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songbirdHaha. Wie waren Mando Diao?
was gibt’s denn da zu lachen, eh? nicht wirklich gesehen. nur noch beim rausgehen und während des t-shirt-kaufs gehört. so wie auf den alben klang’s ….
die setlist von the view hätte nicht meiner wunschsetlist entsprochen, aber sie haben immerhin knapp 40 minuten sehr druckvoll gespielt und dabei ziemlich gas gegeben… „one off pretender“ hätte sicher hervorragend funktioniert, wenn das publikum mehr songs als „same jeans“ gekannt hätte …. naja, „wasteland“ kannten sie auch… quasi die songs vom ersten album. mit dem zweiten album taten sie sich noch etwas schwer … aber immerhin war die große freiheit richtig voll, schon während des auftritts von the view. nicht wie bei the coral damals, die blurs support waren… (darf man deshalb, nachdem man einmal draußen war, nicht wieder rein? oder haben sie angst, es entgehen ihnen getränkeeinnahmen?)
ich find‘ jetzt sogar „shock horror“ richtig gut. unglaublich. aber den song muss man wohl einfach öfter hören … statt „5rebbeccas“ hätten sie gerne „double yellow lines“ spielen können … aber nun ja.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Highlights von Rolling-Stone.de80. Geburtstag von George Lucas: Alle „Star Wars“-Filme im Ranking
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WerbungEinige sehr gute Konzerte habe ich in 2009 schon gesehen ..
Klar die Nr. 1 war das gestrige Konzert von
Lyle Lovett – Berlin
Letztes Wochenende
Todd Thibaud in Lauchhammer
Im Januar dann
Jon Dee Grahem & James McMurty in Lauchhammer !!weiter geht es mit Bob Dylan in Berlin , am 01,04, ..
HaKlaus
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
firecrackerwas gibt’s denn da zu lachen, eh? nicht wirklich gesehen. nur noch beim rausgehen und während des t-shirt-kaufs gehört. so wie auf den alben klang’s ….
die setlist von the view hätte nicht meiner wunschsetlist entsprochen, aber sie haben immerhin knapp 40 minuten sehr druckvoll gespielt und dabei ziemlich gas gegeben…
Sei ehrlich, Du wolltest auch nichts vom „Bitch“-Album hören.
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im gegenteil, hätte gerne noch viel mehr vom Bitch-album gehört (beim nächsten mal bitte mit orchester). lass dich von dem namen doch nicht abschrecken.
(ich habe mich ja mittlerweile dran gewöhnt und finde ihn ziemlich cool. genauso wie wenn ich mein Bitch t-shirt trage … als wäre ich gerade 13 geworden und total rebellisch … mit dem niedlichen bärchen, der dem ganzen so was putziges verleiht)
die anderen songs habe ich ja schon so oft live gehört…ich weiß ja auch nicht genau was die band mit mir macht… aber man kann sich so schwer dagegen wehren. beängstigend, i know.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)eindeutig antwort: kiemsa (jan. in der tenne bei koblenz)
mann waren die gut.
ich feu mich schon auf die festivalkonzerte, wenn sie auf ner großen bühne stehen.
wer gelegenheit hat: hingehen.
ein echter livebrecher!!--
Viva la (R)evolucionBisher einziges in diesem Jahr besuchte Konzert, war aber auf jeden Fall ein Highlight: David Byrne in Frankfurt
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AsadoBisher einziges in diesem Jahr besuchte Konzert, war aber auf jeden Fall ein Highlight: David Byrne in Frankfurt
Und was machte das Konzert denn so besonders?
(denn es stehen ja noch weitere Termine an …)
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masureneagleUnd was machte das Konzert denn so besonders?
(denn es stehen ja noch weitere Termine an …)
Mmmmhhh…
1) Die Songauswahl: in Ffm waren es 12 Talking-Heads-Songs, 8 aus dem neuen Album und 1 aus „My life in the bush of ghosts“; also alle Stücke aus Alben an denen Eno, ob als Produzent oder als Co-Autor, beteiligt war (*Ausnahme: Burning down the house);
2) Inszenierung: Normalerweise sind mir die Musik und die Performance wichtig, brauche also weder Tänzer noch ausgefallene Licht-Show; in diesem Fall war am Ende alles wichtig und sinnvoll, um die Musik zu unterstützen;
3) Performance: Dezent agierend, dennoch energigeladene Band und DB prima singend, Gitarre spielend und schauspielernd. Die Live-Darbietungen der „Everything that happens…“-Songs wurden teilweise umarrangiert, klingen aber genauso gut wie auf dem Album.Ich glaube, es sind genügend Gründe, um es zu riskieren, oder?
Ach, ich bin kein langjähriger Fan von: Erst letztes Jahr musste ich eine Arbeit über Talking Heads schreiben und gab deren Platten deswegen eine fairere Chance (früher schnell in die „Snob-Schublade“ gesteckt). Da habe ich mich angesteckt…
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songbird
2. The Sons -Hamburg, Grüner Jäger/Michelle, 21.03 ****ah, ja, verdammt, tolle Band, ich konnte nur an dem abend nicht.
Ich nehme an, die Akustik-Session von Paul Herron in meiner Sendung mittags hast du verpasst?
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
1. OASIS – Hamburg, Alsterdorfer Sporthalle, 16.01 *****
2. The Sons -Hamburg, Grüner Jäger/Michelle, 21.03 ****
3. K.C. McKANZIE – Hamburg, Grüner Jäger, 27.03.***1/2
4. Glasvegas – Heidelberg, Karlstor, 28.02. ***--
songbird
2. The Sons -Hamburg, Grüner Jäger/Michelle, 21.03 ****Ich habe mir gerade mal die Titel auf der Myspace Seite angehört. Guter Stoff. Weißt Du etwas über ein Album Release?
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How does it feel to be one of the beautiful people?ClauIch habe mir gerade mal die Titel auf der Myspace Seite angehört. Guter Stoff. Weißt Du etwas über ein Album Release?
Visiting Hours. hat in der kulturnews 3/6 bekommen, da solides debüt, „das die üblichen Kinks- und Beatles-Referenzen pflegt […] und (überflüssiges) Gitarrengegniedel einbaut“, und steht’s soll’s am abgrund zum schmalz wandeln.
Songbird, hast du ’ne andere platte gehört?
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Das Album (CD) gibt Aufschluss über die Songwriter-Qualitäten und die Einflüsse, aber nicht annähernd wieder, was die Band im Konzert spielt – nämlich eine sehr Sixties, fast Modpop-orientierte Performance mit drei Sängern und einer Menge Druck. Das Album ist zu dünn produziert, ein paar schöne Stücke sind dennoch zu hören.
@ Clau: AM 6.4. spielt die Band in Kiel. Leider ein Montag.
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Danke. Mal sehen ob ich da hingehe. Tags drauf klingelt der Wecker um 5:30h.
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How does it feel to be one of the beautiful people?songbirdDas Album ist zu dünn produziert, ein paar schöne Stücke sind dennoch zu hören.
Richtig, dazu zählen „Worry“ und die Single „Kids with Knives“. Bei uns in der Sendung waren sie für ne komplette 3-Song-Session + Interview eingeplant, leider verspäteten sie sich um 60 (jawohl, sechzig!) Minuten, so dass wir mit 20sek Überhang gerade noch „Welcome Home Again“ akustisch von Paul Herron hinbekommen haben, extrem souverän für jemanden, der ein paar Sekunden vorher zur Tür hereingekommen ist.
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