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AutorBeiträge
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songbirdJa, Nes.
Wie einfallslos ist das denn? Das kannst Du doch besser.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Dick Laurentkannst du keine ganzen Sätze lesen und zitieren?
Lohnt sich nicht.
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motörwolfFür mich nicht. Wer des Englischen auch nur halbwegs mächtig ist, sollte mitbekommen haben daß die Qualität der Texte der anglo-amerikanischen Bands im Schnitt nicht besser sind als als die der deutschen. Das gilt auch für von mir hochgeschätzte Bands, beispielsweise sind viele Texte der Beatles bei Lichte betrachtet nicht besser als Texte von Pur.
.*nick*!
Nur, es war damals eine andere Zeit…--
kramerGeht mir ähnlich und ist vollkommen logisch.
nein das ist eben überhaupt nicht logisch
logisch ist nur dass du dich nicht dafür interessierst
aber du bist eben nicht der Nabel der Welt
die Musiker die heute Erfolg haben in der deutschsprachigen Musik sprechen eine andere Generation an als der du dich zugehörig fühlen musst
welches aber nicht heißt dass du deshalb einen besseren Geschmack hättest
oder Musik besser beurteilen/verurteilen könntest:wave:
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
NesWie einfallslos ist das denn? Das kannst Du doch besser.
Tja, ich weiss, dass Forumianer wie j.w. oder Clau die Band schätzen. Und da alles, was ich zu BAP schreiben kann, haarscharf am Tatbestand der Beleidigung vorbei schrammt, lasse ich es lieber.
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Ich höre wenig Musik aus Deutschland. Allerdings höre ich noch viel weniger Musik aus Spanien, Frankreich, Italien, dem Balkan, Russland, Skandinavien oder auch Südamerika oder Asien. Hat das was mit den handwerklichen Fähigkeiten der Musiker, den Texten oder einfach nur mit meinen persönlichen Geschmack zu tun?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
just menein das ist eben überhaupt nicht logisch
logisch ist nur dass du dich nicht dafür interessierst
aber du bist eben nicht der Nabel der Welt
die Musiker die heute Erfolg haben in der deutschsprachigen Musik sprechen eine andere Generation an als der du dich zugehörig fühlen musst
welches aber nicht heißt dass du deshalb einen besseren Geschmack hättest
oder Musik besser beurteilen/verurteilen könntest:wave:
What the fuck are you talking about?
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Joshua TreeIch höre wenig Musik aus Deutschland. Allerdings höre ich noch viel weniger Musik aus Spanien, Frankreich, Italien, dem Balkan, Russland, Skandinavien oder auch Südamerika oder Asien. Hat das was mit den handwerklichen Fähigkeiten der Musiker, den Texten oder einfach nur mit meinen persönlichen Geschmack zu tun?
Zumindest zum Teil wohl auch einfach mit Unkenntnis, schätze ich. So jedenfalls ist es bei mir. Um derartige „Exoten“ schätzen zu lernen, ist eben eine Menge mehr eigenes Engagement nötig als um die z.B. Stones kennen und schätzen zu lernen. Und daran fehlt es zumindest bei mir…
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And all the pigeons adore me and peck at my feet Oh the fame, the fame, the famesongbirdTja, ich weiss, dass Forumianer wie j.w. oder Clau die Band schätzen. Und da alles, was ich zu BAP schreiben kann, haarscharf am Tatbestand der Beleidigung vorbei schrammt, lasse ich es lieber.
Man muss sie ja auch nicht mögen.
In Deiner Auflistungfehlen übrigens KL und DJ@RSO.:-)motöZumindest zum Teil wohl auch einfach mit Unkenntnis, schätze ich. So jedenfalls ist es bei mir. Um derartige „Exoten“ schätzen zu lernen, ist eben eine Menge mehr eigenes Engagement nötig als um die z.B. Stones kennen und schätzen zu lernen. Und daran fehlt es zumindest bei mir…
Richtig.
Das liegt aber auch eben daran, dass unsereiner deutsch und englisch versteht, die Sprachen kennen wir von klein auf.
