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AutorBeiträge
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Nö, bei Elton John stöhn ich garnicht. Ich mag Elton John sehr gerne.
Zuviel kenn ich von Anastacia auch garnicht. Nur ihre Stimme find ich ziemlich anstrengend und nervig.
Das Duett kenn ich leider nicht.--
„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Highlights von Rolling-Stone.deSo klingen die größten Schlagzeuger ohne ihre Band
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Werbungich glaube Elton ( also Elton sou hässlich wie er ist – Elton ist wunderbar! )
hatte Geburtstag – und gab anlässich diese ein concert – kam letze Jahr on TV
und da kam diese Anastasia und hat mit ihm Crocodil Rock gerockt
ich fand den song – als den bescheuertsten überhaupt von Eltonaber ich habe nurmehr geschrien – so gut war das
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Herr RossiDa gehen unsere Meinungen aber mal weit auseinander. Dieses Album ist GROSS! Bis auf „A Good Horse“ ist es eher melancholisch und ruhig, aber das hat bedeutet doch nicht automatisch „bieder und glattgebügelt“. Das A-Camp-Album ist auch gut, quasi die Vorstudie zu „Long Gone“.
Habe jetzt noch mal reingeschnuppert. Ist immer noch nicht mein Geschmack. Das mit dem „glattgebügelt“ nehme ich zurück, das stimmt so nicht, klingt eigentlich recht schön luftig, jedenfalls in der ersten Hälfte, danach gehts doch wieder Richtung Radiotauglichkeit (was nicht grundsätzlich schlimm ist, aber hier ein Kompromiss gegenüber den alten Fans oder der Plattenfirma sein könnte und zur Inhomogenität führt).
Warum die Platte mir letztlich nicht gefällt, ist schwer zu sagen: vielleicht weil die Arrangements etwas bieder sind, die Songs zu refrain- und gesangsorientiert sind und die Refrains und Melodien das Versprechen dann nicht halten können. Weil die Stimme von Nina – obwohl ich sie eigentlich sehr sympathisch finde – irgendwie zu dominant ist und bei zurückhaltenderem Einsatz nach meinem Geschmack besser zur Geltung käme. Weil die Cardigans in diesem Genre, wenn man die Platte als Annäherung an das Americana/Singer/Songwriter-Feld sieht, für meinen Geschmack dann doch zu leichtgewichtig, putzig und poppig bzw. zu unentschieden ist. Das erinnert mich ein wenig an die Diskussion zur Robbie Williams-Swing-Platte, die an sich nicht schlecht ist, aber halt im Schatten der Giganten steht, mit der sie sich nicht messen kann, weil Williams nur ins Swing-Kostüm schlüpft und das nicht sein eigentliches Zuhause ist.
AMG hat,wie ich gerade mal nachgesehen habe, eine ähnliche Ansicht zu der Platte wie ich, da stehe ich also jedenfalls nicht völlig alleine. Geht aber hier natürlich nicht ums Recht haben, sondern lediglich ums subjetive Gefallen.Kann aber schon gut nachvollziehen, dass man die Long Gone mag, insbesondere wenn man sonst nicht so viel mit dem Genre am Hut hat, und dass es vielleicht die ingesamt beste Platte der Cardigans ist (was aber, mit Verlaub, auch nicht unbedingt viel heißen muss). Will da niemandem auf die Füße treten. Das hier ist nur mein umständlicher Versuch einer Erklärung, weshalb sie bei mir nicht anschlägt.
Kennt ihr die Sparklehorse „It´s A Wonderful Life“, bei der Nina bei zwei Songs mitträllert? Diese beiden Songs erinnern schon ziemlich an das, was die Cardigans dann später auf „Long Gone…“ versucht haben. Könnte Euch vielleicht gefallen.
