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AutorBeiträge
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pinchDie „Bains Douches“ Aufnahme von Chance & Band ist mir neben der „Buy“ von den Contortions (die für mich zu den 20 besten Alben aller Zeiten zählt!) die wichtigste VÖ. Eine irrsinnig kochende Live-Hitze, White/Chance stimmlich und am Sax in absoluter Höchstform (covert u.a. Michael Jackson & James Brown), die Aggressivität und Live-Energie der frühen Contortions, bevor sie sich all zu sehr in verwässerte Wave-Gefilde vorwagten, wurde auf Tonträger jedenfalls nie eindrucksvoller festgehalten. Ein echter Klassiker (man vergleiche nur mal die Version von „Don’t stop till you get enough“ mit der ohnehin schon tollen Studioversion) und auch vom Sound her absolut brillant.
Das wohlverdiente ZE-Label hat 2004 davon eine CD wiederveröffentlicht (soweit ich weiss gibts aber auch noch Vinylausgaben), die ich dir nur wärmstens ans Herz legen kann!Danke für die Infos! Ich kenne bisher nur „Buy“ und die gefällt mir sehr gut. Ich halte sie nicht als eine der 20 besten Alben aller Zeiten, aber in meiner Top 333 Liste hat sie ihren Platz erhalten…
Werde mir die Platte auf jeden Fall besorgen!P.s.: Auch deine #1 „The Pop group – Y“ stieg in meiner Gunst und wird einen vorderen Platz einnehmen!
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Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, dass er die Menschen schlechter machen kann. "Fackel" - Karl KrausHighlights von Rolling-Stone.deDas sind die ältesten noch lebenden Schauspielerinnen und Schauspieler
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WerbungMeine Aktuelle TOP 10:
1.YESSONGS
2.Deep Purple – Made in Japan
3.Colosseum – Colosseum Live
4.Pink Floyd – Oblivion
5.The Who – Live at Leeds
6.CSN&Y – Four way Streets
7. Rolling Stones Get their Ya Yas out
8. Rory Gallagher – Irish Tour
9. Pink Floyd – PULSE
10. Led Zeppelin – TSRTSame--
Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Vega4P.s.: Auch deine #1 „The Pop group – Y“ stieg in meiner Gunst und wird einen vorderen Platz einnehmen!
Sehr schön!
:bier:
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Vega4Schön das mal diese Platte erwähnt wird! Gehört auch zu meine Favoriten im Livebereich..
Die „Live at the Y.M.C.A.“ ist von der Songauswahl auch nicht zu verachten (eine grossartige „NagNagNag“-Liveversion), allerdings ist die Soundqualität hundsmiserabel!
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I mean, being a robot's great - but we don't have emotions and sometimes that makes me very sadPunkcow“Preston 28 February 1980″ ist aber – gerade eben wegen des soundtechnischen Totalabsturzes – auch sehr toll!
Nun, ich hätte auch die „Fractured Box“ nennen können, allerdings ist das Paris-Konzert das weitaus Bessere und irgendwie Fortschrittlichere. Wenn das komplette Konzert auf „Les Bains Douches“ enthalten wäre, so wäre dies meine #1. Eine Band auf ihrem (vorläufigen…) Höhepunkt, perfekt eingespielt und keinen überflüssigen Ton zuviel zulassend. Das Paris-Konzert hat die kompakte Strenge und Kraft, wegen der Joy Division’s Ruf doch so legendär wurde. Beim Hören von „Love Will Tear Us Apart“ wünscht man sich, sie hätten eine weitere Studioversion eingespielt – und zwar im (Minimal-)Electro-Gewand. „24 Hours“ ist dermassen auf den Punkt gebracht, daß der Song Vorbildcharakter für die Liveperformance zukünftiger „Rock“-Bands (hat hier jemand unter anderem „Interpol“ gesagt?
), Industrialacts und einiger Künstler, die später einmal im rythmischen/elektronischen („Indie“-)Dancebereich tätig sein sollten, hat.
Einige „Bootlegs“ besitzend, und diese im direkten Vergleich bewertend, wage ich die These, daß Joy Division ohnehin bei ihren Konzerten auf dem Kontinent besser, bzw. musikalisch aufsehenerregender erschienen, als in der „Heimat“.Zum Auftritt im „Warehouse“ in Preston ist zu sagen, daß dieser als Tonträger konserviert, natürlich ein Zeitdokument darstellt. Ein zerrissener Gig, dessen Highlight in der ersten Hälfte zu finden ist: die extrem düstere und experimentelle Version von „The Eternal“ ist schier grossartig. Danach der Soundkollaps. Hinterher wirkte die Band fahrig und spulte ihr Repertoire beinahe schludrig herunter. Auch das hat seine Momente. Man muß von den auf den Kultsockel gehobenen Joy Division natürlich auch die schwächeren Seiten aufzeigen. Aber heute ist es müssig darüber zu debattieren, das haben andere schon vorher zur Genüge gatan: Sie hätten wirklich nicht jeden Gig spielen sollen…
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I mean, being a robot's great - but we don't have emotions and sometimes that makes me very sadBender RodriguezDie „Live at the Y.M.C.A.“ ist von der Songauswahl auch nicht zu verachten (eine grossartige „NagNagNag“-Liveversion), allerdings ist die Soundqualität hundsmiserabel!
