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Close to the edgeDann soll ich ihn dir jetzt erklären, oder was ?
Frag doch bitte Kramer selbst wen er alles gemeint hat, wenn du Interpretationsschwierigkeiten hast.Tja, wie ich’s mir dachte und wie von dir gewohnt.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Highlights von Rolling-Stone.deSyd Barrett: Genie und Tod des Pink-Floyd-Gründers
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WerbunglathoTja, wie ich’s mir dachte
Das nennst du denken ?
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Close to the edgeDann soll ich ihn dir jetzt erklären, oder was ?
Frag doch bitte Kramer selbst wen er alles gemeint hat, wenn du Interpretationsschwierigkeiten hast.Close to the edgeDas nennst du denken ?
Nein, lesen bzw. nicht lesen. Du schmeißt hier – wie üblich – mit Anschuldigungen ‚rum, wenn es darum geht einen Beleg zu liefern, kommt nichts. Und weil da ja auch nichts ist, sollen wir es zusammensuchen oder gar kramer selbst fragen, was er deiner Meinung nach gemeint hat.
So, es reicht jetzt.--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Dick LaurentNö, es lässt sich alles kürzen. Es sollte eigentlich jedem klar sein, dass sich solche Aussagen dann eben nicht auf 100% beziehen, sondern auf eine Mehrheit. Dann kann sich ja jeder selbst als Ausnahme fühlen, wenn es ihm dadurch besser geht…
[…]Na dann.
Daniel_BelsazarDie Digitalisierung ist Voraussetzung für die genannten Instrumentarien, das gilt aber nicht umgekehrt. Insofern gibt es hier keinen Gegensatz zwischen digital und analog, sondern produktionstechnisch im Klang zwischen dynamisch / differenziert und zugekleistert / überstrichen. Das muss im übrigen nicht unbedingt besser oder schlechter sein, es ist nur zunächst einmal so.
[…]Nun ja, eine Wertung gibts Du ja schon mit Deiner Wortwahl ab. Aber egal und in vielen Fällen hast Du ja gar nicht unrecht (allerdings kann man Duffy wirklich nicht mit Rosenstolz vergleichen) – ich meinte nur, dass es einen Schwarz-Weiß-Unterschied nicht gibt.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.lathoNun ja, eine Wertung gibts Du ja schon mit Deiner Wortwahl ab.
Mist, erwischt!
lathoAber egal und in vielen Fällen hast Du ja gar nicht unrecht (allerdings kann man Duffy wirklich nicht mit Rosenstolz vergleichen)
Warum nicht? Ich wiederhole, es lief unabhängig von der Diskussion hier und von mir im Formatradio direkt hintereinander, und ein großer Bruch oder Unterschied war da jedenfalls nicht zu hören – gleiche Kategorie und Kragenweite.
Als ich den aktuellen Duffy-Schlager übrigens das erste Mal hörte, dachte ich zunächst, das wäre Lisa Stansfield. Aber dafür klang die Stimme dann doch zu jung, „ach, dann ist das bestimmt diese Duffy“, war der nächste Gedanke. Rosenstolz ist da wirklich unverkennbarer (d.h. nicht unbedingt besser).
lathoich meinte nur, dass es einen Schwarz-Weiß-Unterschied nicht gibt.
Bist du dir ganz sicher, dass es keinen Unterschied zwischen schwarz und weiß gibt? Gut, es gibt dazwischen Graustufen, aber …
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The only truth is music.Daniel_Belsazar[…]
Warum nicht? Ich wiederhole, es lief unabhängig von der Diskussion hier und von mir im Formatradio direkt hintereinander, und ein großer Bruch oder Unterschied war da jedenfalls nicht zu hören – gleiche Kategorie und Kragenweite.Ich kenne auch beide und da ist sehr wohl ein Unterschied zu hören.
Daniel_Belsazar
[…]Bist du dir ganz sicher, dass es keinen Unterschied zwischen schwarz und weiß gibt? Gut, es gibt dazwischen Graustufen, aber …Genau die Graustufen meinte ich.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
lathoIch kenne auch beide und da ist sehr wohl ein Unterschied zu hören.
Natürlich ist da ein Unterschied, die eine klaut komplett in den 60s (das ist erwünscht), die anderen singen deutsch (igitt, muss das sein). Nur kann man dadurch nicht auf einen qualitativen Unterschied schlussfolgern. Merkst du aber vermutlich selber, wenn du mal mit den albernen Wortklaubereien hier aufhörst.
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Dick LaurentNatürlich ist da ein Unterschied, die eine klaut komplett in den 60s (das ist erwünscht), die anderen singen deutsch (igitt, muss das sein). Nur kann man dadurch nicht auf einen qualitativen Unterschied schlussfolgern. Merkst du aber vermutlich selber, wenn du mal mit den albernen Wortklaubereien hier aufhörst.
