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AutorBeiträge
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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01. Eric Dolphy – Out To Lunch
02. Lee Morgan – The Sidewinder
03. Bud Powell – The Scene Changes
04. Sonny Rollins – A Night At The „Village Vanguard“
05. Tina Brooks – True Blue
06. Andrew Hill – Point Of Departure
07. Thelonious Monk – Genius Of Modern Music Vol. 1
08. Dexter Gordon – Our Man In Paris
09. McCoy Tyner – The Real McCoy
10. Sonny Clark – Cool Struttin´--
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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ich werfe noch evolution von grachan moncur III in den pott. eine sagenhafte platte, die leider oft übersehen wird.
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Von wann ist die denn? Die Besetzung ist seltsam.
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God told me to do it.„Evolution“ ist eine Platte, auf die ich sehr gespannt bin. Die Aufnahmen stammen vom November 1963. Hier ein Zitat von AMG:
AMGGrachan Moncur III got his first major exposure on Jackie McLean’s groundbreaking 1963 masterpiece, One Step Beyond. Toward the end of the year, most of the same musicians reconvened for Moncur’s debut as a leader, Evolution; McLean, vibist Bobby Hutcherson, and drummer Tony Williams are all back, with Bob Cranshaw on bass and an extra voice in trumpeter Lee Morgan, moonlighting from his usual groovy hard bop style. While Moncur takes a little more solo space here, the main emphasis is on his talent as a composer. The four originals are all extended, multi-sectioned works (the shortest is around eight minutes), all quite ambitious, and all terrifically moody; much of the album sounds sinister and foreboding, and even the brighter material has a twisted, surreal fun-house undercurrent.
„One Step beyond“ habe ich leider auch noch nicht gehört. Die Kombination McLean, Moncur, Hutcherson kenne ich von „Destination out!“ (1963, mit anderer Rhythmusgruppe). Die habe ich seit kurzem. Klingt aufs erste Ohr sehr vielversprechend. Post-Bop. Vier recht unterschiedliche Stücke.
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To Hell with PovertyKenny Burrell , midnight blue
Ornette Coleman Trio , at the golden circle 1&2
Don Cherry , symphony for improvisers
Kenny Dorham , whistle stop
Andrew Hill , Smokestack
Jackie McLean , a frickle sonance
Cecil Taylor , Conquistador--
Nous vivons médiocres, aujourd'hui, quand de telles leçons musicales nous sont données par les jeunes gens du passé. Merci Frank!!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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uncle meat
Andrew Hill , Smokestacksehr schön! ich freue mich immer wieder, wenn jemand von andrew hill, statt „point of departure“ (ein superbes album zweifellos), die „smokestack“ empfiehlt. eine ganz große platte!
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Btw: Auf amazon gibt es z.Zt einen Großteil der hier aufgeführten Alben für 8,97€.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Hat and beardVon wann ist die denn? Die Besetzung ist seltsam.
also wie mittlerweile schon von Go1 geschrieben von ’63. leider gottes gibt’s die cd nur als schweineteuren japan import. obskur obskur das ganze, trotz der tollen besetzung. das ging damals vollkommen unter und war für blue note scheinbar ein riesenflop. moncur scheint mittlerweile verschollen zu sein. letztes musikalisches lebenszeichen so weit ich weiss: „exploration“, ebenfalls mit einer tollen truppe am start (u.a. andrew cyrille und billy harper).
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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ebenfalls noch sehr empfehlenswert und zwei meiner absoluten blue note lieblinge:
sam rivers – contours
sam rivers – fuchsia swing song
wobei die hier eventuell schon genannt wurden. sorry, falls dem so ist. :)
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Schreib doch bitte noch kurz etwas dazu, ja?
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God told me to do it.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Hat and beardSchreib doch bitte noch kurz etwas dazu, ja?
zu den sam rivers platten nehm ich mal an, ne?
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Ja. Kannst natürlich auch gern noch mehr zu „Evolution“ schreiben.
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God told me to do it.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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okay, dann also vielleicht mal n paar zeilen zu den beiden sam rivers platten:
„fuchsia swing song“ ist eine session vom 11.12.1964.
rivers wird dabei von folgendem line-up begleitet:jaki byard – piano
ron carter – bass
tony williams – drumsdie kompositionen sind schön straff und organisch. die rhythmusgruppe (carter/williams, ohne worte!) agiert sehr dezent aber dennoch kraftvoll. byards piano ist eine sehr tolle ergänzung zu rivers‘ fantastischem spiel. alles in allem eine minimalistisch arrangierte angelegenheit voller wunderbarer atmosphäre. sehr schön. vor allem, wenn man die platte mal nachts auflegt.
die „contours“ beinhaltet eine session vom 21.05.1965.
das line-up lautet dort wie folgt:freddie hubbard – trompete
herbie hancock – piano
ron carter – bass
joe chambers -schlagzeugim vergleich zur „fuchsia swing song“ vielleicht etwas weniger intim, was sicherlich auch an der tatsache liegt, dass mit freddie hubbard ein zweiter, gleichberechtigter solist nun mit von der partie ist. müsste ich zwischen beiden alben wählen, würde ich mich für das kammerspielartige ensemble der „fuchsi swing song“ entscheiden“, wobei das aber viele ganz anders sehen und die „contours“ als das erste wirklich meisterwerk rivers‘ preisen. das entdecken beider platten ist aber ein echt schöner moment.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
sam rivers ist ausserdem noch auf dave hollands fantastischem „conference of the birds“ zu hören:
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pinch
„fuchsia swing song“ ist eine session vom 11.12.1964.
rivers wird dabei von folgendem line-up begleitet:jaki byard – piano
ron carter – bass
tony williams – drumsdie kompositionen sind schön straff und organisch. die rhythmusgruppe (carter/williams, ohne worte!) agiert sehr dezent aber dennoch kraftvoll. byards piano ist eine sehr tolle ergänzung zu rivers‘ fantastischem spiel. alles in allem eine minimalistisch arrangierte angelegenheit voller wunderbarer atmosphäre. sehr schön. vor allem, wenn man die platte mal nachts auflegt.
Byard auf einer Platte mit Carter UND Williams klingt erstmal sehr eigen.
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A Kiss in the Dreamhouse -
Schlagwörter: Alfred Lion, Blue Note, Francis Wolff, It must schwing!, Jazz, Jazz-Faves, Labels, Rudy Van Gelder
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