Startseite › Foren › Das Konzert-Forum: Wann, wer und wie › Und so war es dann › Die besten Konzerte 2015 (so far)
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01) The Australian Pink Floyd Show – 01.04.2015 – Nürnberg Meistersingerhalle ****1/2
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Werbung1.Blues Pills Substage Karlsruhe
2.Bernard Allison Laboratorium Stuttgart
3.Three Seasons Substage Karlsruhe
4.Jex Thoth Substage Karlsruhe
5. Truckfighters Substage Karlsruhe--
DJ = Datei-Jockeydani1.Blues Pills Substage Karlsruhe
Mit Sängerin oder ohne?
Ich frage deshalb.--
Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.mit Elin Larsson
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DJ = Datei-Jockey1. BRÖTZMANN SWELL NILSSEN-LOVE – Münster, Black Box (26.02.2015) * * * * *
2. MATTHEW SHIPP/MICHAEL BISIO – New York, Abrazo Interno Gallery (04.04.2015) * * * * 1/2
3. TINDERSTICKS – Dortmund, Konzerthaus (07.02.2015) * * * *
4. CHICK COREA & HERBIE HANCOCK – New York, Carnegie Hall (09.04.2015) * * * 1/2
5. JACOB KARLZON III – Paderborn, Jazz Club (05.03.2015) * * *--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...1. Blues Pills Substage Karlsruhe
2. Bernard Allison Laboratorium Stuttgart
3. Three Seasons Substage Karlsruhe
4. Feast2Follow Orange Peel Frankfurt
5. Belqis Orange Peel Frankfurt
6. Jex Thoth Substage Karlsruhe
7. Truckfighters Substage Karlsruhe--
DJ = Datei-JockeyHat and beard1. JD McPHERSON – Hamburg, Gruenspan, 16.1. * * * *
Update:
1. THE FAT WHITE FAMILY – Hamburg, Molotow, 5.2. * * * * ½
2. JD McPHERSON – Hamburg, Gruenspan, 16.1. * * * *
3. ROBYN HITCHCOCK & EMMA SWIFT – Hamburg, Hasenschaukel, 18.4. * * * *
4. HINDS – Hamburg, Molotow, 17.1. * * * *
5. THE RIOTS – Hamburg, Kir, 3.1. * * *--
God told me to do it.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
SHARON VAN ETTEN, Esch-Alzette (LUX), 18.04.15 *****
STEVEN WILSON, Esch-Alzette (LUX) 21.03.15 ****1/2
THE AUSTRALIAN PINK FLOYD SHOW, Saarbrücken 16.04.15 ****
SAM AMIDON, Esch-Alzette (LUX), 18.04.15 ***1/2--
In den letzten Jahren habe ich zu wenige Konzerte besucht, als dass sich irgendwelche Listen gelohnt hätten. Dieses Jahr sind es jetzt schon fünf:
1. Akua Naru (10.04.15 Köln, Gloria) ****1/2
2. Fehlfarben (20.03.15 Neuss, Wetthalle) ****1/2
3. D’Angelo (06.03.15 Köln, Theater am Tanzbrunnen) ****
4. Robyn Hitchcock und Emma Swift (16.04.15 Köln, King Georg) ****
5. Jolie Holland (12.02.15 Münster, Gleis 22) ***1/2--
"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"FifteenJugglers1. Akua Naru (10.04.15 Köln, Gloria) ****1/2
:liebe:
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Hold on Magnolia to that great highway moonstefane01) Spain – 21.2.2015 – Schorndorf, Manufaktur ****+
02) Steve Wynn – 27.2.2015 – Geislingen, Rätsche ****+
03) Emily Jane White – 7.2.2015 – Stuttgart, Laboratorium ****
…01) Robyn Hitchcock – 22.4.2015 – Schorndorf, Manufaktur ****1/2
02) Spain – 21.2.2015 – Schorndorf, Manufaktur ****+
03) Steve Wynn – 27.2.2015 – Geislingen, Rätsche ****+
04) Emily Jane White – 7.2.2015 – Stuttgart, Laboratorium ****
05) Ex Hex – 22.2.2015 – Schorndorf, Manufaktur ****
06) Howe Gelb / Grant Lee Phillips – 27.3.2015 – Reutlingen, franz.K ****-
07) Scott Matthew – 8.4.2015 – Stuttgart, Schocken ****-
08) Mister and Mississippi – 20.3.2015 – Stuttgart, Keller Klub ***1/2+
09) Two Gallants – 28.2.2015 – Schorndorf, Manufaktur ***1/2+
10) Rachael Yamagata – 23.2.2015 – Stuttgart, Zwölfzehn ***1/2
11) David Grissom – 19.4.2015 – Heilbronn, Red River ***-Up next: Giant[SUP]3 Sand, Bassekou Kouyaté & Ngoni Ba.
Scott Matthew mit einem schönen Auftritt im Stuttgarter Schocken. Das Konzert war (glücklicherweise!) kurzfristig vom viel zu großen und für so eine ruhige, intime Musik völlig ungeeigneten Longhorn ins Schocken verlegt worden, das dann mit ca. 120 Leuten erfreulicherweise sehr gut gefüllt war.