Du traust meinem Englisch oder meinem Deutsch nicht so wirklich, oder? Tatsache ist aber, dass ich beide Sprachen auseinander halten kann. Und natürlich die Musik meinte.
Und die Wortklauberei bezog sich durchaus auch auf Dich: nein, eine Schwarz-Weiß-Lösung gibt es nicht, nicht für den digital-analogen Gegensatz (also wie hier gepostet: digital produziert = scheiße), noch für die von Dir aufgestellten Theorien zum Sprachverständnis (native speaker = versteht jeden Popsong, Ausländer = keine Chance). Ist das jetzt klarer, oder soll ich weiter Worte klauben?--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
du darfst weiter klauben, fehlende Abstraktionsfähigkeit machts wohl notwendig.
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latho(also wie hier gepostet: digital produziert = scheiße),
Falls du damit meinst mich zu interpretieren, dann ist das schlicht falsch: Das habe ich jedenfalls nicht gepostet. Das wäre ja auch ziemlicher Schwachsinn, weil so gut wie alles heute digital produziert ist (selbst in kleinen Studios Anfang der 90er schon). Mir geht es um heutiges Format- und damit Hitradio – zu dem neben Rosenstolz eben auch Duffy gehört. Und selbst wenn du dich auf den Kopf stellst, bleibt es immer noch wahr, durch Empirie nachweisbar. Die Bewertung der Unterschiede, die natürlich stilmäßig gegeben sind, ist Geschmackssache. Ich dachte eigentlich, dass das klar geworden sein müsste, jenseits aller Frotzelei.
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The only truth is music.lathoNein, lesen bzw. nicht lesen. Du schmeißt hier – wie üblich – mit Anschuldigungen ‚rum, wenn es darum geht einen Beleg zu liefern, kommt nichts.
Diese Behauptung ist eine ziemliche Unverschämtheit.
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lathoIch kenne auch beide und da ist sehr wohl ein Unterschied zu hören.
Welcher?
Close to the edgeDiese Behauptung ist eine ziemliche Unverschämtheit.
Nö!
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Daniel_BelsazarFalls du damit meinst mich zu interpretieren, dann ist das schlicht falsch: Das habe ich jedenfalls nicht gepostet. Das wäre ja auch ziemlicher Schwachsinn, weil so gut wie alles heute digital produziert ist (selbst in kleinen Studios Anfang der 90er schon). Mir geht es um heutiges Format- und damit Hitradio – zu dem neben Rosenstolz eben auch Duffy gehört. Und selbst wenn du dich auf den Kopf stellst, bleibt es immer noch wahr, durch Empirie nachweisbar. Die Bewertung der Unterschiede, die natürlich stilmäßig gegeben sind, ist Geschmackssache. Ich dachte eigentlich, dass das klar geworden sein müsste, jenseits aller Frotzelei.
Wer wäre ich, mich gegen die Emprie zu richten?
Um was es mir ging: auch im digital Produzierten (klar, große Mehrheit) sehe ich Unterschiede: Songwriting, Interpretation, etc., d.h. die Produktion ist mir nicht alles. Falls Du Dich nicht darauf bezogen hast. warst Du auch nicht gemeint….
Zappa1Welcher?
Rosenstolz: ich mochte „Schlampenfieber“ ja ganz gern, aber vieles, gerade die neueren Sachen, sind mir viel zu sehr auf vermeintlichen Tiefgang gemacht, bleiben aber zu oft in der Schlagerseeligkeit hängen (die oftmals von Klischees triefenden Texte nicht mit einbezogen), die Lieder wiederholen sich, haben nichts neues. Duffy wirkt mir da authentischer, ehrlicher, ist zwar „retro“ (also eigentlich auch kein neuer Sound), aber klingt trotzdem frischer.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Close to the edgeDiese Behauptung ist eine ziemliche Unverschämtheit.
Überhaupt nicht, sie stellt nur Tatsachen fest. Du hast Deine Anschuldigungen bisher mit keinem Wort belegt. Du bist es nämlich, der hier Pauschalurteile abgibt.
@daniel Delsazar
Ich nehme an bei Duffy beziehst Du Dich auf die Single „Mercy“. Die ist nun aber weder für Duffy besonders typisch, noch ist sie Rosenstolz musikalisch besonders ähnlich. Mir fällt jedenfalls kein Titel von Rosenstolz ein, der so aufgebaut wäre. Produktion und Sound mag sogar vergleichbar sein, aber wie latho schon sagte, das ist ja nicht alles, was einen Track ausmacht. Und Dein Eindruck beim Autofahren mit dem Dudelfunk sei Dir unbenommen. Du wirst aber zugeben, dass es wohl eher ein flüchtiger war.
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Schlagwörter: Deutschsprachig
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