Mehr oder weniger.
Und der Musikmarkt der *Exoten* ist uns fremd, wann haben wir denn da mal reingeschnuppert?
Finnisches kenn ich z.B. durch Mikko jetzt näher, Dänisches durch Marion.
Spanisches durch Imposter.--
ich hör mittlerweile fast mehr spanisches als englisches, versteh aber nur sehr wenig von dem was da so gesungen wird
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out of the blueJoshua Tree Hat das was mit den handwerklichen Fähigkeiten der Musiker, den Texten oder einfach nur mit meinen persönlichen Geschmack zu tun?
Letzterem.
Vermute ich.
Das ist wie beim Essen: ässest Du gegrillte Heuschrecken? Obwohl du sie noch nie probiert hast?--
The Imposterich hör mittlerweile fast mehr spanisches als englisches, versteh aber nur sehr wenig von dem was da so gesungen wird
Ich kann auch nicht jeden englischen Text aus dem ff übersetzen.
Mir muss eh zuerst mal die Melodie gefallen, und die Stimmen und die Instrumente eines Tracks. Und dann, DANN kümmere ich mich weiter.
Spanisch versteh ich auch nicht.--
Nes
Richtig.
Das liegt aber auch eben daran, dass unsereiner deutsch und englisch versteht, die Sprachen kennen wir von klein auf.
Mehr oder weniger.
Und der Musikmarkt der *Exoten* ist uns fremd, wann haben wir denn da mal reingeschnuppert?
Finnisches kenn ich z.B. durch Mikko jetzt näher, Dänisches durch Marion.
Spanisches durch Imposter.Klar, die Sprachbarriere ist bei englischem Pop etwas niedriger als bei den meisten anderen, jedenfalls für einige Teile der Bevölkerung. Wenn man allerdings sieht, wie viele Deutsche selbst mit dem Douglas-Werbespruch „Come in and find out“ überfordert sind, dann aber mal die Verkaufszahlen englischsprachiger Bands ansieht, glaube ich, daß der Aspekt zu vernachlässigen ist.
Ich glaube, letztlich liegt die hohe Akzeptanz anglo-amerikanischen Pops in unserer Vergangenheit begründet. Als die Amerikaner (und auch die Briten) Deutschland besetzt hatten, taugten sie sehr schnell als Role-Model für die Jugend. Das unterscheidet sie deutlich von Franzosen und Russen, deren Pop-Kultur die unsere darum auch weniger befruchtet hat.--
And all the pigeons adore me and peck at my feet Oh the fame, the fame, the fame.. das Englische versteh ich ganz gut aber auch nur bei genauerem Hinhören
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out of the bluemotörwolfKlar, die Sprachbarriere ist bei englischem Pop etwas niedriger als bei den meisten anderen, jedenfalls für einige Teile der Bevölkerung. Wenn man allerdings sieht, wie viele Deutsche selbst mit dem Douglas-Werbespruch „Come in and find out“ überfordert sind, dann aber mal die Verkaufszahlen englischsprachiger Bands ansieht, glaube ich, daß der Aspekt zu vernachlässigen ist.
Ich glaube, letztlich liegt die hohe Akzeptanz anglo-amerikanischen Pops in unserer Vergangenheit begründet. Als die Amerikaner (und auch die Briten) Deutschland besetzt hatten, taugten sie sehr schnell als Role-Model für die Jugend. Das unterscheidet sie deutlich von Franzosen und Russen, deren Pop-Kultur die unsere darum auch weniger befruchtet hat.Das liegt auch am Marketing.
Oder hat hier mal einer den Blick in russische Charts geworfen?Für mich wär das auch nix, gebe ich ja zu. Da bin ich vermutlich vernagelt, weil mir die Melodie der Sprache schon nicht behagt.
Ich habs mal mit indischer, indonesischer , sri lankanischer Musik versucht.
Und das IST VOLKSMUSIK! Also Pop.
Nee, geht nicht. Für meine europäischen Ohren ungewohnt, klar, aber auch nicht mein Ding.--
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Schlagwörter: Deutschsprachig
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