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I like to move it, move it Ya like to (move it)ich kenne Nina
als sie das komplette österreichische un deutsche TV auf den Kopf gestellt hatte:“ schau ma so musst du das machen“
und alle haben blöd geguckt
aber Nina war bekannt – spätestens ab datzzz……
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ausserdem ist Nina Hagen nicht rock
sie ist punk
die letzte große Diva!
genauso wie Patti Smith – niemals eine Rocklady war
see: GLORIA!
und Janis Joplin war eine Blues-Lady
niemals ein rockmäuschen
das sagt doch schon der song- der da als beispiel angeführt wurde
weiter oben
Kozmic Blues….sorry für einen kurzen ausraster
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Also bis jetzt war hier die Rede von Nina Persson, nicht Nina Hagen. Und Nina Persson ist bestimmt nicht Punk.;-)
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I like to move it, move it Ya like to (move it)@sonic Juice: Besten Dank für die ausführliche Würdigung, wäre eigentlich was für den Cardigans-Thread gewesen. Kann schon sein, dass hier Einflüsse verarbeitet sind, die mir eigentlich fernstehen (Nina verweist vor allem auf Neil Young), die das Album für den Kenner der Vorbilder vielleicht nicht ganz so herausragend klingen läßt. Mir ist ein Bruch innerhalb des Albums bislang nicht aufgefallen, ich mag auch gerade die Songs der 2. Hälfte (You Live You Learn, Feathers and down und der wunderbare Schluss 3:15 No Sleep). Es ist auch ein „Grower“, wie eigentlich die meisten Alben, die einem dann besonders lieb werden.
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allmanausserdem ist Nina Hagen nicht rock
sie ist punk
die letzte große Diva!
genauso wie Patti Smith – niemals eine Rocklady war
see: GLORIA!
und Janis Joplin war eine Blues-Lady
niemals ein rockmäuschen
das sagt doch schon der song- der da als beispiel angeführt wurde
weiter oben
Kozmic Blues….sorry für einen kurzen ausraster
Wenn schon ausrasten, dann bitte richtig! Nina Hagen wurde so richtig nie von der Punk-Szene als Punk akzeptiert. Das ist leider Fakt. Vieles was sie gemacht hat, kann man sogar getrost unter die Rubrik „Pop“ packen.
Patti dank „Gloria“ auf Punk zu reduzieren, ist schon sträflich! Sie macht Rock, sie macht Folk und hat auch durchaus Popsongs! Dass sie mit ihrer Gloria-Version mithalf, die Ursuppe für den Punk anzurühren, macht sie noch lange zu keinem. Schon die „Horses“ ist ja unglaublich vielschichtig! Ein Song wie „Elegie“ ist bestimmt nicht Punk!
Und Janis war keine Bluessängerin. Sie machte Blues-Rock! Blues ist doch ein klitzeklein wenig etwas anderes. So – jetzt mache ich aber alle Schublädchen wieder zu.--
Say yes, at least say hello.Carla Olsen und Ana Popovic, ebenso hat Bonnie Raitt ein paar gute Rocksongs…
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.deausserdem habe ich ihn jetzt
ja!
das ist er!wenn man nur kurz in ein forum guckt ist man oft verwirrt
“ I feel the earth move under my feet
I ! feel the earth dumbling down
dumbling down….when I see your face
…….
oh darling`I can`t stand it“__________________________
yeah that`s it!
Carol King--
Da es ja ursprünglich um einzelne Rock-Songs gehen sollte nenne ich mal „Love is a Battlefield“ von Pat Benatar. War natürlich kommerziell gewollt und sehr erfolgreich, der Song war aber auch sehr genial konstruiert .
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Clarence doesn't leave the E Street Band when he dies. He leaves when we die„supersonic speed“ von die happy. die happy überhaupt..
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.. satellites contain us traffic lights control us rockets shoot us up into the stars rockets shoot us up into the stars ..indiedie happy überhaupt..
ja tolle sängerin haben die! :bier:
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ich verhandle nicht mit psychopathen[/b]sidoja tolle sängerin haben die! :bier:
Hormonstau haben Sie.:bier:
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Anne PohlHormonstau haben Sie.:bier:
Möchtest Du das näher erläutern, Anne?
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties! -
Schlagwörter: Themensongs
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