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AutorBeiträge
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Yep. Hübsch.
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Werbungrikki-nadirIch habe neulich dieses schöne Schaubild gefunden, das ganz schön die Diskussionen um Grenzziehungen abbildet:
Ein Insiderwitz kleiner Gruppen Musikbegeisterter, der aber noch eine weitere Pointe hat: Die meisten Menschen, Journalisten eingeschlossen, können wohl schon mit der Bezeichnung „Prog“ nichts anfangen.
So gelesen, als Genesis vor kurzem als „Pro-Rocker“ (sic!) tituliert wurden..
zuletzt geändert von isotope--
onkel-tomYep. Hübsch.
Ich bin dann bekanntlich!! mehr auf der Seite der Normalen. Andererseits bin ich das Thema ziemlich leid. Ich habe mich da über viele Jahre oft eingebracht: Mit kaum einem Erfolg. Mir reicht es mittlerweile, dass ich es für mich ziemlich gut weiß.
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Roll
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ich sehe mich da auch eher auf der Seite rechts im Bild. Ich neige nicht dazu alles in kleinste Untermusikrichtungen zu unterteilen. Manchmal ist es aber ganz hilfreich, um eine Band besser zu beschreiben, damit man als Melodieliebhaber dann beispielsweise weiß, dass eine RIO/Zheul-Band wahrscheinlich nicht das richtige für einen ist.
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Die kleinteilige Unterscheidung ergibt schon Sinn. Wer Lust auf Psychedelic und Space Rock hat, möchte nicht unbedingt mit Math Rock oder Symphonic Prog belästigt werden. Wenn man das alles in den Prog-Topf wirft…
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.pfingstluemmelDie kleinteilige Unterscheidung ergibt schon Sinn. Wer Lust auf Psychedelic und Space Rock hat, möchte nicht unbedingt mit Math Rock oder Symphonic Prog belästigt werden. Wenn man das alles in den Prog-Topf wirft…
Der Kerncharakter von progressiver Musik ist aber doch, dass sie nicht kategorisierbar ist. Insofern sollte ein Griff in den Prog-Topf immer eine Überraschung zutage fördern. Hört man immer denselben Prog, ist es ja kein Prog mehr, sondern äh, Kons?
Nutzt halt alles nichts, wenn ich dann Musik habe, mit der ich nichts anfangen kann. Ein Label wie Pop, Rock, Rap oder Prog ist völlig nichtssagend ohne weitere Einteilung. Dann sind da natürlich noch die Menschen, für die es nur gute oder schlechte Musik gibt, und jene, die beide Arten mögen: Country UND Western.
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.Am Ende ist doch alles nur Blues.
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Update und Erweiterung auf Top 50:
