundtrack NVA It’s All Over Now, Baby Blue von Element of Crime schlägt alles. Den Goldstandard von Them und Bobs Version.
***** für EoCs Baby Blue--
Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn.gelöscht
--
guenterduddaBob Dylan ist eigentlich Sven Regener oder umgekehrt. Zumindestens der deutsche Bob Dylan. Das ist keine Anmaßung. Menschlich ist Sven Regener Bob Dylan überlegen. Musikalisch sind beide vom gleichen Erbgut. Beide gut.
>Beide gut< - si senor! Aber ansonsten ist es doch fragwürdig, in solcher Eindeutigkeit Vergleiche anzustellen, Günter. Dann könnte ebensogut jemand daherkommen, und Danny Dziuk als wahren Dylan-Gefolgsmann ins Spiel bringen. Warum? Weil er wie weiland der Meister schnoddrig/lakonisch/gequält seine Texte vorträgt. Weil er von den Gestrauchelten/Erniedrigten/Beleidigten singt bzw. seine Befindlichkeiten ähnlich rätselhaft in große Songlyrik verpackt. Weil er auf die Stile der us-amerikanischen Musikgeschichte zurück greift. Ich finde, Querverbindungen herstellen und Kategorisierung um der Übersichtlichkeit und Orientierung willen geht in Ordnung. Aber nicht diese 3-Wort-Haumichtot-Thesen. >Menschlich ist SV BD überlegen<...- das ist ein Hammer-Satz, Günter. Kennst du beide persönlich? Mehr Fakten bitte.
--
Nun gründe nicht gleich ein Wrack-Museum, wenn Dir ein Hoffnungs-Schiffchen sinkt!Das mit Abstand beste Dylan-Cover ist für mich (natürlich) „All Along The Watchtower“ von Jimi Hendrix.
Was ich aber auch nicht schlecht finde ist „One More Cup Of Coffee“ von den White Stripes.--
Music is the art which is most nigh to tears and memory. (Oscar Wilde)das beste für mich ist:
J. Hendrix – wie er da steht, mit einem kaugummi im mund und nebenher:
„Like A Rolling Stone“ singt und spielt
gaanz alleine mit sich und seiner guitar
“ hey babe – tell me – how does it feel?“
und er lächelt so insich hinein…..es kommt so leicht und so überwältigend
dass alle- und alle waren da!
auch Lennon und Dylan
mit offenem maul zugeschaut haben……--
allmandas beste für mich ist:
J. Hendrix – wie er da steht, mit einem kaugummi im mund und nebenher:
„Like A Rolling Stone“ singt und spielt
gaanz alleine mit sich und seiner guitar
“ hey babe – tell me – how does it feel?“
und er lächelt so insich hinein…..es kommt so leicht und so überwältigend
dass alle- und alle waren da!
auch Lennon und Dylan
mit offenem maul zugeschaut haben……Oh ja, da sagst Du was… das ist natürlich gaaaanz groß! Da kann man als Normalsterblicher einfach nur den Mund aufmachen und staunen… und damit meine ich jetzt nicht Dylan sondern den kleinen Hobbygitarristen hier hinter der Tastatur. ;)
Das sieht so easy, so beiläufig aus… der Junge hat Gitarren gelebt, geliebt und geatmet…--
Music is the art which is most nigh to tears and memory. (Oscar Wilde)weißt du zufällig ob es den clip irgendwo in net gibt?
so dass das andere auch sehen könnten?ich hatte zufällig paar tage darauf eine dokumentation über die ganz große
maler dieser welt gesehen
und Picasso sagte:
“ Kunst ist nur dann Kunst – wenn sie beiläufig und ohne Anstrengung heraus kommt, wenn die Seele sich zeigt…“also – so ist das
ja!
so ist das!--
Ich kann mir nicht vorstellen, daß es den auf legale Weise im Netz zu sehen gibt – immerhin wird sowas ja auch noch (und das nicht schlecht) auf DVDs verkauft…
--
Music is the art which is most nigh to tears and memory. (Oscar Wilde)doch doch
es gibt alles! aber wirklich alles in net
ich werde mal schauen ob ich es finde
woher kennst du die aufnahme?
meinst du dieselbe wie ich?
wo er so rote klamotten anhat?
von “ R`n`R history – wo zuvor auch die große Janis singt?--
habe letztens eine cher-cd aus den 60ern gefunden. viele dylan-somgs drauf. und was soll ich sagen: sie ist toll!
ebenso die nina simone-platte mit u.a. times, i shall be released,…einfach gut, die songs!
--
Eigentlich bin ich anders, ich komme nur selten dazu.Ich habe mal, Anfang der 80er, Joan Baez im Radio gehört, als sie live eine Hard-Rain-Parodie perfekt dylanesk ausgekotzt hat. Man traut der Tante soviel Boshaftigkeit gar nicht zu, aber das war grandios. Gips das irgendwo auf Band/Bootleg?
--
Wenn wir schon alles falsch machen, dann wenigstens richtig.allmanmeinst du dieselbe wie ich?
wo er so rote klamotten anhat?
von “ R`n`R history – wo zuvor auch die große Janis singt?Soweit ich weiß ist Monterey die einzige Aufnahme davon. Und ich gehe mal stark davon aus, daß wir beide die meinen. Auch wenn sein Hemd eher gelb-orange ist und nur Hose und Gitarrengurt rot sind… aber da Janis auch in Monterey war… ;)
--
Music is the art which is most nigh to tears and memory. (Oscar Wilde)
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.