Scott Matthew (akustische Gitarre, Ukulele) wurde begleitet von seiner aktuellen Band (elektrische Gitarre, Cello, Keyboards/Synthesizer), mit der er auch das neue Album „This Here Defeat“ eingespielt hat, das dann auch im Mittelpunkt des Abends stand.
Seine Songs sind ja meist melancholisch und todtraurig, oft auch mit einer melodramatischen, bedeutungsschweren Note. Dies wurde an diesem Abend aber gut ausbalanciert durch die erstaunlich zupackende Band: hier und da mal eine schön angezerrte Gitarre, das schräge und oft mit Nachdruck gespielte Cello, oder der pluckernde Synthesizer, die die Songs variabel gemacht haben und für kleine Tempovariationen sorgten. Dazu ein – nicht nur stimmlich – hervorragend aufgelegter Scott Matthew, der mit Witz, Humor und einer gehörigen Portion sympathischer Selbstironie durch den Abend führte.
Höhepunkt des Abends war der von Matt Dennis und Tom Adair geschriebene Great American Songbook-Klassiker „Everything Happens to Me“, den er wunderbar zart und einfühlsam im Stil von Chet Baker gesungen hat.
Als Zugabe gab’s dann noch ein schönes „Into My Arms“ von Nick Cave.
Ein rundum gelungener Auftritt.David Grissom, der Gitarrist und Session-Musiker aus Austin/Teaxs, im gut gefüllten Red River in Heilbronn.
Ein phantastischer, einfallsreicher und sehr variabler Gitarrist ist er zweifellos. Für mich stand dieses Gitarrenhandwerk jedoch zu sehr im Mittelpunkt des Konzerts: die Songs waren irgendwie nur Kulisse, um seine Soli und Riffs zu platzieren, die dann auch noch mit Standard-Blues- und Southern Rock-Klischees angereichert und oft endlos ausgewalzt wurden.
Da David Grissom schon auf Platten einiger meiner Favoriten wie u.a. Joe Ely, James McMurtry, Webb Wilder, Chris Isaak oder auch John Mellencamp gespielt hat, hatte ich mir hier irgendwie mehr erwartet.Robyn Hitchcock am Mittwoch in der Schorndorfer Manufaktur, die mit ca. 60 Leuten so einigermaßen erträglich besucht war.
Stimme, Harmonien, Melodien, sein ungewöhnliches Gitarrenspiel, man hatte immer das Gefühl, genau so muß es sein; dazu noch alles so beiläufig souverän und lässig dargeboten, mit dieser besonderen Balance von Sperrigkeit und purer Schönheit, und mit einer sympathisch-exzentrischen Note gewürzt, ein ganz besonderer Abend.
Dazu massenhaft Songperlen: das witzig-bitter-böse „My Wife and My Dead Wife“, in dem er von den Geistern früherer Frauen heimgesucht wird, die großartige Film Noir-Phantasie „Raymond Chandler Evening“ oder das eher traditionelle „Trams of Old London“, das er zusammen mit Emma Swift gesungen hat und dessen wunderbare Vokalharmonien bei mir mitten ins Herz getroffen haben.
Im Zugabenblock u.a. das schöne Neil Young-Cover „Motion Pictures“ von der aktuellen 7″ mit Emma Swift.
Und dann kommt er zu einer zweiten Zugabe nochmal alleine raus und setzt dem Abend die Krone auf: das Bob Dylan-Cover „Señor (Tales of Yankee Power)“, wiederum so lässig-beiläufig, aber gleichzeitig eindringlich gespielt, daß man den Kloß im Hals nicht mehr los wird, und das wunderschöne, melancholische Liebeslied „San Francisco Patrol“ von der neuen Platte als grandioser Abschluß.
Großartiges, stellenweise magisches Konzert. Bisher mein Konzert des Jahres!--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)Danke, stefane. Hab das Datum glatt vergessen…..
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Bis eine(r) heult.............. Contre la guerre1. Jenny Wilson (24.04. Prince Charles, Berlin) ****
2. Diego El Cigala (04.03. Kammermusiksaal der Philharmonie, Berlin) ***--
Social Distortion ** (Support: Jessica Hernandez & The Deltas ****) 27.04.2015 Stadthalle Offenbach
Ein enttäuschender Gig. Mir ging alles irgendwie auf die Nerven.
Renitentes Publikum, das heimlich raucht (hui, wie subversiv-revolutionär), zu 90% total cool tätowiert ist :muede: , mit Bier spritzt und dabei Pogo tanzt. Ich dachte letzteres wäre seit den 90ern ausgestorben.
Social D. fand ich sehr durchschnittlich, Mike Ness Stimme ging mir spätestens nach dem dritten Song auf den Sender. Ich bin zum ersten mal vor der Zugabe abgehauen. Die letzte Platte fand ich großartig und in Vorbereitung auf das Konzert habe ich sie wieder öfter gehört und immer noch für großartig befunden. Bezeichnenderweise haben sie gestern nur wenig davon gespielt.
Ein wirklicher Lichtblick war die Band von dem Hauptact, Jessica Hernandez & The Deltas. Die waren großartig. Ordentlich Punch mit einer coolen Sängerin als Rampensau.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Wenig los:
1. Paul Weller – Docks****
2. Tocotronic – Mojo ***
3. Von Spar Ü&G ***
4. Champs – Prinzenbar**1/2--
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Schlagwörter: 2015, Die besten Konzerte, Konzerte
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