1. SOFT MACHINE – Third
2. PETER HAMMILL – Over
3. GENESIS – The Lamb Lies Down On Broadway
4. VAN DER GRAAF GENERATOR – Godbluff
5. KING CRIMSON – Red
6. PINK FLOYD – Animals
7. ROBERT WYATT – Dondestan
8. PETER HAMMILL – Chameleon In The Shadow Of The Night
9. KING CRIMSON – In The Court Of The Crimson King
10. PETER HAMMILL – The Silent Corner And The Empty Stage
11. VAN DER GRAAF GENERATOR – Still Life
12. VAN DER GRAAF – Vital
13. PETER HAMMILL – Nadir’s Big Chance
14. GENESIS – Selling England By The Pound
15. KING CRIMSON – Larks‘ Tongues In Aspic
16. PINK FLOYD – Wish You Were Here
17. ROBERT WYATT – Rock Bottom
18. PINK FLOYD – Meddle
19. KING CRIMSON – Starless And Bible Black
20. GENESIS – Wind And Wuthering
21. GENESIS – Foxtrot
22. YES – Close To The Edge
23. VAN DER GRAAF GENERATOR – Pawn Hearts
24. VAN DER GRAAF GENERATOR – H To He, Who Am The Only One
25. GENESIS – A Trick Of The Tail
26. GENTLE GIANT – Octopus
27. VAN DER GRAAF GENERATOR – The Least We Can Do Is Wave To Each Other
28. MAGMA – Mëkanïk Dëstruktïẁ Kömmandöh
29. GENTLE GIANT – Gentle Giant
30. PETER HAMMILL – In Camera
31. PINK FLOYD – A Saucerful Of Secrets
32. MATCHING MOLE – Matching Mole
33. HATFIELD AND THE NORTH – Hatfield And The North
34. PINK FLOYD – Obscured By Clouds
35. ROBERT WYATT – Ruth Is Stranger Than Richard
36. KING CRIMSON – Islands
37. PETER HAMMILL – A Black Box
38. HENRY COW – The Henry Cow Legend
39. GENESIS – Nursery Cryme
40. U.K. – U.K.
41. VAN DER GRAAF – The Quiet Zone/The Pleasure Dome
42. HATFIELD AND THE NORTH – The Rotters‘ Club
43. MAGMA – Mekanïk Kommandöh
44. ROBERT WYATT – Shleep
45. PINK FLOYD – The Piper At The Gates Of Dawn
46. GENTLE GIANT – In A Glass House
47. KING CRIMSON – Eathbound
48. PETER HAMMILL – Patience
49. ANEKDOTEN – Gravity
50. GENESIS – Seconds OutDa eine Grenzziehung manchmal schwierig ist, habe ich zumindest genreübergreifende Alben wie etwa Third oder The Henry Cow Legend drin gelassen, spätere Soft Machine Alben oder Soloalben aus deren Umfeld, die deutlich mehr im Jazz(rock) liegen aber außen vor gelassen. Falls dennoch Alben wie Fremdkörper auf Euch wirken sollten (Pink Floyd, Canterbury, Zeuhl, etc.) bitte ich um individuelle Ausblendung
1.- 24. * * * * *
ab 25. * * * * 1/2--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Feine Liste und alles wohlbekannt. Die Rangfolge sehe ich etwas anders und den Bombastprog von Yes vermisse ich…Und mit dem Neoprog hast du wenig oder nichts am Hut?
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dengelFeine Liste und alles wohlbekannt. Die Rangfolge sehe ich etwas anders und den Bombastprog von Yes vermisse ich…Und mit dem Neoprog hast du wenig oder nichts am Hut?
@atom
Die Liste klammert die letzten vierzig Jahre komplett aus, was ich doch komisch finde, so als wenn das Genre nicht mehr existiert. Kannst du mit späteren Künstlern nichts mehr anfangen?--
Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryVan Der Graaf im April und Mai auf Deutschlandtour. 18. Mai in HH, Fabrik. Noch irgendwer vor Ort?
dengelFeine Liste und alles wohlbekannt. Die Rangfolge sehe ich etwas anders und den Bombastprog von Yes vermisse ich…Und mit dem Neoprog hast du wenig oder nichts am Hut?
Close To The Edge auf 22.
wahr
dengelFeine Liste und alles wohlbekannt. Die Rangfolge sehe ich etwas anders und den Bombastprog von Yes vermisse ich…Und mit dem Neoprog hast du wenig oder nichts am Hut?
Close To The Edge auf 22.
Wenigstens noch die Fragile…. Füe meinen Geschmack zuviel Genesis, besonders die Platzierung von „The Lamb Lies Down On Broadway“ finde ich zu hoch.
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@dengel: Auf den weiteren Plätzen würden dann noch Fragile, Relayer, Tales From Topographic Oceans und The Yes Album folgen. Neo Prog ist bei mir nicht gut gealtert. Von den großen Neo-Prog Bands der ersten Generation (Marillion, IQ, Twelfth Night, Pallas, Pendragon) können mich nur noch Marillion begeistern, Twelfth Night nur noch bedingt und aus der zweiten Generation dann noch weniger.
@wahr: Ich hatte schon früh Tickets für Amsterdam, durch die mehrfachen Verschiebungen passt mir das aktuell leider nicht. Ich habe auch leider noch keine Lust, auf Konzerte zu gehen.
@wolfgang: Stimmt, Gravity und Shleep sind die „jüngsten“ Alben in meiner Liste, weitere Alben aus diesem Jahrtausend kämen dann auf den späteren Rängen von Magma, King Crimson, One Shot und Marillion. Ich habe immer mal wieder in jüngere, gelobte Alben aus dem Genre gehört, es gab dann aber kaum Alben, die mich langfristig begeistern konnten.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos... -
Schlagwörter: Prog
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