Die kenne ich gar nicht!
„Soundqualität hundsmiserabel“ klingt irgendwie auch nicht richtig verlockend…--
Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, dass er die Menschen schlechter machen kann. "Fackel" - Karl KrausVega4“Soundqualität hundsmiserabel“ klingt
nach „Pfoten weg“ und „strictly for fans“. Und so ist das auch!
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I mean, being a robot's great - but we don't have emotions and sometimes that makes me very sadBender RodriguezUpdate:
2. Depeche Mode – 101
Warum setzt du diese Platte so weit oben an?
In meinen Augen sind das doch unspektakuläre Versionen, hier und da verlängert, aseptische Stadionatmophäre garniert mit Gahan’s nervigen Animationsschreien. Sicher als Greatest-Hits gut anhörbar…--
?„Subversive“
Überlegungen:
1. Ein opulentes Livealbum in aufgeblasener Manier und zwar von einer von Synthesizern dominierten Pop-Band. Gab’s vorher m.E. noch nicht.
2. Das Ganze überdies im von Stadion-Rock geprägten Amerika. Aber natürlich…
3. Das Tam-Tam drumherum.
4. Eine Band, die sich über o.g. Punkte sicherlich wie die Plätzchen gefreut hat.
5. Was Yes konnten, durften Depeche Mode auch mal.--
I mean, being a robot's great - but we don't have emotions and sometimes that makes me very sadGenesis…..Seconds Out
Yessongs / Yesshows
Dire Straits…Alchemy
Thin Lizzy….Live and dangerous
Eloy…..Live
Zeppelin…..Song reamains the same
Neil Young….Weld
Peter Gabriel….Plays live
Talking Heads….The name of this band…
Kunze….Die Städte sehen aus…--
Ab sofort stelle ich im ctte-Thread meine Top 25 Jahresalben für 2024 vor. Beginnend bei Platz 25 kommen jeden Tag so zwei bis drei Titel dazu. Jeder ist eingeladen sich auch aktiv zu beteiligen.Close to the edgeGenesis…..Seconds Out
Yessongs / Yesshows
Dire Straits…Alchemy
Thin Lizzy….Live and dangerous
Eloy…..Live
Zeppelin…..Song reamains the same
Neil Young….Weld
Peter Gabriel….Plays live
Talking Heads….The name of this band…
Kunze….Die Städte sehen aus…Schöne Auswahl. Bei Neil Young aber lieber die „Live rust“.
Kunze dagegen ist nicht so mein Ding.--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Neil Young – Live rust
Neil Young – Weld
Neil Young – Time fades away
Led Zeppelin – The song remains the same
Led Zeppelin – How the west was won
The Rolling Stones – Stripped
The Who – Live at Leeds
Bob Dylan – Live 1966
Deep Purple – Made in Japan
Ted Nugent – Double live gonzo
AC/DC – If you want blood, you got it
Wolfgang Ambros – Verwahrlost aber live
CSN&Y – Four way streets
Rory Gallagher – Irish Tour
Nirvana – Unplugged in N.Y.
Bob Marley – Babylon by bus
Keith Jarret – The Köln Concert
Steve Harley & CR – Face to face
Camel – A live record
Yes – Yessongs--
Sobald jemand da ist, der sich zu fragen vermag, weshalb es etwas und nicht nichts gibt, gib es immer etwas.Bender Rodriguez
1. Ein opulentes Livealbum in aufgeblasener Manier und zwar von einer von Synthesizern dominierten Pop-Band. Gab’s vorher m.E. noch nicht.
2. Das Ganze überdies im von Stadion-Rock geprägten Amerika. Aber natürlich…
3. Das Tam-Tam drumherum.
4. Eine Band, die sich über o.g. Punkte sicherlich wie die Plätzchen gefreut hat.
5. Was Yes konnten, durften Depeche Mode auch mal.Gibt’s auch ein paar Pro’s für die Musik, oder ist die jetzt in diesem Fall erher zweitrangig?
Von dem Anspruch auf Originaltät können sich meine Ohren kaum was kaufen… Smilie.--
“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoThin Lizzy – Live And Dangerous
Deep Purple – Live In London
Deep Purple – Made In Japan
Genesis – Seconds Out
Uriah Heep – Live January 73
Grobschnitt – Solar Music Live
Kinks – One For The Road
Iron Maiden – Live After Death
Arena – Breakfast In Biarritz
Jethro Tull – Bursting Out--
Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry01. Tindersticks – The Bloomsbury Theatre
02. Bob Dylan – Live 1966 (Royal Albert Hall)
03. Portishead – Roseland N.Y.C. Live
04. Neil Young – Live Rust
05. Lou Reed – Take No Prisoners
06. Elvis Presley – Live At Madison Square Garden
07. Waylon Jennings – Waylon Live
08. Bruce Springsteen – Live ´75 – ´85
09. Johnny Cash – At Folsom Prison
10. Johnny Cash – At San Quentin--
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Schlagwörter: Live
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